Hallo Meike,
danke für deine Antwort.
Das Anne Pohl sich gut und handfest informiert, weiß ich.
Es ging aber auch nicht darum, daß Keimfutter bei längerem Quellvorgang Vitamine verliert, sondern daß bei zu langem Quellen im Wasser, bereits schon krankmachende Keime oder Pilze entstehen können, die man zwar noch nicht sehen kann, aber trotzdem bereits vorhanden sein können.
Das müssen dann diese Pilze und Keime sein, die nur unter Ausschluß von Sauerstoff wachsen und gedeihen, und wenn diese dann in die Organe unserer Hutzis kommen würden, diese schädigen würden oder zerstören.
Ich kann es mir auch gut vorstellen, denn wenn man Keimfutter mal nicht so spült, wie es notwenig ist, wird das Wasser eine trübe Brühe und fängt an zu säuern.
Deshalb spüle ich es fleißig, damit der Sauerstoffgehalt im Wasser möglichst hoch bleibt, und so viel altes Wasser wie möglich weggespült wird, und mein Keimfutter riecht immer wie frischer Salat... :lol:
Das würde ich ja sogor fast selbst futtern, wenns keine Körner wären...
ABER: ich muß auch sagen; seit dem ich die Frischeunterschiede in den verschiedenen Futtersorten kenne und riechen kann(da ich endlich weiß, wie TATSÄCHLICH frisches Futter riecht), stecke ich meinen Riechkolben erstmal ins Futter, bevor ich kaufe, und muß sagen, daß es absolut Sinn macht, sich die verschiedensten Futter mal zu bestellen oder zu kaufen, um die Unterschiede kennenzulernen; DAS LOHNT SICH.
Liebe Grüße
Angela und die Y-bande