Nehmen uns die Tier?rzte als Welli-Halter ernst genug?

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Gefragt 2, Aug 2004 in Andere Sittiche von Ute (6,000 Punkte)
Ich denke, das kommt auf den TA an. Ich habe bei meinem TA keinerlei Probleme damit, das ich nicht ernstgenommen werde.

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Beantwortet 2, Aug 2004 von sittichfreak2005 (9,840 Punkte)
als mein vogel eingeschläfert werden musste sind wir mit dem zum TA gegangen und der meine sofort "den müssen wir erlösen!" ich finde, er hätte versuchen sollen ihn zu retten..!!!!!!!
MFG
daniela :wink:
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Beantwortet 2, Aug 2004 von Manu (65,400 Punkte)
Ich denke das Problem ist einfach die fehlende Lobby der Vogelhalter. Zumindest der Kleinvogelhalter.

Mein voriger TA war sehr vogelkundig, nahm meine Interessen aber niht ernst und oft musste ich mich mit einem "Was haben wir denn heute schon wieder?" abspeisen lassen, das hab ich mir nicht lang gefallen lassen.

Wenn man über 20 Vögel hat (hatte) und jeder muß nur 1mal im Jahr zum TA, dannist man alle 2 Wochen da, so ist das nunmal rein theoretisch.

Ich habe nun einen Tierarzt, der selbst Spitzschnäbel in der Praxis hat und sich auch sehr interessiert. Ich treffe ihn regelmäßig auf Vogelbörsen und - märkten und ich nehme es ihm auch nicht übel, wenn er mal nachschlagen muß.
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Beantwortet 2, Aug 2004 von Duplicate maria (3,000 Punkte)
also ich muss unsere jetztige vogeldoktorin loben, ich und meine vögelchen fühlen uns von ihr sehr ernstgenommen. sie hört genau zu was man beobachtet hat [wenn mal ein piepmatz krank ist ] und analysiert das dann und macht dann die entsprechende therapie.
....auch erklärt sie alles wunderbar....unser ta zuvor, der nicht vogelkundler war, war immer sehr schweigsam und hat baytril und vitamine verabreicht :cry:

sie ist selbst vogelliebhaberin (manchmal verhält sie sich auch wie ein vögelchen)... und sie ist auch zu vögeln netter als zu uns menschen
:lol: :lol: :lol:
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Beantwortet 2, Aug 2004 von sittichfreak2005 (9,840 Punkte)
@ brigitte:
nein, hat er nicht. das war so:
keiner war zuhause. ich habe meine mutter unterwegs getroffen und sind noch wohin gegangen, was kaufen. dann als wie zuhause waren lag mein cookie aufm boden und hat versucht wieder aufzustehn- vergebens! :eek: wir sind sofort mit dem zuckenden vögelchen zum TA. da war irgentwie alles leer und konnten sofort durch zum arzt. wir sind reingeklommen, meine mutter hat erzählt was los war und der hat nur mitm kopf geschüttelt und gesagt "den müssen wir erlösen". ich hab zuerst garnich kappiert was der kerl meint, dachte er würde ihm ein medikament geben das ihn wieder gesund macht und er auf diese weise erlöst is, erst nach und nach is mir in sinn gekommen das er den einschläfern will.... :eek: :cry:
MFG
daniela
p.s.: ich such mir mal nen wirklich vogelkundigen TA, das war keiner... leider, ich bereuhe es so.. :nono:
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Beantwortet 2, Aug 2004 von Nika (10,640 Punkte)
Hallo!
Mir wurde mal, als ich eine Kotprobe meines Wellis zur Untersuchung zu meinem damaligen TA bringen wollte, von der Vorzimmerdame gesagt, daß dies alles das Geld doch nicht wert sei, so a la, "na dann kaufen Sie sich doch besser einen Neuen, der kommt Sie billiger"...

seitdem hab ich die Kotproben der Wellis immer im Gevo Institut untersuchen lassen. Leider sehr teuer (über 50 Euro für eine komplett Untersuchung), aber eine andere Möglichkeit hab ich hier leider noch nicht entdeckt.

Und so viele Vogelhalter kenn ich auch nicht, so daß ich die fragen könnte. Und wenn man mal im Wartezimmer wen trifft, dann ist auch nicht abzusehen, ob die Leute das abschätzen können.

Es fängt ja schon bei so vielen Sachen an: Praxis im Urlaub geschlossen, macht ein Vogelkundler Vertretung; erreiche ich den Arzt auch mal zu praxisunüblichen Zeiten; sind die notwendigen Medikamente überhaupt in der Praxis vorrätig; Röntgen; alternative Mittelchen;macht er im Notfall auch mal Hausbesuche etc etc etc... da lässt sich kaum ein TA in die Karten schauen und man kann leider mit einem kranken Tier nicht stundenlang bis zu einem kompetenten Arzt fahren.
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Beantwortet 2, Aug 2004 von Angelina (460 Punkte)
Hallo,

ich habe sehr lange gebraucht um einen vogelkundigen TA zu finden. Vor einem Jahr mußte ich rüber nach Frankreich fahren, aber zu meinem Glück ist die Tierärztin bei der ich dort war umgezogen und nun in Saarbrücken,also gar nicht mehr weit.

