Mir geht schon seit längerem ein Thema durch den Kopf, dass ich hier mal zur Diskussion stellen möchte.
Wenn dein Hund wegrennt und dann wiederkommt, dann soll man sich freuen, auch wenn er länger weg war und man eigentlich so richtig sauer ist. Weil man das Herbeikommen lobt, das Schimpfen würde er nicht auf’s Wegrennen beziehen.
Nun habe ich folgende Beobachtungen gemacht:
– Anfangs, als wir Winnie noch laufen lassen konnten, weil der Jagdtrieb noch nicht so ausgebildet war wie jetzt, da lief sie öfter in einem Rudel mit. Alle Hunde hörten gut. Ein Rüde, ein tschechischer Wolfhund, war der Chef, absolut ruhig und souverän. Rannten alle Hunde los, und wurde gerufen, dann kamen alle sofort zurück…. bis auf Winnie, die noch nicht so weit in der Erziehung war und weiterschnüffelte, bis sie dann doch kam. Und was machte Chef: legte ihr im Zeitlupentempo den Kopf auf die Schulter. Sie stand da, wie gemaßregelt, der Schwanz unten, die Ohren flach. Bei der nächsten gleichen Situation ging er ihr nur einige Schritte nach, sie sah das und kam dann auch, vorsichtige Blicke auf ihn werfend. Sie wusste definitiv, worum es ging. Von Belohnung für’s Herankommen keine Spur, es hat aber wunderbar gewirkt.
– Später hörte Winnie wirklich mordsmäßig gut. Im vollen Galopp mit den anderen laufend, drehte sie mitten im Sprung auf Rufen um und kam. Noch später aber kam ihr Jagdtrieb raus, und dann ließ sie sich immer noch hervorragend aus dem Spielen abrufen, aber wehe, sie hatte irgendwo im Wald eine Bewegung gesehen oder etwas gerochen, da war sie weg.
So, jetzt stand ich da, und wenn sie kam, rief ich sie und freute mir natürlich einen Ast ab, weil sie kam. Ihre Augen sprühten dann vor Freude. Aber bestimmt nicht, weil ich sie für’s Herankommen lobte, einfach die pure Freude an der Bewegung war es. Und die lobte ich dann? Für mich sah es so aus, denn es konnte passieren, dass sie, wenn ich sie noch nicht richtig fest hatte, sich wieder umdrehte und weg war.
(Ich muss dazu sagen, dass ich mir das zweimal angesehen hatte, danach nie wieder. Seitdem ist sie an der 10m-Leine, da gibt es keine Diskussionen. Hört ein Hund nicht, gehört er an die Leine, basta. Nur einmal stand ich auf einer großen Eisfläche, da ist sie mir mit Leine abgehauen, weil ich hinfiel, und ohne Leine wieder gekommen.)
Was meint ihr? Ist es wirklich richtig, zu loben, wenn der Hund nach längerer Abwesenheit kommt? Ich richte mich viel nach Wolfsverhalten, denn seitdem ich das mache, bin ich bei Winnie sehr viel weiter gekommen. Nur bei diesem Punkt gehe ich noch nach der allgemeinen Lehre. Aber meine Erfahrungen – die sich auf Winnie beschränken und auf das Beobachten sehr vieler Hunde in unserem Verein- sagen mir etwas anders. Wobei es mir, wie gesagt, um längeres Fortbleiben geht. Das Loben bei normalem Herbeirufen ist selbstverständlich, sonst lernt Hund es ja nicht.
😀 Ist lang geworden, aber kürzer hab ich es nicht hinbekommen.
Gute und schwere Frage 😀
Ich würde sie auch nach längerem fortbleiben loben. Es ist ansich nicht selbstverständlich, dass sie wieder zu dir kommt, sie könnte auch nach Hause laufen (überzogenes Beispiel). Allerdings muss es so passen, dass du sie auch in dem Moment gerufen hast. Sonst könnte es gleich wieder eine negative Bestätigung sein. Im Zweifelsfall wenn ich mir nicht sicher bin, dann lob ich nicht, lieber mal ein Lob weniger wie eines falsch gesagt.
