am donnerstag (also morgen) geht für meine zwei racker in den urlaub weil wir selbst wech fahren. die piepmätze werden bei meiner tante untergebtacht (ohje, hätte jetzt beinahe umgebracht geschrieben, hoff mal nich 😳 ) nach einer woche etwa holen wir sie wieder ab. dann kommen sie gut gebräunt wieder 😀 . wer weiß was die da so alles anstellen. ob sie auch fliegen dürfen weiß ich nich, glaub nicht weil meine tante etc. angst haben die würden hintern schrank fallen. hab gestern nochmal den käfig saubergemacht und dann bring ich die beiden morgen in die ferien. das iss ja sooooooooo weit wech! einmal um die ecke latzen und schon iss man da lol. aber wird sicher viel lärm gemacht und protestiert aufm hinweg dass auch ja alle die vorbeigehen gucken wos hingeht 😀
„von den blauen bergen kommen wir…unser lehrer iss genauso doof wie wir…mit der brille auf der nase siehr er aus wien osterhase von den blauen bergen kommen wir!“*zwitscher*
MFG
danilela 😉
Hallo,
das Problem bei der derzeitigen Rechtssprechung ist, daß Du immer am Verliererende sitzt.
Ich habe das ja nun mit meinen eigenen Hühnern( 2, in Worten zwei) auch mehrfach durchgemacht.
Es gibt so ein paar atemberaubend weltfremde Urteile, auf die sich andere Gerichte, die keinen Kenn und auch keine Lust haben, sich berufen.
Wäre es möglich, den Stall rundum noch einmal schallzuisolieren?
Könntest Du mal ein Foto reinstellen, wie der Stall aussieht?
Vielleicht fände ich dann noch eine Idee.
Gruß
Emma
Nein, Foto reinstellen kann ich nicht, ich weiss nicht wie man das macht. Es ist ein Oskar, kennst Du vielleicht. Der Stall an sich ist nicht sehr gross, ca. 85×75. Aber da sind sie wirklich nur zum Schlafen drin und um zu legen. An den Stall ist ein Auslauf von 2 m2 angebaut. Ich fand es bisher eine gute Idee, ihnen morgens den freien Zutritt zum kleinen Auslauf zu lassen, bis ich sie auf die grosse Wiese lasse. Das ist normalerweise so um 7.30Uhr. Aber wenn ich jetzt den Schieber zumache, dass sie im Stall bleiben müssen und es dunkel bleibt, hilft das vielleicht. Wenn sie im kleinen Gatter sind, fangen sie natürlich an zu rufen, weil sie auf die Wiese wollen. Die Alternative dazu wäre wohl, so um 5.00 Uhr die Chicks rauszulassen. ÄCHZ!
Hallo,
meine Antwort ist keine Hilfe.
Aber ich sage dennoch meine Meinung dazu:
So ein Hühnergegacker ist doch keine Lärmbelästigung! Das ist ein Geräusch aus der Natur! Lieber lasse ich mich von Hühnern wecken als von irgendeinem Elektromotor! Die Hühner haben einen normalen gesunden Tagesrhythmus, die Motorsäge des Nachbars und vorbeifahrende Autos aber nicht. Der Tagesrhythmus der Hühner schadet mir als Mensch nicht, andere viel lautere Geräusche zu anderen Tageszeiten viel eher.
Aber unsere Rechtsprechung sieht das oft anders, wie Emma schon andeutete.
Wir sollten uns dennoch dagegen wehren, wenn man uns daran hindern will, naturgemäß zu leben.
Viele Grüße
Brigitte 🙂 🙂
Hallo Miteinander,
bei den Eltern von meinem Freund ist genau das Gegenteil der Fall. Die wohnen auch in einem Wohnquarier und haben zwei Hühner. Aber alle Nachbarn wollen, dass sie noch einen Hahn dazusetzen 😀 . Das wäre so ein schönes erwachen wenn ein Hahn kräht,…
Ich persönlich finde Hühnergegackere gar nicht schlimm. Hundegebell das Stunden lang anhält ist da bei weiter schlimmer.
@Cat, schenk deinen Nachbarn ein par Eier. Meistens sagen sie danach nichts mehr, weil sie wegen dem Geschenk mehr gehemmt sind ;).
🙂 Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Scheint aber nun nicht mehr nötig zu sein. Mein Versuch, den Stall völlig abzudunkeln funktioniert offenbar. Die Nachbarn sagten, sie hätten seither am Morgen nichts mehr gehört.
Gruss Cat
Hallo!
Mir wurde bisher immer gesagt, daß es mitentscheidend ist, ob man in einem ländlich, dörflich strukturierten Gebiet wohnt, wo man eben auch mal Tiere hört oder spielende Kinder, je nachdem 😀
oder in einer Wohnanlage, wo man als Mieter einen strengen Nutzungsplan einzuhalten hat bzgl Lautstärke etc.
Wohnt man in einem Dorf, dann können sich Nachbarn, solange sich der Lärm in Grenzen hält zwar aufregen, aber Konsequenzen zieht das üblicherweise nicht nach sich.
Vielleicht lassen sich die Nachbarn ja noch begeistern für Eure Tiere und finden sie am Ende ganz toll.
Unsere Schafe haben in der Nachbarschaft viel Begeisterung erfahren, nur eine neuzugezogene Dame regt sich öfter mal auf… aber das tut sie über alles und jeden. Es gibt eben verschiedene Auffassungen.
Einer unserer Nachbarn meinte z.B. es sei doch toll, die Natur so nahe am Haus zu haben… damit meinte er unsere Schafe, die natürlich auch mal rufen, aber beschwert hat sich keiner.
Ich find es immer gut, wenn man die Probleme so gering wie möglich hält und den Leuten so wenig wie möglich Beschwerdemöglichkeiten bietet, aber Tiere sind nun mal Tiere und die rufen, gackern etc halt auch mal, aber auf dem Land muss man das eben auch mal dulden.
Wie es allerdings in einer Stadt im Gartenbereich eines Häuserblocks oder so aussieht, weiss ich leider nicht. Evtl sind dort die Bestimmungen auch in Sachen Geruchsbelästigung o.ä. strenger?
Hallo,
leider kommt es nicht immer auf das Gebiet an. Ich habe mich mal fürchterlich über folgenden Fall aufgeregt:
Ländliche Gegend, Einer hatte dort Hühner (war ganz normal, hatte er schon ewig). Dann ist so ne dumme Kuh (Familie oder so, weiß nicht mehr genau) dorthingezogen und hat sich am Hahnruf gestört. Ist vor das Gericht gezogen und hat geklagt.
Und der Oberhammer: der Typ musste den Hahn abschaffen und für Ruhe sorgen! Ist doch echt das letzte. Was erwaren die Leute eigentlich wenn sie auf’s Land ziehen? Sollen sie doch in der Stadt bleiben. Und warum der nicht das größere REcht hat (wohnt ja schon länger dort) kann ich auch nicht verstehen. Die Neue hat doch vorher schauen können, ob dort Hühner sind. Dann braucht sie ja nicht dorthin zu ziehen.