Hallo zusammen!
Nachdem ich ja das Futterproblem meines Schäferhundes ausführlich dargestellt habe, habe ich gestern, nachdem sie gut gegesssen hat, festgestellt, daß sie sehr viel und oft rülpst.
Kenne es von unserem Cocker nicht.
Liegt es an der größeren Schnauze, daß sie mehr schlingt und dadurch mehr Luft schluckt… :nixweiss:
Soll ich mir Sorgen machen, oder ist das okay??
Gruß silkeS.
nachdem, was Du in dem anderen Thread beschrieben hast, gehe ich mal davon aus, dass sie einfach zuviel gefressen hat und sich das beim Rülpsen entsprechend verteilt hat (Kinder machen doch auch ein Bäuerchen :D). Wenn sie es normalerweise nicht macht, würde ich kein Problem darin sehen.
Wie schon mehrmals gesagt, laß den Magen-Darm-Trakt abklären.
Ansonsten: wenn sie frist, schlingt sie dann im Eilverfahren? Dann wird’s wohl so bleiben, bis sie lernt, langsam zu fressen. 😀
Hallo Claire!
War auch mein erster Gedanke, daß sie die letzte Zeit ja fast garnichts gefressen hat und gestern dann fast 200 g auf einen Schlag…
Schon…
Muß ich ihr das auch beibringen??? :rolleyes:
Gruß Silkes.
Nee, das kannste in aller Regel vergessen. Manche Hunde lernen es nie. Du kannst darauf hoffen, dass sie, wenn sie regelmäßig frisst, langsamer frißt, aber eine Garantie dafür gibt’s nicht.
Manche sagen, Du mußt dem Hund immer wieder das Futter wegnehmen, wenn er schlingt, aber das erzieht m.E. erst recht zum Schlingen – nach dem Motto, wer weiß, wie lange das Futter hier steht.
Es kann auch sein, dass sie nebenher oder danach zuviel Wasser trinkt u. dadurch rülpsen muss.
Oftmals kommt das gerade vor, wenn Hunde neue Besitzer haben und nach einer Eingewöhnungsphase verschwindet dass dann auch wieder. Der Hund meiner Eltern hat am Anfang auch immer das Futter runter geschlungen und danach gerülpst bzw. hatte einen Schluckauf, mittlerweile hat sich das aber gelegt.
Hallo zusammen!
Ich frage mich nun ernsthaft wie lange so eine Eingewöhungsphase ist.
Wir haben Eika morgen zwei Wochen und mit dem Fressproblem sind wir keinen Schritt weiter!
Gruß SilkeS.
ööhm, beim TroFu dauert sie bei uns inzwischen 7 Jahre.
Nee, im Ernst, Du mußt bei Abgabetieren mit bis zu einem Jahr rechnen. Kann schneller gehen, kann aber auch immer erhalten bleiben, je nach dem, welche ERfahrung der Hund gemacht hat.
Bei Lena waren wir gerade in der „Abnabelungsphase“, als ich von jetzt auf gleich ins Krankehaus kam und 10 Wochen verschwunden blieb, da hatten wir ja einen ziemlichen Rückschlag. Ganz generell mußt Du bei Abgabetieren eine wesentlich längere Eingewöhnungsphase einkalkulieren. Nimm Dir einfach die Ruhe und sitz es aus. Wenn Du Ruhe und Gelassenheit ausstrahlst, bleibt auch der Hund ruhig und faßt schneller Vertrauen.