Mir ist auch mal meine Trine aus dem Halsband raus und rumgeschossen wie eine Irre, als ich sie dann mehrmals gerufen hatte u. sie sich beruhigt hat bzw. auch ankam, bekam sie auch ein Lob.
Bezüglich des Jagdtriebs, hast du dir mal überlegt mit ihr Fährtensuche zu machen, vielleicht könnte man diesen dann besser kontrollieren.
Hallo Bettina
Jagstrieb ist ein anderes Thema, könnte man ja mal eröffnen. 😉
Natürlich kann ich sie nur loben, wenn ich sie direkt davor gerufen habe. Aber die Situation war: während Hund angerast kommt ,rufen: Hund ist da, loben. Aber eigentlich war sie noch nicht da, die Augen und alle Sinne waren noch im Wald, das konnte man sehen. Ich wurde gar nicht richtig wahrgenommen.
Und im Hinblick auf das Erlebte mit Chefhund, der seine Zurechtweisungen auch in anderen Situationen auch bei anderen Hunden machte, und die auch immer was bewirkten….
Schwierige Frage. Ich sehe das so: Den Wolfshund hat Winnie eindeutig als Chef akzeptiert, bei Dir versucht sie noch, ob sie nicht vielleicht doch aufsteigen kann. Ich denke, man kann nicht alles so machen, wie im Hunde- oder Wolfsrudel, denn wir sind Menschen und reagieren dementsprechend auch anders. Nach Deiner BEschreibung war der Rüde ja absolut souverän. So eine Souveränität schaffen wir ind er Regel nicht an den Tag zu legen. 😉
Hallo Claire
Nachdem wir lange aufgepasst haben, dass Winnie ja nicht aufsteigt in unserem Rudel, mussten wir akzeptieren, dass sie es gar nicht vorhat. *gg Selbst eingefleischte Hundebesitzer in unserem Verein schütteln nur den Kopf über Winnie. Sie ist ein Hund, der froh ist, wenn man ihm sagt, wo es lang geht. Regeln, egal welche, sind für Winnie zum Einhalten da. Sie hat dann etwas, an das sie sich halten kann. Was nicht heißt, dass wir alles durchgehen lassen. Das ist nicht meine Art. Und mal eben den Hund absitzen lassen, bevor es ans Fressen geht, oder in die Ablage schicken, wenn ich aus dem Zimmer gehe, sind wunderbare Übungen und tun keinem weh. Und mein NEIN ist ein NEIN, das mussten schon Töchterchen und Konsorten lernen.
Ich würde sagen, es war damals ein Bindungs- und Erziehungsproblem. Das Herankommen hatte sie noch nicht gelernt, und Bindung wollte sie nicht eingehen, da müsste sie etwas von sich abgeben. Ein Jahr später war das Herbeirufen ja kein Thema mehr. Nur wenn die Instinkte reinhauen, dann hatten wir Probleme, da legt sich bei ihr ein Schalter um. Was in der Situation damals mit Chef ja nicht war. Das zweite Jagen war ebenfalls in seinem Beisein, da hatte auch er keine Chance.
Nein, es geht mir grundsätzlich um den Umgang mit Hunden. So funktioniert z.B. ein Ignorieren des Hundes sehr gut, wenn er was falsch gemacht hat. Anspringen, so habe ich die Erfahrung gemacht, lassen die Hunde schneller sein, wenn ich einfach stehen bleibe und mich leicht wegdrehe. Allerhöchstens einmal wird es dann noch versucht. Wird geschimpft, runtergezogen, weggeschoben oder sonstwas, wird es immer wieder versucht, wenn nicht in diesem Moment, dann aber später.
