Zecken

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Gefragt 1, Mai 2004 in Hunde von jessica2602 (5,060 Punkte)
Hallo.
Hatten eure Hunde diesen Monat auch schon so Viele Zecken??
Karlchen ,unser Hund,Hatte jetz bestimmt schon 5-6 Zecken, :x
trotz Frontline.Was nehmt ihr denn so gegen diese Kleinen
"Mistfiecher" sorry,aber ich hasse Zecken

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Beantwortet 3, Mai 2004 von Franzi (10,520 Punkte)
Hallo Jessi, :wink:

Zecken? :eek: Nee, wir sind bis jetzt verschont geblieben. Bist du dir wirklich sicher, dass diese 5-6 Viecher Zecken waren? Das wäre ja schlimm, wenn es jetzt schon so viele waren... Wir nehmen auch Frontline und sind damit eigentlich sehr zufrieden. Es gibt allerdings noch diverse andere Mittel auf dem Markt, allerdings sind einige von ihnen sehr vorsichtig zu handhaben.

Wir hatten mal ein Zeckenmittel (so ein Mist, habe den Namen vergessen) von dem Henry sehr üble Hautreizungen bekommen hat und er sogar an dieser schlimmen, eitrigen Entzündung lange behandelt werden musste. Vielleicht weiß jemand anderes hier im Forum noch diesen Namen von diesem Teufelszeug da ich mich erinnere, dass wir schon einmal wegen diesem Zeug diskutiert haben und sehr viele negative Erfahrungen damit gemacht worden sind.

Aber, wenn ihr wirklich von so vielen Zecken geplagt werdet solltet ihr nicht lange experimentieren und euren Tierarzt konsultieren der euch sicher geeignete Mittel empfehlen kann. ;)

Liebe Grüße Franzi :) :)
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Beantwortet 4, Mai 2004 von Katie (23,980 Punkte)
Hallo,
nach meinem Tierarzt hilft Frontline nur gegen die grosse braune Hundezacke die hier bei uns nur 5 % der zecken ausmacht, daher kann das Mittel natrülich "versagen", im Süden wo es die braune H reichlich gibt, ist es wesentlich sinnvoller.
Einige Bekannte nehmen Exspot zum Auftropfen, und findens gut.
Ich erspare meinen Hunden alles giftige möglichst. Wir wohnen zwar direkt am Wald, aber durch gute Vorbeuge (Leinöl Knoblauch, Zitronenlotion...) und notfalls mal meiden der Waldecken wo es zecken im Überfluss gibt, kommen wir mit ca 10 Zecken im Jahr hin, bei allen Hunden.
Es gibt ja nicht ganzjährig gleich viele Zecken, im Moment beginnt so eine spitze dann gibts mal 6 Wochen weniger und im Herbst nochmal mehr. Wenn man da ein bischen mit denkt klappt es auch ohne Invasion.
Bei der zeckendichte hier im Odenwald und der relativ hohen Verseuchung durch Borrelien und teilweise auch Babesien, werde ich den Te....l tun und mit meinen Hunden den Wald entzecken, da bleib ich dann mal ne Weile fern.
Wir haben schon einen Hund an Piroplasmose begraben. :cry:
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Beantwortet 5, Mai 2004 von willow (140 Punkte)
hallo,
also, ich hab dieses jahr auch schon wieder meine zeckenzange einsetzten muessen... der hund hatte eine zecke und der kater zwei... den kater hab ich nach der 2. zecke mit frontline verarztet... ich hab schon das gefuehl, dass frontline einigermassen hilft... aber ich mische auch zu den zeckenhochzeiten noch knoblauchpulver mit unter das fressen... wuerde ich vielleicht mal versuchen... du kannst auch fleischwurst mit knoblauch als leckerlie geben (natuerlich in massen) :) da ist meine kleine ganz heiss drauf...
aber mit den zecken meiden geht echt nicht in allen gegenden... wenn ich vor die tuer geh hab ich schon ab und an einen hasen oder ein reh auf der strasse stehen... und unser kater faengt maeuse in massen... und auf den tieren vermehren sich die zecken nun mal gut...
aber wenn man soooo viele zeckenbisse hat, sollte man vielleicht doch ueberlegen, ob man gegen borrilien impft... bevor ihr mich jetzt erschlagt: ich lasse das auch nicht impfen, aber meine viecher werden wie gesagt selten gebissen... ich hab vielleicht auch fuer zecken "uninterssante" tiere...
lg willow
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Beantwortet 5, Mai 2004 von Katie (23,980 Punkte)
Hallo Willow,
wir haben auch Hunde die nicht interessant sind für Zecken und andere sind Zeckensuchgeräte.
Ich finde Leinöl ist das interessanteste von den ungiftigen Methoden, täglich je nach Grösse ein Teelöffel bis 2 Esslöffel geben.
Wir leben auch direkt am Wald (Odenwald also Zeckengebiet) aber durch regelmässiges Kurzmähen sind im Garten keine zecken (trotz reiner Biopflege) Gift gibtsd hier im grossen Umkreis nicht weil da nur Pferdeweiden bis direkt an den Wald sind.
Absuchen nach dem Spaziergang eventuell vorher mit Thymianöl gelöst in Wodka auf den Hund sprühen, das treibt die noch krabbelnden nach oben wo man sie absammeln kann.
Einen zeckenarmen Sommer wünsche ich. :wink:
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Beantwortet 5, Mai 2004 von jessica2602 (5,060 Punkte)
Hallo.
Vieelen Dank,für die tolle Hilfe!!!! :D
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Beantwortet 5, Mai 2004 von Franzi (10,520 Punkte)
Hallo ihr Lieben,

