Hallo,
jetzt frag ich hier auch noch mal nach….
Ich habe in diesem Sommer durch Zufall erfahren, dass meine 4 Jahre alte Hündin an Leukämie leidet. Sie hatte dicke Lymphknoten und eine Schnittwunde am Ballen, die ewig nicht heilen wollte. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Erst dachte ich ehrlich gesagt an eine Verwechslung im Labor. :nixweiss: In der Uni wurde ihr ein Lymphknoten punktiert und andere Differentialdiagnosen ausgeschlossen.
Im Moment geht es ihr gut. Ich arbeite auch immer noch mit ihr am Hundeplatz. Es wäre schlimmer für sie, wenn sie nichts mehr machen dürfte 😉
Meine Frage, hat jemand denn Erfahrung, wie lange es von der Diagnose CLL bis zum Ausbruch bzw Zusammenbruch gekommen ist? Ich lege jetzt jeden Husterer auf die Goldwaage :rolleyes:
Wie vertragen die Hunde bei dieser Erkrankung Impfungen?
Was gibts für Möglichkeiten ausser der Chemotherapie, ihr zu helfen?
Viele Grüße Luzy
Hallo Luzy,
leider weiss ich nicht, woher Du bist. Aber vielleicht kommst Du aus der Nähe vom Taunus? In Hofheim gibt es Krebsspezialisten für Tiere. Wenn das nicht zu weit weg ist, kannst Du ja dort mal vorstellig werden. Dr. Kessler ist Deutschlandweit sehr bekannt. Hier der Link!
http://www.tierklinik-hofheim.de
Trotz aller Sorgen wünsche ich Euch ein schönes Weihnachtsfest!
Hallo !
Ich würde meinem Hund bei einer Krebserkrankung Vitamin B 17 (auch bekannt als Laetrile) füttern. Dieses bekommst Du in hoch konzentrierter Form in bitteren Aprikosenkernen – zu beziehen über den Trockenfruchthandel. Diese würde ich zu Mehl mahlen und unter das Futter unterrühren.
Wie wirkt Vitamin B 17 ? Hier eine Beschreibung:
<!– m –><a class=“postlink“ href=“http://www.neue-krebstherapie.com/umprogrammierung/index.htm“>http://www.neue-krebstherapie.com/umpro … /index.htm</a><!– m –>
Wir hatten eine Bekannte, bei der Tumore festgestellt wurden. Sie nahm die bitteren Aprikosenkerne ein. Die Ärzte stellten nach einer Weile fest, daß die Tumore kleiner wurden.
Einem Hund würde ich eine Menge von 1 TEL bis einem Esslöffel täglich unters Futter mischen, wenn bereits Krebs vorliegt.
Frohe Weihnachten und alles Gute
Inga
Hallo Luzy
Ich habe mich im Net mal umgesehen und festgestellt, dass die Behandlung sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Von Cytostatikum über Cortison und AB bis zur Homöopathie war alles zu lesen. Wobei eine gute homöopathische oder andere alternative Unterstützung nicht falsch sein kann. Hier einen Wirkstoff zu nennen, halte ich jedoch für falsch, denn es muss immer auf den speziellen Patienten abgestimmt sein. Wir können, wollen und dürfen aber keinen Tierarzt oder Heilpraktiker ersetzen. Zumal CLL eine Krankheit ist, bei der ein Rumprobieren tödlich enden kann.
Aus diesen Gründen ist es schwierig, dir Ratschläge zu geben. Was sagt denn dein TA? Wie ist der Zustand deiner Hündin?
Ein Corgi aus unserer Zucht ist seit 5 Jahren erfolgreich in Behandlung bei Dr. Zellwegger (Zellwecker) in München.
Der Hund war schon aufgegeben und hats super gepackt.
Die Kuvaszhündin einer Bekannten wurde dort auch nach großem Sarkom erfolgreich behandelt und ist 14 geworden.
Ich denke wichtig ist es auszutesten WAS dem Hund hilft.
Es gibt viele gute Dinge aber es paßt nicht alles zu jedem.
Ich habe das aus eigener Erfahrung damit gelernt, wenn alle schreien Aloe Vera und Mistel hilft gegen Krebs und es negativ ausgetesatet wird, dann hilft es eben nicht sondern belastet nur den Organismus.