Aber als ich zuvor bei anderen Tierärzten war, hatte ich auch das Gefühl
1)das viele nicht vogelkundig sind ("ja was hat der fauli denn jetzt?!" ...."ei na ja....hmmm....weiß nicht....")
2)das man nicht ernst genommen wird bei einem "sooo kleinen Tier"

Der eine TA war echt der Knüller!!Da hatte ich auf Nierenentzündung getippt und er sagte nur :"Hach ja..da haben se recht, das könnt sein!"
:x :eek:
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Beantwortet 2, Aug 2004 von Nika (10,640 Punkte)
Hallo!

@Angelina: Könntest Du mir bitte mal die Adresse der TÄ angeben, denn ich hab hier im Saarland bisher keinen vogelkundigen Arzt gefunden und Saarbrücken wäre wirklich ideal.

Was kannst Du denn sonst noch so über die TÄ sagen? Meinst Du sie ist auch bei ernsthaften Erkrankungen (Tumore, Kropfentzündung etc) noch kompetent und vorallem ist sie auch nett und lieb zu den Kleinen (hört sich dumm an, aber manche gehen so grob mit den Vögeln um, rammen ihnen die Spritze rein etc :cry: ). Und nutzt sie auch homöopatische Mittel oder nur Chemiehämmer?

Und ist es eine Französin oder hatte sie nur ihre Praxis dort? Denn auf französisch könnte ich die jew. Krankheitssymptome dann doch nicht beschreiben. Fällt mir ja so schon schwer, so aufgeregt wie ich immer bei den TÄ bin.

Das wäre ja sooooo toll, wenn in SB wirklich jemand mit Kompetenz zu finden wäre. Ich hoffe zwar, daß ich nicht hin muss, aber dennoch... schon alleine die Gewissheit zu haben, daß sie helfen könnte und würde, wenn sie müsste, das ist schon viel wert.

Vielen Dank schon im voraus!!!!
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Beantwortet 2, Aug 2004 von EmmaCosma (6,200 Punkte)
Mein Haustierarzt nimmt mich schon sehr ernst. Ich gehe zu ihm wenn kleinere Sachen anfallen und er ist mit ganzem Herzen bei der Sache. Wenn er wirklich mal nicht weiß was zu tun ist, schickt er mich weiter zu Doc Pieper. Also er versucht nicht auf Teufel komm raus zu experimentieren, sondern gibt auch offen zu, wenn er nicht weiter weiß! Also ich bin sehr zufrieden und bleibe auch bei ihm.
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Beantwortet 3, Aug 2004 von Glucke (600 Punkte)
Mein Ta nimmt meine Vögel ernst. Allerdings habe ich einmal erlebt, dass während einer Nachuntersuchung die Sprechstundenhilfe ihn wegen eines anderen Tieres zuquasselte. Es ging um nichts wirklich Wichtiges. Ich war sauer, doch in der Situation nicht in der Lage, mir das zu verbieten.

Beim TA bin ich angespannt und froh, wenn mir alles einfällt, was ich sagen will.

Leider kenne ich auch das Problem: der Vogel ist krank, der TA ist im Urlaub und hat keine vogelkundige Vertretung. Im Notfall würde ich hier nach einem TA fragen. So einfach nach Listen gehen, ist mir zu riskant. Oder ich würde den / dieTA anrufen und versuchen so heauszukriegen, welche Einstellung er zu Wellis hat und wie kompetent er ist.

Gruss von der Glucke
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Beantwortet 3, Aug 2004 von Angelina (460 Punkte)
@Nika
neee die spricht deutsch, ich denke,sie ist nur französisch abstämmig.Sie hat vor kurzem eine Praxis aufgemacht und heißt Dr.Birgit Morisse (Fachärztin für Kleintiere) in der August Klein Straße 28 in 66123 Saarbrücken, das ist am Rotenbühl.

Sie hat eine Gemeinschaftspraxis mit Ulrike Klein.

Ich kann Dir ehrlich gesagt nicht sagen ob sie sich auch mit Tumoren und sowas bei Wellis auskennt, denn mit sowas hatte ich gott sei dank noch nie zutun.

Pflanzliche mittel hat sie mir nicht gegeben, bei der Nierenentzündung meines Wellis mußte AB her,jedenfalls hat es geholfen und er ist jetzt wieder gesund.
Ausserdem finde ich ist sie sehr sanftmütig und zart zu den Tieren,nicht grob.Sie lässt mich lieber meine Wellis rausnehmen damit sie sie nicht soviel rumhetzt :)
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