Trinkflasche kaputt

meine Schwägerin hat sich die Tage beschwert, daß ihr schon zwei Trinkflaschen aus dem Zootladen für die Meerschweinchen und Kaninchen kaputt gegangen sind. ich würde ihr da gern helfen.
wir hatten früher auch Kaninchen und mein Vater hat diese Trinkflaschen aus Schnapsflasche selber gemacht und sie dann verkehrt herum in Käfig gehangen. da er nicht mehr da ist, kann ich ihn nicht mehr fragen. deshalb frage ich jetzt euch, ob ihr ne Ahnung von den physischen Zusammenhängen habt, daß das so funktioniert.
vielen Dank schon mal!

5 Antworten auf „Trinkflasche kaputt“

  1. hallo, also ich hatte da nie probleme mit, bevorzuge jedoch sowieso trinknäpfe, da sie schonender sind für die knochen (vor allem für schweinchens nacken). in der natur recken sie den kopf auch nicht so zum trinken, sondern trinken aus pfützen oder nutzen das frische feuchte gras als durstlöscher.
    aber selber gemacht habe ich eine trinkflasche auch noch nicht…

  2. Ich habe auch nur Trinknäpfe.
    Nachdem ich mir damals die Flaschen angesehen hatte, wie sie funktionieren, und auch mehrfach gehört hatte, dass sie irgendwann undicht werden könnten, war für mich das Thema „Trinkflasche“ erledigt. Die Näpfe sind außerdem sehr pflegeleicht, weil ich sie einfach in die Spülmaschine stellen kann.

  3. vielen Dank!
    dann werde ich das mal so weiter leiten.
    es interessiert mich jetzt nur persönlich wie die Tehnik funktionieren könnte. ausprobiert habe ich es, aber es hat nicht funktioniert.

  4. Huhu!

    Das Prinzip ist ganz einfach.
    Es wird ein kleines Loch in den Deckel der Schnapsflasche gestochen.
    Durch die Oberflächenspannung des Wassers und dem minimalen Rand am Einstichsloch
    tropft das Wasser nicht von alleine (nur wenn das Loch zu groß ist).
    Also muss das Tier um trinken zu können die Oberflächenspannung durchbrechen.
    Für es am einfachsten indem es am Deckel/Loch leckt.

    Beeby

  5. vielen Dank Beeby!
    so hatte ich es auch in Erinnerung.
    hatte es deshalb mit einer Mehrwegplasteflasche probiert, wo es nicht klappte. vielleicht war das Loch zu groß oder das Material ungeeignet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert