Ein leidiges Streitthema – ich weiß.
Trotzdem wollte ich euch fragen, was eure Hunde bekommen.
Trocken- oder Nassfutter, gekochtes oder BARF?
Warum füttert ihr es? Was ist „gutes“ oder weniger gutes Futter?
Ein leidiges Streitthema – ich weiß.
Trotzdem wollte ich euch fragen, was eure Hunde bekommen.
Trocken- oder Nassfutter, gekochtes oder BARF?
Warum füttert ihr es? Was ist „gutes“ oder weniger gutes Futter?
Ich selbst habe ja keinen Hund, aber ich hatte früher immer Pflegehunde.
Einer hatte mal ein Mittelchen in den Nacken gekriegt (ich weiß allerdings nicht mehr, was das war), aber er hatte trotzdem Zecken an sich. Ich habe halt immer nach dem Spaziergang die Hunde abgesucht und mit ner Zange die Zecken entfernt.
Meine Eltern geben dem Hund auch immer Zeug in den Nacken, wirkt ganz gut. Es gibt auch so Zeckenhalsbänder, aber ich glaub die waren nicht ganz so gut.
Man kanns nie ganz verhindern, dass Zecken an den Hund kommen, aber dadurch werden die Zecken deutlich reduziert
Bernsteinketten, Knoblauch, homöop. Mittel, gewisse Kräuter oder Öle hat noch niemand ausprobiert?
Meine Hunde sind schon älter und ich wollte ihnen nicht mehr so viel Chemie zumuten, deshalb fragte ich….
Ne, da hatte ich nie was ausprobiert.
Meine Oma hat immer auf Knoblauch geschworen (kann aber auch ne Ausrede von ihr gewesen sein 😉 ) … ich selbst hatte bei der Grabpflege mal 3 Zecken auf mir rumkrabbeln, obwohl ich am Vorabend Knoblauch gegessen hatte.
Vielleicht kommt von manee noch ein Tipp … sie ist auch Hundehalterin.
Bei diesem Thema gibt es keine feste Regel. Denn was bei dem einen hilft, kann beim anderen Hund nichts bringen. Ich habe auch schon häufig mitbekommen, dass ein Mittel, das jahrelang beim Hund gut war, auf einmal beim gleichen Hund keine Wirkung mehr hatte. Uns ist das mit dem Scaliborhalsband so gegangen: 2 Jhare lang war Winnie absolut zeckenfrei, danach zeigte es keinerlei Wirkung mehr. Andere Hunde tragen es viele Jahre, und die Wirkung bleibt gleich.
Das Zeugs zum in-den-Nacken-träufeln ist nicht immer das Gleiche, es gibt da verschiedene Wirkstoffe.
Ich weiß leider absolut nicht mehr, wie das Zeugs hieß.
Es ist allerdings auch schon 20 Jahre her und die Entwicklung der Mittel ist ja auch ganz schön fortgeschritten.
Meine Hündin hatte so selten Zecken, da habe ich ihr keine Chemie gegeben. Man vergiftet ja die Oberfläche des Hundes, damit alles abstirbt! Ich halte das für fraglich. Sie hat das nur mal bekommen als sie Flöhe hatte.
Eine meiner Tageshunde hatte deswegen eine Nervenirritation! Sie lief nur noch schräg die Treppen, als ob sie schwere HD hätte und hilt die Rute wie eine Hündin in der Standhitze. Ich dachte sie hat einen Kreuzverschlag! Frauchen hat dann sofort alles abgewaschen! Jetzt hat sie eine Bernsteinkette. Ich finde selten Zecken bei ihr.
Der Wirkstoff ist meist ein Holzschutzmittel und ein Nervengift…
Bei den meisten steht auch drauf, man soll den Hund nicht streicheln und Kinder fernhalten…
Das kann nicht gut sein. ?(
Diese Gifte sind dann nicht nur auf der Haut oder dem Fell.. sie dringen in den Körper ein….
Die Folgen sind oft Allergien, aber man denkt dann nicht mehr an diese Mittel….
Zecken sind gegen die meisten Gifte in den Präparaten immun geworden.