Bitte um Unterschrift gegen betäubungslose Kastration von mä

Hallo zusammen!

Um das Entstehen des typischen Ebergeruchs zu verhindern, werden hierzulande jedes Jahr mehr als 20 Millionen männliche Ferkel kastriert. Ohne Betäubung ? bei vollem Bewusstsein, bei vollem Schmerz. Und das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt diese Qual.

Höchste Zeit, etwas zu tun. Deshalb war der Protest gegen die betäubungslose Ferkelkastration auch Thema des diesjährigen Welttierschutztages am 4. Oktober 2008. Wir fordern die Bundesregierung und den für Tierschutz zuständigen Minister Seehofer auf: Ändern Sie das Tierschutzgesetz und verbieten Sie die betäubungslose Ferkelkastration!

Was können Sie tun?
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Setzen Sie als Verbraucher ein Zeichen! Helfen Sie mit, diese Tierquälerei ein für allemal zu beenden!

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  • Verzichten Sie auf Schweinefleisch ? oder kaufen Sie es nur, wenn Sie sicher sein können, dass die Ferkel unter Narkose kastriert wurden. Die Bauern, die sich NEULAND ? Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung angeschlossen haben, garantieren dies.
  • Achten Sie generell darauf, nur Fleisch von Tieren aus artgerechter Haltung zu kaufen. Wenn nötig, bezahlen Sie etwas mehr für dieses Fleisch. Sie helfen damit den Tieren und verringern ihre Qual.

(Quelle: http://www.tierschutzbund.de/03033.html)

Ich möchte euch bitten, euch mit eurer Unterschrift an der Protest-Aktion zu beteiligen, damit so viele Unterschriften, wie möglich, zusammenkommen. Und [url=’http://www.ferkelprotest.de/index.php?id=3026′]hier[/url] geht’s zur Stimmabgabe. Wäre toll, wenn ihr die Aktion auch an andere Leute weiter leiten würdet.

5 Antworten auf „Bitte um Unterschrift gegen betäubungslose Kastration von mä“

  1. Oje, ich bin richtig geschockt. Das sieht ja furchtbar aus. Die armen Ferkelchen. ;( :thumbdown:

    Hab gleich mal für ein neues Gesetz gestimmt. :nicken:

    Hoffentlich bringt es auch was. :S

  2. Ich danke dir sehr, Birgit. Bin mir sicher, dass es etwas bringt, wenn ganz viele mitmachen. Der Tierschutz hat schon so viel erreicht. Ich bin voller Hoffnung.

  3. Ich hatte davon schon über den Tierschutzverein erfahren und gleich unterschrieben. Das ist soooo grausam! Daß so etwas mit dem Gesetz vereinbar ist…. armes Deutschland….

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