Moin,
gerade habe ich entdeckt, dass J.D. am Hinterkopf kahl wird. Da sie sich dort unmöglich selbst rupfen kann und ein krankheitsbedingter Federverlust m.E. anders aussähe, habe ich Tintin in Verdacht, allzu heftig Federpflege bei seiner Liebsten zu betreiben. Das werde ich natürlich noch näher beobachten müssen.
Bäh, das hatte ich noch nie und war niemals scharf auf so etwas. Hat jemand von euch Erfahrungen zu rupfenden Liebhabern: Ursachen, Folgen, Abhilfe? Wäre für Hinweise wirklich dankbar.
Hallo Katrin,
ich hatte auch schonmal einen Nymphen, der seine Partnerin gerupft hat und das ziemlich massiv. Damals lag es an mangelnder Ernährung, viel zu kleinem Käfig und Frust. Es hat ca. 8 Wochen gedauert, dann ging es wieder.
Aber all diese Faktoren kann man bei dir ja auswsclhießen, oder? Hat er evtl. Frust wegen irgendwas? Brutlust? Lässt die Henne sich nicht besteigen, er will aber? Irgendwas in der Richtung?
Moin,
brüten würde er wohl schon gern (auch sie ist nicht abgeneigt), aber ich bin davon nicht so überzeugt. Er hat in letzter Zeit manchmal Atemprobleme, lt. TA nix dolles. Aber brüten lassen will ich ihn nicht unbedingt – auch nicht auf Eiern. Es wäre mir lieber, wenn er außerhalb eines stickigen Kastens bleibt, bis er wieder so richtig fit ist.
Die Voliere ist größer geworden (aus 2 mach 1), die Ernährung gleich geblieben. Sonst weiß ich nichts. Wohl einfach erstmal beobachten.
Sonst irgendein Streß? Neue Vögel? Andere Zusammensetzung? Neuer Hahn? Konkurrenz?
Moin,
Das sollte natürlich heißen „auch nicht auf Plastikeiern“. 😳
Die Voliere ist neu und ich habe im Zimmer herumgewerkelt (Zuchtboxen für die Wellis gebaut). Die Vögel sind seit November wieder in dieser Zusammenstellung (sie waren den Sommer über aufgeteilt, weil wir umzogen).
So ganz stressfrei war es also nicht unbedingt in letzter Zeit bei uns. Vielleicht gibt sich das Rupfen ja wieder, wenn sich alles wieder einspielt?