Hallo,
in meinem anderen Beitrag wurde ja darauf hingewiesen, dass man Homöopahtie nicht selber anwenden soll. Wie ist das mit Bachblüten? Kann ich mir da so eine Mischung selber kaufen z.B. Notfall-Tropfen und für meine Wellis wollte ich die Angst-Mischung, weil sie noch durcheinander sind vom Umzug.
Oder sollte man von sowas die Finger lassen?


Hallo, Bettina!
Also bei Bachblüten sehe ich da keine Probleme – im Gegenteil: Rescue-Tropfen sollte jeder Tierhalter immer im Hause haben – Sie heißen ja auch Notfall-Tropfen – und Notfälle gibt es leider immer mal wieder …
Wichtig ist nur, daß man wissen muss, ob Alkohol enthalten ist. Katzen können Alkohol nicht abbauen!!
Man kann sich da aber ganz gut behelfen, indem Du die Tropfen (jetzt z.B. für Deine Wellis) in warmes Wasser gibst, mit einem Plastiklöffel umrührst, ein paar Minuten stehen lässt und es dann den Vögeln gibst.
Auch verdunstet der Alkohol, wenn Du nicht verdünnen willst, wenn Du die Tropfen erst in ein Likörglas gibst (kein zu schlankes Schnapsglas) und ein paar Stunden stehen lässt.
Andere Bachblüten kann man ja auch als Globuli kaufen, die man gut in Wasser auflösen kann oder bei Katzen über`s Futter mitgibt.
Wenn man die gebrauchsfertige Mischung selber aus den Stockbottles ansetzt kann man zB Obstessig 50-50 mit Wasser erdünnt nehmen oder sogar reines Wasser was dann allerdings nicht lange hält. 10ml Wasser und 4 Tropfen aus der Stockbottle, will heißen es ist fast kein Alkohol mehr drin.
Ich ziehe vor für meine Tiere in reinem Wasser anzusetzen und die Mischung imKühlschrank aufzuheben. Diese Mischung wird dann ja wiede rnur tropfenweise eingesetzt und demTrinkwasser zugegeben, da ist ja fast kein Alkohol mehr drin.
Mit dem Obstessig habe ich sicher eher Geschmacksprobleme als mit dem Brandy in der Stockbottle….Skal 😀
Ja, Doris, danke für den Tip – so kann man`s natürlich auch machen. 🙂
Knuddel!
Aus der Stockbotttel nimmt man einen Tropfen pro 10 ml je Blüte.
Also wenn man eine 10ml Flasche hat, dann nur einen Tropfen, bei 20 ml Flaschen 2 Tropfen und so weiter.
Die Mischung mit Obstessig setzt man mit 2/3 Wasser und 1/3 Obstessig an.
Auch die Rescuetropfen gibt es in Stockbottles, was bedeutet, wenn man diese nicht schon fertig in der Apotheke holt, dann muß man auch diese Ansetzen und dort nimmt man dann aus der Rescue Stockbottle 2 Tropfen je 10 ml Anwendungsfläschen.
Aber auch wenn man die Tropfen eher ohne Bedenken geben kann, kann man nicht sagen, das sie ganz ohne sind. Denn auch in einer gutgewählten Mischung kann es schnell zu „Nebenwirkungen“ kommen, in dem versteckte Symptome aufbrechen und dann unter Umständen ein noch ganz anderes Verhalten zu Tage fördert, welches man eigentlich nicht haben will und muß dann die Mischung neu anpassen.
Wenn ich eine Mischung ansetzte muß ich ja von den verschiedenen Stockbottles je einen Tropfen nehmen da bin ich dann schon bei 4. Ich schränke es meist auf 4 Blüten ein.
In meinem ersten Buch von Edward Bach ( war wohl eine ältere englische Ausgabe und ich habe die mittlerweile weiterverschenkt) stand das mit dem 50-50 Obstessig, aber ich denke es ist jetzt nicht so furchtbar falls man es so macht.
Ich weiß dass auch Rescue eine Stockbottle ist, aber landläufig gibt man die genau wie man mit den andern auch verfahren kann direkt aus der Stockbottle, außer vielleicht bei winzigen Tieren….