Befragt bitte einen oder mehrere Spezialisten dann hat der Hund die größtmögliche Chance.
Wie Doris schon feststellte, es gibt viele gute Dinge aber es paßt nicht alles zu jedem.
Im übrigen bin ich persönlich nach wie vor der Meinung (meine verst. Hündin hatte einen bösartigen Tumor) dass man einem Tier qualvolle Therapien, deren Ausgang nicht voraussehbar sind, ersparen sollte. Niemand kann voraussehen, wie sich das eine oder andere Medikament, hom. Mittel speziell auf das betreffende Tier auswirkt. Bei Naomie die 11,5 Jahre alt werden durfte habe ich die Chemotherapie und Bestrahlung abgelehnt, da ich bei diesen Behandlungen nicht anwesend hätte sein können. Sie hätte die Behandlungen ohne mich nie machen lassen, also war es besser, sie dann gehen zu lassen, als es nicht mehr ging. Die Homöopathie hat sie auch nicht mehr annehmen wollen. So hatte sie wenigstens noch ein paar schöne, schmerzfreie Monate. Als sie Schmerzen bekam lies ich sie gehn.
Ich habe selber das zweifelhaft Vergnügen von Chemotherpien und Bestrahlungen gehabt und würde es keinem Tier antun.
Der Zustand in dem man sich dabei befindet ist unbeschreiblich. :baby:
Hallo !
Es ist sicher schwierig zu raten, was man tun soll. Eines weiß ich jedoch sicher. Laetrile/Vitamin B 17 ist eines der wirksamsten Mittel gegen Krebs und zwar gegen jede Art von Krebs. Hier noch einmal ein Link
Ich bin kein TA, aber ich habe mich aufgrund von entsprechenden Krebsfällen im Familien- und Freundeskreis recht gut in das Thema eingelesen. Ich weiß auch, daß Vitamin B17 zum Teil verteufelt oder als unwirksam oder sogar als Gift bezeichnet wird. Man muß aber bedenken, warum wird dies gemacht ? Warum wird dieses hochwirksame Mittel als unwirksam bezeichnet ? Weil es ein nicht patentierbares Naturprodukt ist. Die Pharmaindustrie kann nichts daran verdienen. Außerdem, was verdient man an gesunden Patienten ? Das Volk der Hunzas ernährt sich zu einem großen Teil von Aprikosen, ihren Kernen etc.. In Ihrem Volk ist Krebs unbekannt.
Sicher sollte man sich über Behandlungsmethoden informieren. Vitamin B17 würde ich dem Hund aber auf alle Fälle geben. Ich kann aber nur für mich sprechen und sagen, was ich tun würde.
Grüße Inga
Hallo Inga,
ich habe nicht nur darüber gelesen oder gehört, ich habs selber in voller Bandbreite durch.
Daher kann ich den Satz “ gegen jede Art von krebs“ so nicht stehen lassen.
Ich habe alloe möglichen naturhilkundlichen präparate und spezielle Diäten verordnet bekommen.
ich hatte seitenlange Therapiepläne und lebte 2 Jahre als rein veganer Rohköstler.
In der Zeit habe ich auch von den Aprikosenkerrnen und ihren angeblichen Zauberkräften gelesen.
Ich wurde mehrmals ausgetestet und es hätte mir überhaupt nichts gebracht, nur mein Portemonee hätte gelitten.
Es gibt sicher Menschen denen es hilft aber das ist NICHT jeder.
Ich finde manchmal wird aus Profitzwecken etwas sehr hochgejubelt und alle kranken Menschen greifen nach dem Strohhalm und lassen dabei Federn, und nur manchmal werden sie gesund davon.
Es müssen auch Rezeptoren für ein solches Mittel im Körper sein, sonst bringt es nichts.
Richtig ausgetestet und nicht auf eigene Faust würden naturheilkundliche Mittel sicher wesentlich höhere Erfolgschancen haben und es würde nicht so skeptisch betrachtet.
Nur selbstverordnet und falsch gewählt bringt es nichts und es heißt gleich, dass Natur nicht hilft.
