Hallo nina.
Bitte sprech mit deiner Freundin nochmal ab welches Tier sie will , Tiere sind Lebenwesen und keine Überaschundsgeschenke!!
Fabmäuse:
Der große Nachteil der Farbmäuse ist ihr Geruch.Männchen riechen so intensiv , das , wenn man eine Maus auf der Schulter hatte ,man sich hinterher andere Sachen anziehen muss.Sie makieren überall.Wenn im Gehege viele Sachen aus Holz sind oder deine Freundin kein extra Tierzimmer hat also lieber einen Hamster.Vor allem Männchen werden meistens sehr zahm.Sie sitzen gerne im Pulloverärmel oder im Nacken.Weibchen sollen eher auf distanz leben.Wenn der Gitterabstand im Gehege größer als 0,5 cm ist quetschen sich die Mäuse durch das Gitter.Bitte miß nach , meine Mäuse waren bei einen Gitterabstand von 0,8 cm in der ersten Nacht ausgebrochen… ❗ Mäuse haben Höhegefühl , das heißt man kann sie ohne sorge das sie fallen.Sie können kopfüber klettern und krallen sich an der Haut fest.
Mäuse sind sehr intelligent und dämmerungsaktiv.
Hamster:
Hamster werden in der Regel auch recht schnell zahm.Sie haben keinen Eigengeruch.Sie sind Nachaktiv und sollten Tags auf keinen Fall geweckt werden!!Ab ca.18 Uhr machen sie dafür ordentlich Lärm.Wenn man die auch dem Arm hat muss man immer aufpassen , da sie leicht fallen.Hamster haben einen hohen Bewegungsbedarf ,ideal wäre täglicher Auslauf. Teddyhamster dürfen keine Sägespäne als Einstreu , da die schnell im Fell verflizen.
Ich hoffe die angaben helfen dir ,
Hallo Nadine,
meine Schwester ist ein Welli mit 9 Jahren an einen Nierentumor gestorben, vielmehr er musste eingeschläfert werden, mir ist im Juni ein Welli an einem totalen Nierenversagen verstorben, er hatte allerdings einen angeboren Nierenschaden, ein bischen was kann ich dir über Nierernkrankheiten sagen.
Bei Nierenerkrankungen, oder Nierentumoren, tritt häufig ein gesteigertes Durstgefühl auf, der Welli trinkt sehr viel, starke Abmagerung, vorallem Muskelabbau ist zubeobachten, häufig Polyurie, aber auch das Gegenteil kann auftreten, die Harnmenge kann vermindert sein, es kann zu einem deutlich gestörten Allgemeinbefinden kommen, auch Erbrechen, im fortgeschrittenen Station, können Lähmungen beim Nierentumor auftreten, das Bein auf dessen Seite der Tumor ist, kann gelähmt werden, meist fängt es mit Kußhandstellung an. Wenn der Tumor auf die unteren Luftsäcke drückt, kann es zur Atemnot kommen, auch der Darm kann eingeengt werden und der Welli bekommt Kotabsatzschwierigkeiten.
Ein Nierentumor wird meistens spät festgestellt, wenn der Zustand des Welli es zu läst kann eine OP versucht werden, aber die Chancen, dass der Welli überlebt, ist wegen der großen Verblutungsgefahr sehr gering.
Durch eine röntgenologische Untersuchung, lassen sich dann Weichteilschwellungen gut erkennen. Abtasten läst selten eine genaue Diganose zu, ist ja auch der ganze Darmdrakt im Weg. Eine krankhafte bzw. entzündliche Veränderung der Nieren, lassen sich auch durch eine Blutuntersuchung erkennen, ich glaube man erkennt das dann an den Leuko- oder Lymphozyten. Ob das Röntgen gefährlich sein kann?, ich habe schon Wellis röntgen lassen, wüsste nicht was daran gefährlich sein sollte.
Ich hoffe ich habe dir ein bischen geholfen, den Welli würde ich mal extra setzen und ein Küchenpapier als Unterlage im Käfigboden legen, auf Küchenpapier lassen sich Nierenprobleme im Kot bestens erkennen, oder noch besser, gehe gleich zu einem vogelkundigen Tierarzt.
Hallo!
@Mary: Wurden Deine Vögel für das Röntgen narkotisiert oder wie muss ich mir das vorstellen? Oder hält man den Vogel dafür einfach fest?
@Nadine: Evtl könntest Du auch eine umfassende Kotanalyse erstellen lassen, denn flüssiger Kot kann, muss aber nicht auf einen Tumor zurückzuführen sein, sondern kann auch durch eine Magen-Darmerkrankung bedingt sein. Das sollte vielleicht erst ausgeschlossen werden, bevor Du weitere Untersuchungen anstrebst bzw es sollte gleich mituntersucht werden. Magen-Darmerkrankungen können unbehandelt auch zum Tode führen, aber man kann sie nach Kenntnis der Ursache auch sehr gut behandeln lassen.
Gute Besserung für Charly.
Hallo Nika,
nein, anästhesiert wurden die nicht, die wurden dann glaube manuel fixiert, ich war beim Röntgen nicht dabei, die wurden während des Klinikaufenthaltes geröngt, nur beim letzten Welli hatte ich noch zugesehen, wie sie das Kontrastmittel injektziert hatten, dann war ich gegangen.
Der Welli der an einem Nierenversagen verstorben war, der war bevor man ihn röntgen wollte verstorben, dass das Nierengewebe völlig degeneriert war, hätte man leider beim Röngtgen nicht feststellen können, da die kaputten Nieren nicht vergrößert waren, nur an Hand einer Blutabnahme, hätte man am weißen Blutbild erkennnen können, dass da was mit den Nieren nicht stimmt.
Hallo Nika,
man bin ich blöde, ich wollte eben meine letzte Antwort ändern und finde doch das Button dafür nicht.
Ich wollte noch sagen, der Welli mit den Nierenschaden, wurde obduziert, daher weiß ich, an was er gestorben ist.
Hallo Nika,
ich habe schon einige Wellis röntgen lassen. Zum Röntgen war niemals eine Narkotisierung erforderlich.
Das ging auch sehr sehr schnell und war für die Wellis nicht mit viel Stress verbunden.
Es ist etwas teuer – zugegeben, Wellis röntgen zu lassen, aber dann hat man wenigstens eine Sicherheit.
Folgeschäden durchs Röntgen habe ich in meinem Schwarm noch nie beobachten können.
(Die gleiche Frage stellt sich auch beim Menschen; aber keiner kann oder will sie so recht beantworten.)
Der Nierentumor an meiner Henne Cindy ist nicht heilbar, allenfalls operabel; ist aber derzeit laut vogelkundigem TA nicht notwendig. (Operation wäre hier natürlich nur in Vollnarkose möglich.)
Viele Grüße
Brigitte