Meine „Frau Mutter“ der ich mal ein Fläschchen Rescue für Notfälle geschenkt habe, hat einen ganzen Eßlöffel voll genommen und fand es sehr schmackhaft und wirkungsvoll. grins
@ Doris.
Ich habe ja auch nichtgesagt, das es falsch ist, was du gesagt hast, es war nur etwas missverständlich ausgedrückt und darum habe ich es noch mal erklärt.
Auch rescue aus der Stockbottle würde ich nicht geben, auch keinem Pferd, eben weil dort doch noch ein recht hoher Alkoholanteil drinn versteckt ist. Aber das ist halt ansichtssache.
Es kommt sicher auf das Tier an, ich nehme Bachblüten ja oft bei den Pyrenäenhunden die sehr große Tiere sind oder bei mir oder meinen Männern ( auch alles große Tiere) und bei Kreislaufproblemen hilft der Tropfen Brandy wohl noch zusätzlich. Würde ich jetzt bei Hühnern nicht so machen.
Aber eine erschöpfte Hündin in der Geburt reagiert gut auf einen Stockbottletropfen, oder Welpen die nicht atmen.
Aber das ist einfach Erfahrungssache und man fängt sicher besser erst mal in starker Verdünnung an.
PS ich nehme übrigens nicht alles krumm ich rede nur gerne über offenen Fragen oder Mißverständnisse, also keinen Kopf machen Lacrima. winke
Hallo,
also ehrlich gesagt, habe ich das noch nicht so richtig kapiert mit dem Ansetzten. Was ist denn ein Stockbottle? Mischt ihr alles dann selber? Oder ist das schon gemischt, nur in hoher Konzentration, und dass man es runterverdünnen müsst? Woher wisst ihr denn, was ihr wie mischen müsst bei einer bestimmten Situation?
Ich glaube, ich kaufe mir für den Anfang mal fertige Tropfen und schaue mich mal nach einem guten Buch um.
eine Stockbottle ist das Konzentrat der entsprechenden Blüte und ist das, was man eigentlich auch zu kaufen bekommt, wenn man nicht gerade eine Mischung möchte. Manche Apotheken mischen auch gar nicht, sondern verkaufen nur die Konzentrate – weil sie meist nicht genug Anfragen haben und die Konzentrate ewig reichen.
Konzentrate enthalten einen hohen Anteil an Alkohol und sind meist nicht so gut verträglich, Tiere müßen die Alkohol noch mal extra verstoffwechseln und bei einer regelmäßigen Anwendung können auch die Stockbottles sehr teuer werden.
Ich mische selber und habe einen kompletten Satz zu Hause, was aber auch daran liegt, das ich immer verschiedene Patienten, bei denen ich es immer schnell brauche und auch mal die Mischung verändern muß.
Welche du Blüten du wann nehmen mußt, kommt eigenltich mit der Zeit und man hat einiges an Literatur, wo man auch schon mal die entsprechenden Punkte finden kann. Irgendwann braucht man nicht mehr nachschlagen und weiß einfach, was wann angesagt ist.
Für den Menschen gibt es übrigens schon einen Onlinetest und für Tiere entwickel ich gerade einen, aber das ist gar nicht so einfach und wird daher noch etwas dauern.
Liebe Bettina!
Bitte sei so lieb und kaufe – wie Du schon richtig schreibst – fertige Bachblüten – Gerade für Anfänger ist das die bessere Lösung.
Ich verwende auch nur Fertigmischungen – und bin ganz bestimmt keine Anfängerin- Aber ehe ich mich in der Mischung vertue – weil`s ja manchmal schnell gehen soll – gehe ich persönlich lieber auf Nummer Sicher!
Normal muß man ja auch in der apotheke sagen, welche Mischung man möchte. von daher finde ich es dann nicht verkehrt, sich damit zu beschäftigenoder sich beraten zu lassen und ein rezept zu haben, nach dem die Apo dann mischen kann-
Ich habe diverse Bachblütenbücher aus England und hier von Mechthild Scheffer, eins mit sehr umfangreihem Fragebogen, aber es ist für einen ungeübten trotzdem nicht so einfach und für den Anfang ist ein Therapeut günstiger der die Blüten zusammenstellt.