Daher immer zum Fachmann und nicht selbst verordnen
Doris, die Aprikosenkerne haben nichts mit Zauberkräften zu tun. Im Vergleich zu den übrigen Medikamenten kann sich daran auch keiner bereichern ( 1 kg dieser kleinen Kerne kosten um die 25 ? – für einen Hund kommt man da bestimmt einen MOnat aus. )
Der menschliche Körper braucht für das Vitamin auch keine Rezeptoren. Ich weiß nicht, woher Du diese Info hast. Das Vitamin besteht aus 2 Einzelkomponenten, die jede für sich giftig sind. Beide zusammen sind harmlos. NUR die Krebszellen – und zwar ALLE – besitzen ein Enzym, welches dieses Vitamin aufspaltet und dann daran zugrunde geht. Gesunde Zellen bleiben daher alle erhalten.
Ich weiß auch nicht, wer da bei Dir irgendetwas ausgetestet haben will.
Keinesfalls sage ich, die Möglichkeiten der Medizin sollen außer Acht gelassen werden. Ein gesundes Mißtrauen gegenüber den Fachmenschen ist aber angebracht. Denn sie bringen nicht immer alles, was möglich ist – zumeist sicher, weil sie es nicht wissen. Ich werde nie eine Diskussion im TV vergessen, in der über die Möglichkeiten der Krebsbehandlung gesprochen wurde. Dort wurde ein Professor auf Laetrile angesprochen. Er gab zu, daß er um die Wirkung weiß. Dennoch wendet er es nicht an und bedient sich nur der üblichen pharmazeutischen Mittel.
Jeder mag sich seine eigene Meinung hierüber bilden. Ich gebe auch hier nur meine Meinung und Erfahrung wieder. Es muß sich jeder seine eigene Meinung bilden. Gerade bei Krebs würde ich jedoch JEDE Möglichkeit nutzen, um wieder gesund zu werden. Dies würde ich auch für mein Tier tun. Wenn dies darin besteht, solche Kerne zu kauen – um so besser.
Grüße Inga
Naja ich denke doch dass ich mit beidseitig mehreren Mammacarzinomen das Recht habe meine eigene Erfahrung über angelesenes „Wissen“ zu stellen.
ich habe mehrere hochkarätige Naturheilkundler und Onkologen zur Seite gehabt und hätte ich diese nicht gehabt, wäre bei meiner schlechten Prognose kaum eine Heilung möglich gewesen.
ich finde Deine Forumulierungen klingen sehr überheblich.
Wenn ich schreibe es sind nicht immerRezeptoren für ein Mittel vorhanden, könnte ich auch schreiben, dass meine Leber die gifte der Aprikosenkerne nicht überlebt hätte, genau wie es andern gehen kann.
Man muß wissen ob ein Organismus auch die Therapie überstehen kann und da sind auch Aprikosenkerne uU ein Risiko.
Alles was Du darüber beschreibst habe ich selber auch gelesen und genauso das Gegenteil.
Ich wünsche Dir mögest Du nie in die Verlegenheit kommen es selber herauszufinden was du jetzt an Theorie darüber zu wissen glaubst.
Hier ein Beitrag aus Wikipedia zum Thema:
Nahrungsergänzung/Alternativmedizin [Bearbeiten]
Aprikosenkerne werden in Reformhäusern, Bioläden und in Internet-Shops als Nahrungsergänzungsmittel verkauft und als gesundheitsfördernd beworben. Das Volk der Hunzukuc (auch fälschlich Hunza genannt), das auf Grund von Gerüchten immer wieder als besonders langlebig bezeichnet wird, soll unter anderem regelmäßig Aprikosenkerne verzehren. Außer den ganzen Kernen werden auch Kapseln mit zermahlenen Kernen im Handel angeboten, häufig im Internet. Diese Produkte sind in Deutschland aber nicht zugelassen.