Katie hat den Namen von diesem Teufelszeug gepostet. Genau, Exspot war es. Ich kann nach meinen Erfahrungen nur jedem davon abraten.

Liebe Grüße Franzi :)
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Beantwortet 5, Mai 2004 von Katie (23,980 Punkte)
Ich auch!!!

Ich habe auch mit Stronghold Probleme gehabt. Es ist alles Gift und früher oder später rächt es sich. Das ist bei Mensch und Tier wohl gleich.
Nur von den offenbar wirksamen Mitteln ist mir Exspot das am meisten "gelobte". Für eine Fahrt nach Ungarn oder Südfrankreich wo es Babesiose gibt, ist es vielleicht wichtig, aber was nützt es wenn man dann den kranken Hund mitschleppt???
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Beantwortet 6, Mai 2004 von jessica2602 (5,060 Punkte)
Hmmm.
In einem anderen Forum hat mir einer gesagt,
das Exspot echt gut sein soll,
und das damit noch nie probleme hatte.
Komisch :roll:
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Beantwortet 6, Mai 2004 von Katie (23,980 Punkte)
Hi Jessi,
ich denke es ist unter den giftigen Mitteln das sicherste was die Wirksamkeit betrifft, nur ob es dem Hund am Ende 1 Jahr seines Lebens nimmt weiss man nicht.
Ich persönlich lehne für mich und meine Hunde den Einsatz von solchen Mitteln ab, aber wenn mich jemand fragt für den es unverzichjtbar ist oder wenn man wie gesagt in Gebiete reist wo eine Babesiose dem Hund droht, da muss man abwägen. In die Pyrenäen bin ich mit dem Schutz von Frontline gereist (Sprühflasche weil man es da mal nachsprühen kann)
da die dortigen Zecken davon beeindruckt werden.
Jeder muss selber entscheiden was für seinen Hund passt, nur sollte niemand denken dass man auf Dauer ungestraft dem Hund Monat für Monat eine portion Gift verabreichen kann ohne dass es ihm schadet und ohne dass sein leben möglicherweise dadurch verkürzt wird.
Wo es nötig ist ja, aber überlegen ob es keine andere Möglichkeit gibt um dem Hund zu helfen. in meinem Fall ist die Wahl der Spaziergänge in Zeckenarme Gebiete durchaus möglich, man sollte man Versuceh anstellen, wo die Hunde am stärksten befallen werden und die Ecke im Sommer meiden.
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Beantwortet 6, Mai 2004 von jessica2602 (5,060 Punkte)
Hmmm.
Wir gehen immer mit unseren Hunden Ins Feld,
und ich denke mal das da über all Zecken lauern.
Und wie ihr ja alle sagt,lasse ich das lieber mit dem
Exspot :D
Unser hund soll ja so lange wie möglich leben!!!!
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Beantwortet 6, Mai 2004 von Katie (23,980 Punkte)
Bei uns ist am Rande der Pferdeweiden wenig Zeckenaufkommen, weil die immer gründlich mähen. Manche Felder von landwirten mögen auch frei von zecken sein, aber wohl auch weil gerade mal gespritzt wurde... Da hast du dann die Wahl, Gift direkt oder über die Gräder dort...
Ist alles blöd.
probier mal mit dem Leinöl das ist wirklich gut und es versorgt den Hund noch mit notwendigen Linolsäuren.
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