Kenai beim Agility

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Gefragt 27, Aug 2007 in Die Fotobox von manee (38,820 Punkte)
Susanne hat heute morgen ein paar Bilder gemacht, als Kenai und ich schwer arbeiteten. Kenai hat teilweise noch Bedenken bei einigen Geräten wegen schlechter Erfahrung, aber ein Stückchen Wurst vor der Nase hilft, die Angst zu überwinden.
Beim letzten Bild fehlt zwar der Ton, aber ich glaube, es kann sich jeder vorstellen, was ich meine, wenn ich von "sich freuen" spreche. :D

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Beantwortet 27, Aug 2007 von Anonym
Hallo Marion!

Tolle Bilder und zu dem klasse Hund brauche ich ja nichts zu sagen,...

Aber für was ist den das Agility gut? Was nützt es dem Hund?

Gruß SilkeS.
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Beantwortet 27, Aug 2007 von manee (38,820 Punkte)
Hallo Silke
beim Agility werden verschiedenen Geräte benutzt: Tunnel, Slalom, A-Wand, Steg, Hürden und Wippe. Sie werden nach einem vorgegeben Parcour abgearbeitet.

Was es nützt? Es nützt beiden etwas, dem Hund und dem Besitzer.
Der Hund:
- So gibt es Hunde, die sich nicht an alles trauen. Ihr Selbstvertrauen wächst enorm, wenn sie es schaffen, über den schmalen Steg, die kippende Wippe usw. zu gehen und es auch noch Spaß dabei macht.
- Dann stärkt es die Konzentration. Es ist nicht so einfach für einen Hund, sich nicht ablenken zu lassen, wenn er erstmal unterwegs ist, sondern weiter nach dem Besitzer zu schauen.
- Es verstärkt die Unterordnung. Es ist unglaublich, wie gut zu Beginn des Parcours der Hund sitzen bleiben kann, wenn er erstmal gemerkt hat, dass es sonst keinen Spaß gibt.

Der Halter:
- Der Halter lernt, seinen Hund zu lesen. Er merkt, wann er seinem Hund zuviel zumutet, sei es, weil der Hund sich noch nicht an ein Gerät traut, oder weil er zu müde ist.
- Der Halter lernt, seinen Körper richtig einzusetzen. Bewegt er sich falsch, rennt der Hund in die falsche Richtung. Das kann schon eine leichte Schulterbewegung sein, oder die Füße stehen falsch.

Insgesamt wächst die Bindung zwischen den zweien. Sie sind ein Team, sind voneinander abhängig. Im Alltag schaut der Hund mehr auf seinen Besitzer, und der auf seinen Hund. Ich kann meine Winnie inzwischen mit einer Schulterdrehung in eine Richtung schicken, oder sie beim Spielen ohne ein Wort mit einer Bewegung zu mir holen.
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