Vielleicht ein blödes Beispiel. Aber wenn die Hundesprache besser wirkt, was müsste ich machen beim Weglaufen? Wie gesagt, laut allgemeiner Meinung sich freuen, weil Hund wiederkommt (natürlich nur in Verbindung mit direkt vorherigem Rufen). Schimpfen würde er nicht auf das Weglaufen beziehen. Gar nicht rufen, und wenn er wiederkommt, ignorieren? Kopf auflegen ist schwierig für mich, Winnies Schulterhöhe hat nur 44 cm. 😀
Es geht mir nicht nur um Winnie, dieses Thema liegt noch in weiter ferne wegen ihres Beins. Aber Weglaufen bzw. Nichtkommen trotz Rufen ist nicht nur bei uns ein Problem, und warum sollte man sich nicht um Lösungen Gedanken machen, wenn sie ein schnelleres Ergebnis erzielen? So wie das Ignorieren beim Anspringen.
Uff,schwierig zu beantworten deine Frage.
Ich lobe auch so oft es geht,aber Maya reagiert auch,wenn ich mal energischer im Tonfall werde und nicht überschwenglich lobe.
Ich strafe nicht,aber wenn sie nicht sofort hört,lobe ich auch nicht so.
Ich kann nicht sagen,ob es ein Patentrezept gibt.
Was das Weglaufen,bzw. nicht Herankommen angeht,bei Maya war es anfangs auch so.
Im Freilauf war alles interessanter als wir.
Ein/zweimal gerufen,keine Reaktion.Daraufhin sind wir umgedreht und in eine komplett andere Richtung gelaufen.
Wenn sie es merkte kam sie dann aber doch schnell hinterher.Wenn sie dann bei uns war,sind wir sofort in eine wieder andere Richtung gelaufen,das ganze mehrfach,immer wieder wiederholt.
Irgendwann schien sie recht irritiert,schaute uns an und folgte uns.
Wir haben uns für sie sozusagen unberechenbar gemacht.
Heute ist das ganze viel entspannter.Sie läuft,kommt aber auf Zuruf oder auch,wenn sie merkt,wir entfernen uns.
Zur Not habe ich ihren Lieblingsquietschball,der zieht immer.
Aber in der Regel orientiert sie sich an uns,an unserer Richtung,läuft mal vor,schaut aber immer,wo wir uns aufhalten.
Hihi, Marion, ich stell mir vor, wie man seinem Hund hinterherläuft, ihn einholt, niederkniet und den Kopf auflegt – ist bestimmt besonders witzig bei so 20-cm-Hunden *gg*
Nee, im Ernst. Ich würde meinen Hund nur dann von der 10-m-Leine loslassen, wenn er sicher auf Zuruf kommt. Kommt er nicht, habe ich bei der langen Leine die Möglichkeit, da drauf zu treten und damit seinen Radius einzuschränken. Dabei unschuldig tun (ist was passiert?) oder wie Du so schön sagst, ignorieren. Dadurch lernt er, wie groß sein Radius sein darf. Und nur, wenn das sicher sitzt, darf er auch weiter weg. Und wenn ich dafür am Anfang 2 oder 3 lange Leinen aneinanderhänge. Ich muß aber immer auf meinen Hund einwirken können – auch auf Entfernung.
Ich gebe aber zu, dass Lena nicht (mehr) hört. Sie ist inzwischen ziemlich taub und läuft einfach ihre Wege ab. Wenn sie merkt, dass ich nicht komme, weil ich woanders hingehe, kommt sie mir aber hinterher, wenn auch mit tödlich beleidigtem Gesichtsausdruck. Dann sage ich mir immer, mit fast 14 Jahren darf sie das auch, wer weiß, wie wir in dem Alter sind. Und wenn wir aus unserem gemütlichen kleinen Dorf in die große Stadt reisen, geht eh nix mehr ohne Leine.
Das mit dem Anspringen stimmt leider nicht bei allen Hunden. Wir haben hier einen ziemlich renitenten Golden Retriever im Ort, der springt jeden an. Ich weiß nicht, wie oft ich schon ungerührt stehen geblieben bin oder mein Knie hochgezogen habe, damit er dagegen springt oder ihn einfach wegegschubst habe. Bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass sein Frauchen immer nur in neutralem Tonfall sagt „Balou, Du sollst das nicht“, sein Herrchen gar nicht reagiert und viele andere ihn dann streicheln, weil er ja nur schmusen will und sooo eine arme Backe ist (wieso eigentlich?). Letztens hääte ich seinem Herrchen beinahe noch eine verpasst, weil er den Hund nicht festgehalten hat, als ich mit meinem Pflegehund kam. Es ist ortsbekannt, dass die beiden Rüden sich nicht verstehen. Marko, mein Pflegehund, lief dicht bei mir, wie ich es ihm gesagt habe und Balou sprang frühlich in der Gegend rum und machte Marko an. Das entsprechende Herrchen stand nur da und grinste blöd und ich hatte alle Mühe, Marko festzuhaltne und Balou zu verscheuchen. Klar, das Marko nicht gerade lammfromm war bei der Aktion. Kommentar des Herrchens: „Ichg sag doch immer, dass Marko Schuld ist.“ Ja, geht’s noch? So kann man natürlich auch ignorieren – ich sag lieber gar nichts, weil mein Hund eh nicht auf mich hört. Sollen doch die anderen sehen, wie sie mit meinem hund larkommen.
Letztens habe ich beobachtet, wie ein Hund weg lief. Er kam ein Stückchen alleine zurück und wurde dann von einem mutigen Helfer (der fremde Hund hätte ja auch böse reagieren können) abgefangen und zurück zum Herrchen gebracht.
Zwei Min. später kam dann auch Frauchen dazu und hat den Hund bestraft. Ohr umgedreht… der Hund hat geknurrt. Ich dachte nur, paß auf deine Hände auf.
Ist natürlich schwer den Hund zu loben, wenn er einfach weg läuft. Frauchen u Herrchen machen sich Sorgen… aber bestrafen, wenn er wieder kommt, ist in meinen Augen nicht gut. Erstrecht so extrem, Ohr umdrehen.
Bei uns ist der Tonfall auch anders, wenn Tina sich daneben benimmt. Den Unterschied hat sie sich ganz schnell gemerkt. Loben findet sie natürlich auch sehr viel schöner und wenns dann noch ein Leckerli gibt – dann ist alles in Butter.
Das ist wirklich das letzte!
Erstmal muss eine Strafe in direktem zeitlichem Zusammenhang zur „Missetat“ stehen.
Wenn der Hund mal was falsch gemacht hat,muss sofort gestraft werden.
ABER!!
Doch nicht so!
Mit Missachtung,Wegnehmen eines Spielzeugs,mit wegschicken(im Haus natürlich),heisst Ablegen,mit strengem Tonfall,aber niemals mit körperlichen Strafen!
Das höchste wäre bei mir,einen kurzen Schnauzengriff,kurz um die Schnauze fassen,festhalten,das wirkt bei Maya Wunder.Wir tun ihr dabei nicht weh,aber sie weiss sofort,sie hat gerade Mist gebaut.
@ Nadja
leider reagiernen viele Hundebesitzer so. Letzte Woche war ein neuer Hund in unserer Spielgruppe: Seit Ostern erst in der Familie, aus Irland,9 Monate alt, und mit einem neuen Namen versehen. Die Besitzerin und ihre 10-jährige Tochter waren dabei. Nun bekam ich in der Stunde mit, dass das Mädchen einen regelrechten Kommandoton drauf hatte, ich versuchte durch nettes Reden, ihr klar zu machen, dass der Hund sie nicht verstehen kann. „Doch, der Hund versteht mich, das haben wir ihm beigebracht“, und Muttern stand daneben und reagierte nicht. Der -von mir irgendwie schon erwartete- Hit kam dann, als das Mädchen ins Halsband griff, dieses um den Finger und damit enger drehte, und dabei den Hund ruckartig rumriss und ihn anmotzte. Mein „Was machst du denn da“ wurde von der Mutter mit einem irritierten Augenbrauenrunzeln quittiert. Ich hab dann noch versucht zu erklären, aber das Kind sah mich nur giftig an.