Bittere Aprikosenkerne werden außerdem in alternativen Krebstherapien als wirksam bezeichnet. Aprikosenkerne enthalten u.a. Amygdalin, das giftige Blausäure abspaltet. Die Blausäure soll Tumorzellen abtöten können- dies ist jedoch nicht erwiesen. In den USA wurde die Substanz unter dem Namen Laetril in den 1950er Jahren auf den Markt gebracht. Dort und auch in Deutschland ist das Mittel nicht mehr als Arzneimittel zugelassen.[1]
Risiken [Bearbeiten]
Bittere Aprikosenkerne enthalten einen relativ hohen Anteil an Blausäure (Cyanid). Nach Aussage des bayrischen Gesundheitsministerium können bereits wenige Kerne täglich zu Vergiftungserscheinungen führen. Die Kerne enthalten bis zu 300 Milligramm Cyanid je 100 Gramm bzw. bis zu einem Milligramm pro Kern. Bei übermäßigen Verzehr könne die Blausäure wichtige Enzyme der Zellatmung blockieren und im schlimmsten Fall zu innerer Erstickung führen. Bei geringeren Konzentrationen kann der menschliche Organismus Blausäure normalerweise ausscheiden. Anzeichen für eine Blausäurevergiftung sind starke Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sowie eine bläuliche Verfärbung der Haut und Erstickungsgefühle.[2]
Bewertung [Bearbeiten]
In der Stellungnahme des Bayerischen Gesundheitsministeriums heißt es: ?Die Nachfrage nach Bitteren Aprikosenkernen ist gestiegen, seit in verschiedenen Medien der Verzehr als paramedizinische Maßnahme zur Krebsbehandlung empfohlen wurde. Diese Empfehlungen zielen auf nicht wissenschaftlich anerkannte, therapeutische Wirkungen ab und lassen die für ein Lebensmittel anzuwendenden Sicherheitsaspekte in gefährlicher Weise außer Acht.?[3]
Auch die Apothekerkammer Westfalen warnt vor dem Verzehr von bitteren Aprikosenkernen wegen der Gesundheitsrisiken. In einer Stellungnahme heißt es: ?In verschiedenen Medien wurden sie als Alternativmedizin gegen Krebs empfohlen ? wissenschaftlich ist dies nicht gesichert. Aprikosenkerne sind nach jetzigem Wissensstand als gesundheitsgefährdende Lebensmittel einzustufen und nicht als medizinisch wirksame Arzneimittel.?[4]
Der UGB verweist darauf, dass schon Ende der 1980er Jahre in wissenschaftlichen Untersuchungen über Vergiftungen und Todesfälle durch Blausäure berichtet wurde.[1]
Quellen [Bearbeiten]
Ich habe weder Dir noch anderen das Recht abgesprochen über Deine Erfahrungen oder Dein Wissen zu berichten. Ich habe auch deutlich gemacht, daß es sich bei meinen Beiträgen um meine Meinung und mein Wissen handelt. Es muß jeder selbst entscheiden, was er daraus macht. Ich tue dies auch. Letztlich denke ich, muß man aber die Möglichkeiten kennen, die es gibt. Deshalb wurde ja dieses Thema auch hier eingestellt.
Es ist toll, daß Du diese Krankheit mit Erfolg bekämpft hast. Ich wünsche Dir auch weiter alles Gute und daß Du diese Gesundheit behältst.
Grüße Inga
Nu haltet ma etwas die Luft an, Ihr zwei.
Jede von Euch beiden hat mit dem unschönen Thema krebs ihre ERfahrungen gemacht und ich möchte mit keiner von Euch beiden tauschen.
Inga, Du schreibst, Du sprichst von Deinem angelesen Wissen und jeder solle für sich selber entscheiden. Mir fallen dabei 2 Sachen auf. 1. handelt es sich um angelesenes Wissen und wir wissen alle, dass es für jede Sache sowohl pro als auch kontra gibt.
2. kommst Du ziemlich rechthaberisch rüber. Wir sind auf diesem Gebiet alle nur Laien und da würde ich mir eine Bemerkung wie „bei jeder Art von Krebs“ doch eher verkneifen.
Eine solche Erkrankung, egal ob bei Mensch oder Tier, gehört unbedingt in die Hände von Fachleuten. Fachleute sind in meinen Augen kompetente Ärzte und Heilpraktiker. Es spricht nichts dagegen, sich ebenfalls zu informieren, das sollte man sogar tun. Ich bin ebenfalls schwer erkrankt und nur aufgrund von eigenen Informationen und weiteren Fachleuten um schwerste OPs herumgekommen. Und eines habe ich dabei ganz bestimmt gelernt: Mittel, die als unbedingt wirksam angepriesen wurden, hätten am besten dem Hersteller bzw. VErkäufer genützt, nicht aber meiner Gesundheit.
Es ist mit Sicherheit gut, darauf hinzuweisen, dass es verschieden Möglichkeiten einer Therapie gibt, aber bei dem Hinweis und ggf. Hinweisen zu weiteren Infos sollte es bleiben.
