Beim Fasten lebt der Körper von seinen Reserven und das im allgemeinen die Fettploster und Eiweißdepots sind.
Damit werden "neue" Gift- und Schlackenstoffe freigesetzt, die über die Wege Darm, Nieren und Haut ausgeschieden werden.
Ein Fastenkur oder Fastentag hat ja auch einen guten Einfluss auf die Darmflora und den Magen. Diese werden damit saniert.
Nicht umsonst sollte man in den ersten Tagen einer Fasten Kur mit leichten Abführmitteln oder Einläufen arbeiten. Der Darm wird praktisch gereinigt und da er Darm in beide Richtungen arbeitet, nimmt er auch wieder Schadstoffe aus den benachbarten Zellen auf und scheidet diese aus. Da der Darm leer, fast wie ein Schwamm funktioniert, kann er dort auch eine ganze Menge aufnehmen und diese gibt er durch absetzen des Kotes ab.
Ein kleinerer Teil wird über die Niere, an die Blase weiter gegeben und als Harn ausgeschieden.
Und der geringste Teil der im Körper eingelagerten Giftstoff wird über die Haut abgegeben.
Normalerweise werden in der Fastenzeit mehr Flüssigkeit aufgenommen und damit wird der Körper einmal richtig gespült und man sollte halt auch bedenken, das der Körper bei einer flüssigen Ernährung immer noch Kot produziert und nicht alles über die Nieren und die Blase ausgeschieden wird.