eins, zwei..... viele..... Wellis ?!?!?!

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Gefragt 16, Sep 2003 in Andere Sittiche von Schlundi (7,760 Punkte)
Hallo Leute!

Ich möchte mal das Thema Schwarmhaltung aufgreifen, das in dem langen Thread von Lulu (Wann ist es zu kalt?) ein recht große Diskussion ausgelöst hat.

Also, bei mir war es so, dass ich 1995 aufgrund eines Buches über Wellensittiche mir einen kleinen Welli gekauft habe.
Der wurde recht schnell zahm und ist mir aber blöderweise entflogen, weil ich nicht richtig aufgepasst habe und er mir durchs offene Fenster abgehauen ist. :(
Naja, ich habe mir einen neuen gekauft, es war eine Henne. Sie wurde nicht zahm und ich habe ihr auch recht schnell eine zweite Henne gekauft.
Damals war das mit dem Geschlechter erkennen so ne Sache.... ;)
Die zwei haben sich aber nicht so recht verstanden... Aber mein Freund hatte auch zwei Vögel. Das waren zwei Männchen, und sie haben sich quasi gefunden... also, waren es nun vier.....

Lange Rede kurzer Sinn, nach einigen Sterbefällen und Zukäufen sind es heute sechs Wellis und auch noch vier Nymphen geworden.... ;)

Allerdings sind meine Kapazitäten nun ausgeschöpft.

Meine Vögel haben ein ca. 12 m² großes Zimmer für sich, die Voliere ist 2m mal 1m und etwa 1,3 m hoch. Dann gibt es noch zwei große Kletterbäume, Spielzeug etc etc.

Wenn ich hier und auch in anderen Foren immer so lese:
Wir haben 15 Wellis, ich habe 20 Wellis, etc.
Die leben dann im Wohnzimmer oder so.... so ein Zimmer ist natürlich größer, also kann sich beim Freiflug auch mehr ausgetobt werden.
Aber wann ist denn auch die Kapazität eines Wohnzimmers erschöpft?

Hinzu kommen noch immens mehr Futterkosten, evtl. Tierarztkosten...
Das muss man erstmal bezahlen können....

Ich denke, man kann es mit der Schwarmhaltung auch übertreiben.
Man hat doch gar nicht mehr alles so im Auge, also merkt man vielleicht zu spät, wenn ein Vogel mal kränkelt....

Wie ist das mit der Tierliebe? Wann ist es zuviel des Guten?

Mich würden Eure Meinungen hierzu mal interessieren.

Wie seht ihr das? :)

:wink:

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Beantwortet 16, Sep 2003 von Silence (13,540 Punkte)
also meiner meinung nach sind 4-6 wellis genug, um einem einzelnden welli das "schwarm-feeling" zu geben. wenn man sich mal in einen welli reinversetzt... links auf der stange neben ihm ein vogel, rechts ein vogel, über ihm fliegt grad einer, unter ihm knabbert einer an kolbenhirse... also mehr braucht er doch nicht, um sich sicher zu fühlen, als schwarmtier von artgenossen umgeben.
alles was drüber geht ist dann eher der persönliche geschmack des halters und natürlich eine sache des geldes und der räumlichen möglichkeiten :roll:
...und einer menge zeit, um sich drum zu kümmern...

also wenn jemand nicht arbeitet und nur daheim ist um sich um seine tiere zu kümmern, kann er auch 15-20 wellis im auge behalten und beobachten, und im falle einer krankheit sofort eingreifen.

aber für einen "normalbürger" wären 20 wellis doch etwas viel :roll:
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Beantwortet 16, Sep 2003 von Silke2003 (3,180 Punkte)
Ich denke, ab einem bestimmten Punkt ist natürlich Schluß. Da wirds dann unübersichtlich... Aber ich dachte das auch von 11 Wellis. Aber jeder dieser Kleinen, süßen Knutschebällchen ist eine Persönlichkeit für sich. Deshalb weiß ich natürlich genau, wer wer ist. Und ich habe sie alle gleich lieb. Da gibt es keine Unterschiede in der Aufmerksamkeitsverteilung.
11 (vielleicht mal 12, wegen dem Gleichgewicht. Dann muß es aber auch WIRKLICH ein Männchen sein...) reichen mir allerdings auch. Mehr dürfen es nicht. Weil... Ich liebe ja den Gesang meiner Wellis absolut. Aber ab 10 wirds mächtig laut.
Ich habe eine normale Zimmervoliere mit den Maßen 1,67 hoch, 90 breit u.s.w. Die üblichen Zimmervolieren halt. Dafür dürfen sie jeden Tag fliegen. Ich bin dann aber lieber dabei, weil einige eben nicht gut fliegen können. Kann ich glücklicherweise auch, da ich von Zuhause aus arbeite.
Eine Leben ohne Wellis ist für mich undenkbar und ein Leben mit nur einem oder zweien auch. Ich brauche meine Chaos-WG.
Meine 11 sind mittlerweile ein eingeschworener Schwarm. Keiner darf fehlen, dann geht das Gezeter los. Es ist also so, daß jedes Mitglied dieser WG ein unersetzbares Glied der Kette bedeutet. Selbst bei der ungleichen Zahl 11 ist nie einer alleine.

