Hundeern?hrung f?r Anf?nger

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Gefragt 11, Jun 2003 in Hunde von kabuske (33,500 Punkte)
Moin,

wir wollen uns einen Hund zulegen und beschäftigen uns schon jetzt mit Hundefragen. Ein völlig schwammiges Gebiet ist für mich die Ernährung. In den allgemeinen Ratgebern finde ich das Thema etwas stiefmütterlich behandelt und suche daher nach etwas Ausführlicherem. Habt ihr einen Tipp für mich: Buch oder Link?

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Beantwortet 11, Jun 2003 von Simon (500 Punkte)
Hallo Katrin :D

Ich barfe meine Hündin d.h. sie bekommt frisches Futter.

Wenn du dich mehr darüber informieren möchtest kannst du dir diesen Link anschauen, da steht alles darüber geschrieben .

http://www.barfers.de
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Beantwortet 11, Jun 2003 von Sony (12,580 Punkte)
Hallo Karin,

erstmal wollte ich sagen das ich es ganz toll finde das ihr einen Hund
bekommt. :lol: So ein Tier bringt so viel Freude ins Leben...
Es gibt sehr gute Futtersorten auf dem Markt vielleicht wuerde ich
damit anfangen. Wenn du dir einen Welpen zulegst solltest du darauf
achten das die Proteine im Welpenfutter nicht zu hoch sind das fuehrt
oft zu wachstumsproblemen. Wenn der "kleine" dir dann die Zeit laesst
kannst du dich immernoch ueber andere Futtermethoten erkundingen..
Buchtip zum selbstkochen...
Die 3-sterne Hundekueche von Petra Grell-Hansohm ISBN 3-8025-1450-5

Viele Gruesse sony
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Beantwortet 11, Jun 2003 von kabuske (33,500 Punkte)
Moin,

und Dank für die schnellen Antworten. Ich freu mich auch schon sehr.

Klar gibt es gute Futtersorten. Nur: Hundehalter schwören immer so auf dieses oder um-gottes-willen-nicht-dieses-sondern-jenes. Um Begründungen gebeten heißt es dann meist "Hat der Tierarzt empfohlen". Z.B. Trockennahrung/Dosennahrung. Spielt da einfach nur die menschliche Ästhetik eine Rolle? (Mir ist Trockenfutter absolut unsympathisch...)

Den Link mit dem Barfen (?) gucke ich mir morgen in Ruhe an. Danke. Bin heute zu kaputt, um Neues aufzunehmen.
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Beantwortet 12, Jun 2003 von mausebär (600 Punkte)
Hallöchen,

also das Dir Trockenfutter unsympatisch ist, musst Du noch ändern.
Nassfutter ist schon fast veraltet, unterstützt die Bildung von Zahnstein, stinkt im Sommer u.s.w.
Das Trockenfutter kannst ja auch in Wasser aufquellen lassen.

Bei Futter allgemein darfst auf jeden Fall nicht nach der Werbung im TV gehen. Das schlechteste Futter überhaupt ist Frolic (was überhaupt nur als Leckerle gedacht ist) und Caesar. Absolute Allergiehervorrufer und vollgestopft mit Geschmacks- und Geruchsstoffen. Natürlich werden sie deshalb so verschlungen. Auf lange Sicht sind sogar Organschäden nicht auszuschliessen.

Sehr gut ist z.B. Hill's
da gibt es auch verschiedene Sorten für grosse, kleine, alte, junge, goss wachsende Hunde u.s.w..
Der Preiss schreckt natürlich ab aber man braucht viel weniger Futter als vom Billigen. Oft weniger als ein Drittel. Es ist viel Konzentrierter und sättigt daher besser.

Aber auch ganz billige Futtersorten von Aldi oder so haben gut abgeschnitten. Am Ende musst Du herausfinden, was Dein Hund am Besten verträgt. Kannst Dich ja auch von einem TA beraten lassen.

Hunde mit rohem Fleisch ernähren?
Hab mir den Beitrag noch nicht ganz durchgelesen, das werde ich auf jeden Fall noch tun, denn eigentlich ist davon entschieden abzuraten.
Es kann viele Krankheiten übertragen u.a. Würmer. Ausserdem vertragen die wenigsten Hunde rohes Fleisch. Magen und Darm haben sich nach so langer Zeit der Domestizierung an "Gekochtes" gewöhnt.