Wenn man sich mal eingefuchst hat kann man sicher auch mal selber… aber ein kompletter Satz blüten plus Bücher Kostet schnell mal 500-600 Euro da kann man sich gut und gerne einige Male beraten lassen und es stimmt dann auch.
Ich habe alle Blüten da habe mir aber Anfangs auchhelfen lassen.
Ist ja gut, Lacrima!
Sieh doch mal ein, daß es nicht nur so versierte Leute gibt wie Dich!
Bettina hat ja nun ihre Antworten bekommen und ist sicherlich zufrieden für`s erste … so habe ich sie jedenfalls verstanden.
Ich klinke mich jetzt aus dem Thread aus!
Ich weiß zwar nicht, warum du dich angepieselt fühlst, ist aber auch egal.
Ich habe lediglich darauf higewiesen, das Apotheken auch eine genaue Angeabe brauche, was sie mischen sollen und das man sich entweder beraten lassen sollte – sei es durch Tierarzt oder Behandler oder das man sich dann doch etwas damit beschäftigen sollte.
Wo ist also das Problem?
Wahrscheinlich weil Du auf Online Fragebögen hingewiesen hast. Das ist so ne Art Gesundheit im Do-it-Yourself und das ist für viele doch zu gefährlich. Weil die einschätzung von Symptomen und den Fragen kann nicht jeder und da sollte doch eher auf die Beratung von erfahrenen Therapeuten hingewiesen werden.
Kein Mensch bastelt an seinem Sicherungskasten wenn er nicht Elektriker ist, oder an seinem Auto, aber jeder versucht sich erst mal selber an der Behandlung seines Tieres, selbst wenn er nicht mal den Namen der Erkrankung ruichtig schreiben kann, behandeln traut er sich zu.
Wenn ein Tier krank ist, sollte wirklich zuallererst ein Therapeut aufgesucht werden.
Ich habe schon sehr lange Erfahrung, aber ich habe immer jedes Tier erst Mal von einem Therapeuten einschätzen lassen, seine Konstitution und Schwächen zu kennen. Dann kann ich mich im Wiederholungsfall selber ranwagen.
Hallo Doris,
der Bachblütentst, den ich meinte gibt es bisher nur für Menschen und wenn ich ehrlich bin, so wie der aufgebaut ist und wie dort die Fragen gestellt werden, kann man sich dort selbst sehr schnell wieder finden.
Zum reinschauen: <!– m –><a class=“postlink“ href=“http://www.pharmacie.de/onlinetests/bachtest.shtml“>http://www.pharmacie.de/onlinetests/bachtest.shtml</a><!– m –>
Es sind nun mal deutliche Fragen, die jeder für sich schon beantworten sollte, wenn das nicht der Fall ist, dann ist dieser Mensch doch schon unmündig.
Ähnlich wird auch der für die Tiere aufgebaut. Mit genau solchen Fragen, die ein Tierarzt oder Therapeut stellen wird, um dem übel auf die Spur zu kommen. Ich habe diese Fragen, die jetzt in der Programierung sind, schon von viele Tierärzten in der Praxis prüfen lassen. Mal haben sie welche weg genommen oder andere dazu genommen.
Natürlich sollte immer der erste weg zum Fachmann führen, aber gerade da liegt das Problem.
Kurzes Beispiel: Auf einem Seminar hatte ich einen Katzenhalter, dessen eine Katze sich ständig übergibt. Der Tierarzt kann keine organischen Ursachen finden und es ist auch nicht das übliche Fellwürgen. Nach kurzem hinterfragen war eigentlich klar, das die Katze das nur macht, wenn sie nicht im Mittelpunkt steht. Der Halter ist zwar schon seit längerem von der Situation genervt, aber sieht es auch nicht ein, die Katze zu einem Tierpsychologen zu geben und sich dort Hilfe zu holen und der Fall ist nun wirklich nicht aussichtslos.