Allein durch das Erlebnis, mehr Wellensittiche als üblich zu haben, habe ich erkannt wie wichtig der soziale Kontakt von Welli zu Welli ist. Ich als, dickes, unförmiges, fremdsprachig sprechendes, Riesenviech, daß ja noch nicht mal richtig fliegen kann, wäre kein Ersatz.

UND: Auch Vögel im Schwarm werden zahm! Ich kann das bezeugen!!! Eines meiner Weibchen küsst mich jedesmal, wenn ich mein Gesicht ans Gitter lege (freiwillig!!! Und OHNE Futter!) und lässt sich ein wenig kraulen. Es soll mir bitte keiner mehr erzählen, daß Vögel im Schwarm nicht zutraulich werden können.
Das ist absoluter Quatsch.

Übrigens hab ich mit zwei Weibchen angefangen, die ich ein Jahr hatte. Eigentlich wollte ich nur zwei Partner dazu holen. Nun ja... Das hat sich ja irgendwie anders ergeben. Aber ich bereue es nicht.:)
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Duplicate Pinguin (12,120 Punkte)
Hallo!

Bei mir tummeln sich im Augenblick 17 Vögelchen - 8 Wellis, 7 Zebrafinken und 2 Pennantsittiche - im Wohnzimmer im täglichen gemeinsamen Freiflug und ich muß sagen, daß es vor zwei Jahren "nur" 6 waren - 2 Wellis und 4 Finkchen. Angefangen habe ich übrigens mit 3 Zebrafinken. Mein Wohnzimmer ist recht groß, es hat 20 qm und das mit einem großen Durchgang verbundene Arbeitszimmer wird auch fleißig als Ausflugszone mit Erkundungen genutzt, insgesamt sind es dann 36 qm. Aber ich muß sagen, daß das auch das Ende der Fahnenstange ist, nicht nur, was die Größe der Räume angeht, auch die Voliere und der Käfig kann nicht mehr großartig größer gestaltet werden. Und dann kommen noch TA-Kosten hinzu, die bei mir im Augenblick mit drei chronisch kranken Wellis, einem gichtkranken Zebra und Pennant Spikey, dem alle 6 Wochen der Schnabel aufgrund einer Deformation geschnitten werden muß, doch recht hoch liegen.

Und genau das sind die Grenzen, wie ich finde: Der Raum, in dem alle genug Platz haben müssen, um sich auch mal aus dem Weg gehen zu können (bei mehreren Arten wichtiger als bei nur einer, da aber auch nicht unwesentlich), die Überschaubarkeit des Schwarms (man muß immer sagen können, ob ein Vogel sich nur jetzt oder immer so verhält) und die finanziellen Mittel (es kann ja auch mal sein, daß alle Vögelchen tierärztlich versorgt werden müssen - wozu es hoffentlich nicht kommt). Die Zeit spielt auch keine unwesentliche Rolle, aber normalerweise reicht eine Stunde täglich, um die Vögelchen zu versorgen und zu erkennen, ob einer nicht ganz auf der Höhe ist, wobei natürlich mindestens einmal pro Woche mehr Zeit fürs Großreinemachen da sein muß.

Dann möchte ich noch das Argument aufgreifen, daß zwei Wellis sind kein Schwarm sind und in Australien hunderte Wellis zusammenleben.
Auch meine Acht sind in dem Sinne kein richtiger Schwarm, aber die Lebensbedingungen wie in Australien kann man in einem Wohnzimmer halt nicht nachvollziehen, hier sind halt durch die Mauern Grenzen gesetzt. Aber zwei Wellis zu halten, ist artgerechter, als nur einen zu haben, und alles darüber hinaus ist dann vom jeweiligen Besitzer abhängig.

