Hallo,
das ist ein Statusbericht bezüglich der Gabe von Organischem Germanium seit 5 Wochen für Pablo, mit dem inoperablen 5 x 1 cm großen agressiven Lebertumor: Auf eigene Faust, da mein TA diese Therapie nicht kennt, verabreiche ich Organisches Germanium in folgender Dosierung:
5 x 33 mg-Kapseln, die 6 mg reines Organisches Germanium enthalten (Rest = Trägerstoff) in 10 ml Wasser auflösen, davon bekommt Pablo täglich 1 ml (verteilt auf 2 x 0,5 ml), das macht dann eine Organisches Germanium-Gabe von 3 mg pro Tag für 1,6 kg Körpergewicht (wir haben die Dosis, nachdem Pablo gut darauf reagiert hat, ständig erhöht!).
Bezugs- und Informationsquelle: Österreich (Institut für Lebensqualität und Praevention, Ärztliche Leitung: Dr. Ulrike Schaffar) <!-- m --><a class="postlink" href="
http://www.gesundheit.gs/germanium.htm">http://www.gesundheit.gs/germanium.htm</a><!-- m -->, Ansprechpartner: Gottfried Schaffar , Mail: <!-- e --><a href="mailto:gx.schaffar@gesundheit.gs">gx.schaffar@gesundheit.gs</a><!-- e -->. Herr Schaffar war sehr, sehr nett und wir haben lange und engagiert über die Dosierung diskutiert (er hat sehr viel vorsicherter empfohlen, als wir es jetzt machen).
Pablo verträgt das Organische Germanium sehr gut. Sein Zustand ist stabil. Innerhalb von 4 Wochen vor Gabe des Germaniums war sein Tumor um 1 cm gewachsen (also leider ein richtig aggressives Ding). Da kann ich jetzt nach weiteren 5 Wochen schon froh sein, dass sein Zustand sich überhaupt nicht verschlechtert hat. In ca. 3 Wochen werde ich einen Kontroll-Ultraschall machen lassen, um zu prüfen, ob das Wachstum des Tumors dank Germanium gestoppt ist. Fakt ist jedenfalls, dass er in der ersten 4-Wochenperiode, wo das Teil um 1 cm gewachsen ist, 105 g zugenommen hat und jetzt nach 5 Wochen seit Germanium-Gabe hat er nur 20 g zugenommen.
Außer dass die Körperzellen durch Organisches Germanium besser mit Sauerstoff versorgt werden, wurde auch schon ein "Abschmelzen der Tumore" beobachtet. Nach meinen bisherigen Erfahrung (und Tierversuchen mit Ratten mit einer Dosis von 10 mg pro Tag, wobei die Blutwerte und Organe etc. der Tiere kontrolliert wurden) nehmen die Tiere keinen Schaden, aber eine positive Wirkung ist vorhanden - dass es nicht unbedingt eine heilende Wirkung (Verschwinden des Tumores) ist, davon gehe ich aus, aber der Zustand des Tieres ist positiv. Germanium soll auch gegen Tumorschmerzen wirken. Zwei Wochen nach der vergeblichen OP von Pablo und ab Gabe des Germaniums habe ich das konventionelle Schmerzmittel vom TA (das obendrein die Leber angreift) abgesetzt. Auch unter der Alleingabe von Germanium scheint Pablo keine Schmerzen zu haben - jedenfalls hat sich sein Verhalten mit und ohne Gabe des konventionellen Schmerzmittels nicht verändert. Er springt sogar ab und an aus dem 2. Stock des Käfigs, statt ganz runter zu gehen.
Nach dem nächsten Ultraschall bei Pablo melde ich mich wieder.
Lieben Gruß an alle, die todkranke Frettchen zu Hause versorgen müssen und die letzten Schritte mit ihren Pelznasen zu gehen haben - und natürlich auch an alle anderen hier im Forum!
Sabi