2 Antworten auf „Trinke mer aner“

  1. Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste

    Büffel.

    Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten

    Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion

    dient der Herde als Ganzes, weil durch die regelmäßige Auslese der

    schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit erhalten oder sogar verbessert wird.

    Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten,

    wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.

    Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermäßigen

    Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die

    langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden. regelmäßiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine.

    Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und

    bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufsleute wenige Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der Leistung der Studenten nicht mehr mithalten können. Nur wer sich weiterhin dem „haltlosen Alkoholkonsum“ hingibt, kann das intellektuelle Niveau halten, welches er während seiner Studienzeit erreicht hat.

    Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen. Wenn unser Land seinen

    technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht in den

    Sand stecken! Lass uns zurück an die Bar gehen und wieder zechen.

    Unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere Höchstleistungen und wir sollten uns unsere Karrierechancen nicht verbauen. Lass uns mit der Flasche leben und unser Möglichstes geben. Leite diese Botschaft

    an alle deine Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen weiter, die unter

    Umständen in Gefahr sind, ihre Leistungsfähigkeit zu verlieren.

    Ich geh denn mal Bier holen!

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