Auf eine Bachblütentherapie angesprochen kaufte er sich lieber ein Buch und versucht es nun alleine.
Und gerade für solche Leute entwickel ich nun gerade den Test oder Fragebogen – wie man es nennen möchte. Denn das ist dann doch einfacher als sich durch ein Buch zu wühlen und da nach den Symptomen zu suchen.
Ähnliche Tests gibt es auch schon für Homöopathie, Schüssler Salze, Kräuter und ähnliches. Diese sind aber ganz anders aufgebaut und denen stehe ich auch mehr als kritisch gegenüber und würde niemals jemanden sagen, wo er diese finden kann oder wie man sie verwendet.
Ich kenne die Testbögen von Scheffer oder Bach, deswegen finde ich es sollte wirklich nicht ermuntert werden selbst zu medikamentieren wenn man noch keine Erfahrung hat.
Viele Leute wissen garnichts über die Theorie der Bachblüten, oder das ansetzen, da sollte man wirklich nicht rumprobieren lassen sondern erst mal einen Fachmann ranlassen.
Ich habe auch schon erlebt das leute einen phlegmatischen Hund mit Bachblüten auf Depressionen behandeln wollten und der Hund ist fast an einer Pyometra gestorben.
Daher mein absolutes NEIN zu solchen Selbstversuchen.
Und, es ist auch nicht jeder der keine medizinische Ahnung von der Therapie seiner Tiere hat unzurechnungsfähig, genauso wenig wie ich von mir verlangen würde mich mit technischen Dingen auszukennen.
Es geht ja auch nicht um die medizinische Ahnung, sondrn, das die Fragen doch sehr deutlich gestellt sind und das man mit dem Ergebnis dann in der Apotheke weiß, welche Mischung man braucht.
Zudem bezog sich die Aussage auf den Test für Menschen und ich denke, jeder Mensch kann die Fragen, die ihn selbst betreffen sehr gut beantworten.
Die Fragebögen von der Frau Scheffler sind auch mehr auf den Menschen konzipiert und die die es vm Sonatgverlag gibt, sind auch nicht unbedingt der Brüller, auch wenn die gern mitgegeben werden, damit der Tierhalter sie selbst ausfüllt.
Wie schon gesagt, auch bei einem Behandler – egal welcher Art – muß man Fragen beantworten.
Entschuldige bitte ein paar mal Du hast ja so Recht, Du solltest auch das letzte Wort haben.
Hallo,
Ihr habt doch alle Recht aus Eurer eigenen Sichtweise!
Ich selber habe einen vollständigen Satz Bachblüten, wende ihn aber bislang nur beim Menschen an.
Gegen Bachblüten oder Homöopathika auch bei Tieren angewandt habe ich generell nichts.
Aber es gibt manchmal ganz akute Erkrankungen, die man dennoch erst mal mit Antibiotika behandeln muss, wenn das Tier zu versterben droht.
Ich bin für eine Kombination von beidem: den sog. „schulmedizischen“ Mitteln im Akutfall und bei langfristigen Behandlungen auch für Homöpathika oder auch Bachblüten.
(Einen Tumor z. B. bekommt man m. E. nicht mit Naturheilmitteln weg.)
Viele Grüße
Brigitte
Und ob man das kann!! ich habe mich eingehend mit dem Thema auseinandergesetzt und es gibt haufenweise Beweise dafür das Tumoren schrumpfen und verschwinden.
Die Gesellschaft für biologische Krebsbekämpfung hat da sehr weit geforscht und man kann die Unterlagen dort anfordern was alles als wirksam getestet wurde. Beim Mensch.!
Beim Tier weiß ich noch viel mehr Beispile ich habe selber Röntgenaufnahmen gesehn und Biopsieberichte gelesen und kenne die Tiere die totgesprochen von der Allopathie mit diveresen naturheilkundlichen Behandlungen gesundet sind. Aber das wurde durch erfahrene Therapeuten eingeleitet.
Ich habe seinerzeit mit Dr Gesswein einem Spezialisten auf dem Gebiet lange gesprochen und er hat Super erfolge. auf dem Gebiet.