Und jetzt singen wir alle ein entspanntes oohhm und holen 3x tief Luft, bevor wir in diesem Thread weiter rumgiften.
Viele Dank für Eure Tipps,
natürlich will ich nicht, dass hier gleich Knaatsch ausbricht :O
Ich glaube, das die Chemotherapie beim Hund bei CLL in der Regel nicht zuvergleichen ist, wie beim Menschen… Hat man mir wenigstens versichert. Eine befreundete Tierärtzin arbeitet in einer Klinik, die hauptsächlich Krebspatienten betreut. Ich denke sie sagt mir die Wahrheit. Beim Hund gibt man diese Chemo erst, wenn deutliche klinische Symptome da sind und sie an Lebensqualität verliert. Man gibt diese Chemo-kann man daheim machen. Ist in Tablettenform und wird relativ gut vertragen.. ist trotzdem eine Gift-solange, bis der Hund wieder klinisch unauffällig ist. Man versucht gar nicht erst den Krebs ganz auszurotten. Er wird wohl meist wiederkommen. ABer Hunde haben ja eine ganz andere Lebenserwartung als der mensch-leider. Ich habe mir fest vorgenommen, wenn es soweit ist, sie nicht leiden zulassen. Sie ist nämlich mein TRAUMHUND und das hat sie nicht verdient. Ich werde sie auch gehen lassen,wenn es soweit ist.
Ich wollte nur hören, ob hier jemand Erfahrung mir dieser Krankheit und deren Verlauf gemacht hat.
Vielen Dank Euch allen und rutscht gut rüber ins 2008
Luzy
Ich wünsche Dir eine positive Wendung und dass Dein Hund mindestens solange gesund bleibt wie der Corgi in Grünwald.
Ich weiß nicht ob Hunde es so zeigen können wie sie mit Chemo klarkommen.
Es ist nicht nur Übelkeit und erbrechen was Nebenwirkung ist.
Das Gefühl sterben zu wollen vor Elend ist sicher nicht zu beschreiben
und unsere Hunde können nicht sprechen.
Bei mir war das wichtigste das Immunsystem zu stärken dann kommt der Körper auch mit Krebs klar und kann ihn überwinden.
Wir haben ständig Krebszellen im Körper und das zerstören durch Chemo oder Strahlen ist nicht vollständig, kann es garnicht sein.
Dafür ist das Immunsystem danach oft dauerhaft geschädigt und der nächste Tumor hat dann leichtes Spiel.
Es gibt viele gute Möglichkeiten naturheilkundlich zu heilen oder zu unterstützen aber manchmal klappt das Immunsystem weg und dann geht nichts mehr.
Meine Muffin hatte Lymphdrüsenkrebs und trotzde wir in Holland Schlangengiftpräparate geholt haben und intensiv damit behandelt hatte sie keine Chance.
Das Immunsystem war bei ihr schon immer schlecht, als junger Hund hatte sie Jahrelang Anfälle wo sie jedes mal intensiv stationär behandelt werden mußte.
Ihr Immunsystem ist dann regelmäßig zusammen gebrochen.
als ob der Körper gegen sich selber Amok läuft.
Solch ein Patient hat keine gute Chance einen Krebs zu besiegen.
Hallo Claire !
Wir streiten doch nicht, wir diskutieren. Wir haben Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht. Diese sind eben unterschiedlich. Sollten meine Worte überheblich oder rechthaberisch rüber gekommen sein, so möchte ich mich dafür entschuldigen. Dies war nicht meine Absicht. Es ist doch Sinn und Zweck eines Forums Erfahrungen auszutauschen und auch zu diskutieren.
Luzy kann sich aus der Diskussion dann ihre Meinung bilden und sich das rausziehen, was für sie wichtig ist oder Argumente und Informationen sammeln.
Luzy, ich finde es gut, daß Du Dich umfassend über alle Möglichkeiten informierst und daß Du Ärzte gefunden hast, die sich mit dem Thema auskennen und denen Du vertraust.
Ich drücke Deiner Maus und Dir alle Daumen, daß alles gut wird und ihr noch eine sehr lange und schöne Zeit miteinander verbringen könnt.
Grüße Inga [ img ]