Liebe Grüsse
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Beantwortet 12, Jun 2003 von Simon (500 Punkte)
Hallo

Hier findest du noch gute Fertigfutter-Sorten.Ohne Nebenstoffe u. sonstiges. Ich habe mal California Natural gefüttert , war zufrieden damit.
http://www.cats-country.de
(Wenn dir barfen zu aufwendig ist)

Von rohen fleisch abzuraten ist quatsch.
Wölfe kochen ihr fleisch vorher auch nicht ab. :P

Das stimmt nicht . Ein Organismus brauch 10.000 Jahre um sich auf eine Ernährungsumstellung umzustellen!! (siehe link, <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.barfers.de">www.barfers.de</a><!-- w -->)

Das sich ein Hund nach jahrelanger Fütterung von Trofu auf Frischfutter erst gewöhnen muß ist klar.
Meine Hündin frißt übrigens kein Trofu mehr.


[/url]
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Beantwortet 13, Jun 2003 von Sony (12,580 Punkte)
Hallo,

also der bereich ernaehung usw wird bei Tieraerzten in der Ausbildung
nur kurz angeschnitten und wehr bezahlt diesen Teil die Firma Hills...
also wird man wohl wenige Tieraerzte finden die was gegen diese
Firma sagen Ausserdem verdienen viele Vets doch ihr meistes Geld
mit Futter , Impfen und Kastartion/sterilisation.

Was aber wiederrum nicht heissen soll das alle Tierarzte schlecht sind..
Um Gottes willen ganz sicher nicht.....

Ich denke alles im Rahmen ist gut... wenn man mal weg faehrt sollten
die Hunde schon Trockenfutter kennen.. Es ist nicht ganz so einfach im
Urlaub einen halben Rinderkopf zu geben.
Ich denke es ist einfach total schwer die richtige ernaehrung zu finden..
ist ja auch beim Menschen so...der eine schwoert auf dies der andere auf
das und keiner ist sich einig... Ich denke es gibt so ein paar grundregel
aber auch dies gibt nie die garantie das man einen gesunden Hund hat..
In machen Fertigfutter sorten ist schon eine ganze menge Muell
drin...

hier mal ein paar seiten... damit es dir mit deiner entscheidung nicht
zu einfach gemacht wird... :twisted:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.vegetarismus.ch/info/27.htm">http://www.vegetarismus.ch/info/27.htm</a><!-- m -->

und wenn du dann ganz durcheinander gemacht werden willst dann
gehst du und kaufst dir das Buch " Food pets die for" dann weisst du
ganz sicher nicht mehr was du fuettern sollst. :D

Gruss sony
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Beantwortet 13, Jun 2003 von kabuske (33,500 Punkte)
Moin,

und wieder dank für die Tipps. Ich selbst esse fleischlos, weil ich Fleisch noch nie mochte. Das hat sich jetzt mein Sohn von mir abgeguckt. Da er aber zusätzlich noch eine Milcheiweißallergie hat und auch Fisch und Ei selten isst, habe ich mich eingehend mit dem Thema Eiweißversorung beschäftigen müssen, was die menschl. Ernährung angeht. Schwierig. Ich habe nicht die geringste Lust, das noch einmal in Bezug auf Hunde zu machen. Der Link mit Vegetarismus fällt also flach. (Puh, einer weniger. ;) )

Das Barfen hätte für mich den Vorteil, dass ich mich als Vegetarierin dann ja vor dem Füttern drücken könnte. :D Allerdings finde ich, dass das Argument, ein Wolf koche sein Futter auch nicht, nicht recht zieht. Ich wage zu behaupten, dass die Lebenserwartung eines Wolfes in Freiheit erheblich unter der eines Haushundes liegen dürfte. Auch dass ein gesunder Organismus Krankheitserreger verkraftet, tröstet nicht wirklich, wenn denn der Hund eine - vielleicht sogar unerkannte - Grunderkrankung haben sollte.
Aber ich werde das Thema Fertig- oder Rohfutter mal zur Familiendiskussion stellen. Mal sehen, was die anderen meinen...

Trockenfutter kommt mir vor wie Kartoffelchips. Ich weiß, dass das kein Vergleich ist, aber es fühlt sich irgendwie so an.
Wahrscheinlich bin ich geprägt davon, wie unser Hund ernährt wurde, den wir in meiner Kindheit hatten: Dosen. Ab und zu Pansen (bäh!), später dann wegen Allergie Frischfleisch mit Haferflocken und Möhrenraspeln. Ich hätte nie gedacht, welch kleine Möhrenstückchen ein Bassett aus dem Futter fischen und rausschmeißen kann...

Ich bedanke mich noch mal für's Gedankenfutter!
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Beantwortet 13, Jun 2003 von Franzi (10,520 Punkte)
Hallöle, :wink:

also wir füttern unserem Hund nur Trockenfutter, da, wie vor mir schon gesagt wurde, es wesentlich gesunder für die Zähne ist. Klar, Henry bekommt auch mal eine Dose, das aber eher selten...

Wenn du einen Welpen kaufst, musst du das Trockenfutter die erste Zeit einweichen.

GGLG Franzi :D
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