Ich muss mal etwas für meine Mutter fragen, sie teilbarft und füttert keine Knochen. Ein ganzes Ei kann sie aber nicht anstelle von Knochen verfüttern, weil ihr Hund einfach zu klein ist, das wäre schon fast eine Mahlzeit für den Kleinen. Könnte man dafür ein Calciumpulver nehmen oder ist die Gefahr zu groß, dass man zuviel Calcium zufüttert?
In meinen Barfbüchern finde ich immer nur Infos über Barfen, aber übers Teilbarfen steht da nichts und umrechnen kann ich es ja auch nicht einfach so.
Wenn deine Mutter die Hälfte trocken füttert, muss sie auch einfach nur vom errechneten Tagesbedarf des Rohfutters die Hälfte nehmen.
Natürlich kann deine Mutter Pulver nehmen, nur entsprechend weniger. Sie sollte aber dran denken, dass Calcium nicht nur in Knochen und Eierschale, sondern auch in Gemüse, Obst, Fleisch und was man sonst noch so füttert ist.
Als ich ohne Knochen fütterte, trocknete ich die Eierschalen und habe sie zerrieben über das Futter gestreut. Das geht auch. 😉
Vielen Dank Marion, dann werden wir das mal mit den Eierschalen machen u. den Bedarf berechnen.
pass aber auf, dass Du Bio-Eier nimmst. Doris hat die Eierschalen von ihren Hühnern immer im Backofen und trocknete die beim Backen quasi mit.
Bio-Eier nehmen wir allgemein, aber warum spielt das eine Rolle?
Ich denk einfach, die ganzen medis, die Batterie-Hühner vorsorglich bekommen, setzen sich auch in der Schale ab und da Speedy ja eh schon „gedopt“ durch die Gegend läuft, käme so was prophylaktisches obendrauf vielleicht nicht so gut. Außerdem ist es auch bei mir Einstellungssache – je Bio desto gut.
Mein Hündchen heißt doch aber Amon, Speedy war einer meiner Wellidamen 😀
Amon barfe ich übrigens nicht mehr, Snoopy der Hund meiner Eltern wird teilgebarft. Deshalb war die Frage nach dem Calcium, da ich Amon immer ein ganzes Ei geben konnte.
Trotzdem danke für die Erklärung.
Bettina, das war gestern abend eindeutig zu spät …. Ich verlege meine Antworten wiedr auf tagsüber, vielleicht kommt dann was sinniges bei raus 😀
War doch süß, habe herzhaft gelacht 😀