Impfungen bergen ein gewisses Risiko (Fibro- Impfsarkome), deswegen sollte dies jedem überlassen sein, inwieweit er sein Tier impfen möchte.
Das Risiko eines Fibro-Impf-Sarkoms ist dann, wenn "unfachmännisch" zwischen den Schulterblättern gespritzt wird, was leider noch viele Tierärzte der alten Schule machen. Und wenn man feststellt, daß die verdickten Impfstellen sich nicht innerhalb von ein paar Wochen zurückbilden, wird der TA aufgesucht und evtl. die Verdickung herausgeschnitten.
Das Risiko, ein Impfsarkom zu produzieren ist weitaus geringer als das Risiko, daß die nicht geimpfte Katze lebensbedrohlich erkrankt an:
Katzenseuche
Katzenschnupfen
Tollwut (Freigänger)
usw.
Die Viren und Bakterien werden vom Menschen in die Wohnung gebracht, fliegen in der Luft ... und aus einem einfachen Niesen kann durchaus ein Katzenschnupfen werden ...
Ach, was rede ich ... Thema durch für mich!