Und noch ein interessanter Punkt nebenher: In einer Studie über Zebrafinken wurde festgestellt, daß Zebrafinkenküken "intelligenter" werden, je größer der Schwarm ist, in dem sie aufwachsen. Je größer der Schwarm ist, desto mehr Eindrücke/Informationen muß ein Zebrafink verarbeiten und desto vernetzter ist sein Gehirn, es entwickeln sich mehr Nervenbahnen als bei einem kleineren Schwarm.
Und durch eigene Beobachtungen habe ich festgestellt, daß auch Wellis mehr von ihrem Charakter zeigen, wenn mehr als zwei da sind. Bart und Lisa waren zu zweit recht trübe Tassen, jetzt sind sie zwei Persönlichkeiten.
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Patti+5 (28,240 Punkte)
Hallöle!

Also wie ihr ja am Namen seht, hab ich zur zeit "nur" zwei wellis. Das soll sich aber demnächst ändern, ich möchte erstmal noch zwei dazu. ne Voliere bekommen sie auch noch, die reicht dann denke ich auch noch für sechs wellis wenn Not am Mann ist (bekommen ja auch immer noch Freiflug, ich hab immer das Türchen auf) Aber da wär dann bei mir auch Schluss wegen den Räumlichkeiten.

Wenns danach ginge dürfte keiner wellis halten, weils ja nicht geht hunderte Tiere aufzunehmen, noch dazu denke ich, sind sie schon um einiges glücklicher und zufriedener wenn sie vier oder sechs sind.
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Anonym
Hi Schlundi,

das mit den zwei Hennen kenne ich auch.
Als wir unsere ersten beiden beim Züchter abholten, war as Geschlecht noch nicht so richtig zu erkennen und so wurde aus Merlin dann eine Merli.
Von Zahmheit war keine Spur zu sehen! :x Bei zwei Damen ja auch kein Wunder! :roll:
Außerdem suchten sie sich immer den höchsten Platz, wenn wir da waren, störten immer beim Fernsehen und kackten alles zu. So war jeden Tag putzen und saugen angesagt, was echt genervt hat.
So bauten wir im Frühjahr vor 2 Jahren dann die erste Voliere. Dieses Jahr haben wir eine größere Voliere gebaut (zu sehen im Fred: Bilder vom Riol-Treffen) und wir haben einen Schwarm von acht!
Und siehe da: Seit die Hähne dabei sind, kommen sogar die Damen auf die Hand zum Fressen! :D
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Brigitte (131,540 Punkte)
Hallo Schlundi,

ganz richtig: Man kann es mit der Schwarmhaltung durchaus übertreiben!

Immer wieder lese ich mal in dem einen oder anderen Forum, dass sich Leute innerhalb kurzer Zeit 15 bis 20 Vögel zulegen, diese dann gelegentlich auch noch in einer 2-Zimmer-Wohnung halten, sich dadurch irgendwann überfordert fühlen und dann einen Teil der Vögel oder gar alle wieder abgeben.

Meine persönliche Meinung ist: Jemand, der nicht mindestens 50 qm Wohnfläche zur Verfügung hat, sollte nicht mehr als 2 bis 4 Vögel halten.

Hat man mehr als 100 qm Wohnfläche, kann man oft 20 bis 40 qm für die Vögel (bei Innenvolierenhaltung) reservieren und mehr Vögel halten.

Wir haben 13 Vögel (11 Wellis und 2 Nymphen). Theoretisch hätten wir auch noch Platz für 5 weitere Vögel. Aber bei den 13 haben wir uns eine Grenze gesetzt. (Es sind ja auch noch öfter mal Urlaubsvögel bei uns zu Gast.)

Wenn man einen Schwarm von mehr als 10 Vögeln hält, braucht man m. E. keineswegs mehr Zeit für die Vögel selbst. Die beschäftigen sich untereinander.

Wohl aber, das wurde ja oben schon gesagt, fallen bei einem größeren Schwarm sehr viel mehr Tierarztkosten an, falls sich im Schwarm mal eine ansteckende Infektion ausbreitet.

Zudem machen mehr als 10 Vögel schon einiges mehr an Dreck. (Das ist der eigentliche Zeitaufwand!) Bei 2 oder 4 Vögeln sieht man kaum einen Unterschied beim Dreck, bei mehr als 10 Vögeln aber sehr deutlich!

Eine knapp 3 m lange Innenvoliere wie die unserige am Wochenende gründlich zu putzen erfordert ca. 3 Stunden Zeitaufwand. Wir sind uns dessen bewusst und machen das gerne. Aber jeder sollte sich das alles genau vor der Anschaffung eines größeren Schwarms überlegen.

Zudem erfordert es jeden Tag 30 bis 60 Minuten Zeitaufwand, um den Raum, in welchem mehr als 10 Vögel mehrere Stunden lang fliegen, sauber zu halten.