Obwohl das jetzt hier nicht zu dem Thema paßt möchte ich so eine Aussage doch nicht unbeantwortet stehen lassen, sonst denkt am Ende noch jeder sie ist wahr.
Hallo Doris,
nööö, dein Bericht passt schon hierher!
(Dann möchte ich aber gerne wissen – vielleicht diskutieren wir darüber besser im Welli-Forum unter Vogelkrankheiten, wie ich eine Henne mit Eierstock- und Nierentumor noch lange am Leben erhalten kann, von welcher mir ein vogelkundiger promovierter TA gesagt hat, dass diese Henne auch per OP langfristig nicht zu retten ist.)
Viele Grüße
Brigitte
Ich kann dir auch nicht sagen wie es bei Vögeln ist. Jeder Krebs ist anders und jedes Tier ist anders. Meine Freundin in München hat einen Kuvasz der einen Pflaumengroßen Tumor im Vorderlauf hatte. Ich habe das Röntgenbild gesehen und den Biopsiebericht gelesen, es war eindeutig under TA wollte den Hund „erlösen“. Seine Besitzer haben mit einem Heilpraktiker dann einen Antikrebstrategie entwickelt die den Hund heute völlig beschwerdefrei und geheilt leben läßt. Der Hund war 2000 krank und ist schon 12 Jahre heute.
Die Besitzer sind zum TA später um nochmal Röntgenbilder anfertigen zu lassen und zu vergleichen. Der hat sich aufgeführt wie wenn der Teufel vor ihm stünde und die Leute rausgeschickt und gesagt er will davon nichts hören der Hund stirbt und Schluß.
Sie haben dann in der Uni München die Röntgenbilder machen lassen die es einwandfrei beweisen der Tumor ist weg.
Ein Corgi aus meiner Zucht auch in München hatte vor 5 Jahren Gefäßkrebs und ihm war schon die Milz und die Mandeln entfernt worden und man hatte eine Chemotherapie begonnen die aber nach 20 Minuten abgebrochen wurde weil der Hund so gezittert hat und die Besitzer ihn nich tquälen wollten.
Sie sind dann auf meinen Rat hin zu dem selben THP und der Hund lebt auch heute noch obwohl man ihm noch 14 Tage gegeben hatte weil der ganze Bauchraum voller Metastasen war. Der Hund bekommt Monat für Monat für ca 400 Euro biologische Krebsabwehrmediakamente und ihm geht es sehr gut. Der einzige Nachteil sind die hohen Kosten.
Ich habe von Vogelleuten gehört dass es bei Vögeln schwieriger ist.
Hallo,
das Problem ist doch immer, wo finde ich einen guten THP oder einen Tierarzt. Werde dazu noch gleich ein neues Thema aufmachen, da ich auf der Suche bin.
Bei Wellis habe ich schon gehört, dass man mit einem bestimmten Spinnengift bei Tumoren geben kann. Jetzt muss man aber erst einen TA mal finden, der das kennt. Als ich bei uns in der Tierklinik nachgefragt habe, haben sie davon noch nie was gehört.
Das Problem ist auch die Kosten. 400 € sind schon viel. Das könnten wir uns z.B. nicht über längeren Zeitraum leisten. Klar würde ich erstmal Rücklagen von Auto und Urlaub was wegnehmen, aber über mehrerer MOnate oder Jahre geht das nun mal nicht. Da hat man dann ein riesen Problem.
Hallo Bettina,
das ist ein Beispiel mit den Kosten und bei mir zB wurden die teuren Mittel über 5-6 Monate gegeben und dann wurde es billiger. Wir haben auch einmal einen Hund mit Schlangengiftpräparaten behandeln lassen. Da haben die Ampullen mit 6 verschiedenen produkten die reihum gespritzt wurden in Holland ca 300 Euro gekostet 240 Amp.
Es gibt diverse Möglichkeiten die kann Dir ein THP mitteilen, ich schick Dir ne PM.
Bei der Gesellschaft für Ganzheiltliche Tiermedizin, dort gibt es eine Liste mit den Spezialisierungen und so weiter.