Gestern kamen sie nicht, vielleicht war ich zu unhöflich? Schade um den Hund. Und wenn er sich dann irgendwann wehrt, dann gilt er als bissig, kommt ins TH und nie wieder da raus. Solche Leute könnte ich vierteilen. :mauer:
oh nee, das darf ja wohl nicht wahr sein,oder? Marion, wir Weichei-Heititei-Hundehalter haben wohl keine Ahnung von Hundeerziehung :mauer: Wie kannst Du nur so böse sein und Dich einmischen? :motz:
Solchen Leuten gehören die Hunde doch sofort wieder weggenommen.
Beliebt ist auch der Spruch, wenn der Hund lange weg war und dann bestraft wird, wenn er endlich kommt: Sonst weiß er doch nicht, dass er was falsch gemacht hat :mauer: Erklärversuche sind bei so Leuten echt hoffnungslos. Da krieg ich dann noch vorgehalten, dass ich ja so einen lieben Hund hätte und gar nicht wüßte, wie schwierig die Erziehung von so einem Hund sei. Na danke, es sieht ja keiner, wieviel Arbeit da drin steckt. Dafür freut sich mein Hund, wenn ich sie rufe und kommt sofort angelaufen.
Ich persönlich freue mir jedesmal ein Loch in den Bauch,wenn unsere Maya kommt,wenn ich sie rufe,oder sogar ohne Rufen,da wir die Richtung wechseln,und tatsächlich freudig kommt.Sie wedelt mit dem Schwanz,sobald sie sich uns nähert,lässt sich knuddeln.
Im gegensatz zu so manchen,die zwar kommen,aber geduckt,langsam,die Ohren angelegt und sich dann zwar neben ihr Herrchen setzen,aber in was für einer Haltung,einfach nur eingeschüchtert!
Und? Das Herrchen: Na,gesehen,wie diszipliniert er ist?
Ich: Ja,ich sehs,macht sich vor lauter Disziplin gleich ins Fell.
Und dann lass ich solche Leute einfach stehen,das hab ich inzwischen gelernt!!
Genau so ist es bei mir und Amon. Amon ist einfach super erzogen (dafür folgt er auch nur mir 😀 ).
Allerdings wurde er auch mit Prügel u. Strafe erzogen. Er verwechselt immer Sitz und Platz u. wenn ich dann mal mit meiner Hand rumfuchtele, dann meint er hin und wieder mal, das ich aushole u. duckt sich mit eingeklemmtem Schwanz. Daher muss ich immer aufpassen, was ich in welcher Situation mache. Ich hoffe dann immer, dass das nicht jemand sieht, weil er sonst schnell meinen könnte, das ich ihn schlage.
Ich muss sagen, das ich ihn schon folgsam bekommen habe u. wir ihm noch das eine oder andere beibringen.
Manche Dummheiten stellt er von vorneherein gar nicht an u. wenn es ihm passiert, dann findet man ihn zusammengekauert in einer Ecke, so dass man ihn schon wieder trösten muss. Aber es ist schon um einiges besser geworden u. frecher wird er auch 😀
Besitzer die ihre Hunde schlagen gehört sofort Tierhalteverbot aufgebrummt.
@Marion: Deine Bekannte sind ja auch mal voll übel. Mich nervt das immer, wenn Jugendliche total falsch mit ihren Hunden umgehen und meinen, das sie Ahnung davon haben.