Viele Grüße
Brigitte :) :)
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Schlundi (7,760 Punkte)
Hallo Stefan!

Ja, eine Außenvoliere... hihi, das wär es ja...! *schööön*

Tja, leider haben wir keinen Garten. :(

Naja, wer weiß, irgendwann... *grins*

@Pinguin: wow, 17 Vögel... das ist ja schon ne ganze Menge. ;) Welche Vögel sind denn zusammen untergebracht? Oder hälst Du alle Arten getrennt? Finden die Vögel wieder in "ihren" Käfig? :?:

Also, es scheint ja so zu sein, dass die Größe eines "Durchschnittsschwarms" (krasses Wort *hihi*) bei 4-8 Vögeln liegt.

Das halte ich auch für eine Zahl, die man noch gut halten kann.

Wo sind denn die Vielvogelhalter? Manu?
Wie machst Du das mit (wieviele sind es 20?) Freiflug etc?
Ich hab da neulich was gelesen, Du hast 95 Kilo Futter und Einstreu bestellt! Wow, das sind Mengen..... :!: ;)

Wie behält man da den Überblick? :eek:
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Schlundi (7,760 Punkte)
Hallo Brigitte!

Huch, ich hab Dein Posting irgednwie übersehen.... :oops:

Wie meinst Du das mit den 50 qm Wohnfläche für 2-4 Vögel?

Meine 10 leben auf etwa 12 qm.
Oder meinst Du, wer ne kleine Wohnung hat soll nur 2-4 Vögel halten?

Tja, gute Frage:
Wieviel Vögel auf welcher Wohnfläche??? Kann man das überhaupt so sagen?

Das mit dem Putzen ist wirklich zeitaufwendig. :roll:
Für meine Voliere brauche ich auch 1-2 Stunden. Und dann alle drei Tage saugen... Tja, so ist das eben, hihi.

Ich habe auch schon öfter gelesen, dass sich manche Schwärme bei Neulingen in der Wellihaltung sehr schnell vergrößern.
Erstaunlich, wie unüberlegt manche Leute sich die Tiere anschaffen.

Gut, es gibt natürlich auch sehr löbliche Ausnahmen... ich will hier niemanden angreifen, gell! ;) :D
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Brigitte (131,540 Punkte)
Hallo Schlundi,

ich meine mindestens 50 qm für 2 bis 4 Vögel plus den Menschen, der auch noch in der Wohnung wohnt! :lachweg:

Unsere 13 Vögel leben in einer 3 m langen Innenvoliere in einem knapp 40 qm großen Raum, in welchem sie viele Stunden Freiflug haben täglich.

Aber die restlichen 90 qm gehören uns Menschen allein! :D Unsere Vögel fliegen also im größten Zimmer; aber zu allen anderen Zimmern haben sie keinen Zutritt!

Viele Grüße
Brigitte :) :)
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Schlundi (7,760 Punkte)
Hallo Brigitte!

*hihi* ok, verstanden! :D

Achja, da waren ja noch Menschen, die auch noch in einer Wohnung leben.

*breit grins*
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Alegna (3,320 Punkte)
Hallo Schlundi.

Mein Schwarm ist momentan auch bei 12 Vögeln angekommen. Wir haben ein Wohnzimmer ca. knapp 40qm. Ich habe allerdings "nur" Wellis :D .
Die Geier haben eine (selbstgebaute) Voliere.

Da ich z.Zt. nicht arbeite, habe ich meine Geier meistens im "Visier". So merke ich eigentlich immer recht schnell, wenn einer mal nicht fit ist. Das einzige, was u.U. mal auftreten kann, ist eine ziemlich hohe TA - Rechnung, wenn mal alle behandelt werden müssen.

Die Futterkosten halten sich im erträglichen Rahmen und die 2 Std. Reinigung der Voliere machen mir auch keine Probleme ;) .
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Beantwortet 17, Sep 2003 von Duplicate Pinguin (12,120 Punkte)
Hallo Schlundi!

Ja, 17 Vögel sind eine ganze Menge. Tagsüber haben alle gemeinsamen Freiflug, klappt sehr gut bei meinen, aber die Pennanten sind liebe Schafe. ;) Die Nacht verbringt jede Art in ihrem Käfig, wobei die Voliere der Wellis und Finkchen zusammen ist, aber die Finkchen ihre eigene Abteilung haben.

Am 18. Vogel bastele ich noch ein wenig, mein Küken Dax (ungeplant) soll noch einen Zebrafreund bekommen, aber noch habe ich Zeit, sie ist noch nicht am Erwachsenendasein interessiert.
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