Wenn Tiere eingeschläfert werden....

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Gefragt 25, Apr 2013 in Allgemeines Tierforum von Anonym
sollen da Kinder dabei sein? Ich meine Kleinstkinder und Kinder bis ca. 6 Jahre...


Verstehen und verkraften sie das?
Hat jemand Erfahrung damit?
Vll. auch aus seiner eigenen Kindheit?

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9 Antworten

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Beantwortet 25, Apr 2013 von Elvira B. (18,320 Punkte)
Ich würde da kein Kind mitnehmen ;)
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Beantwortet 25, Apr 2013 von balou+bagira (14,760 Punkte)
Hmm....ich weiß nicht. Ich glaube schon. Ich denke so kleinen Kindern kann man das noch gut mit Geschichten erklären...
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Beantwortet 26, Apr 2013 von Elvira B. (18,320 Punkte)
Erklären schon, aber nicht mitnehmen. Bei meinem Ta ist ein 10-jähriges Mädchen umgekippt, als ihr Meerschweinchen erlöst werden mußte, sie war die Patientin vor mir, ich denke, dafür ist später noch Zeit genug.
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Beantwortet 26, Apr 2013 von Wellidad (6,720 Punkte)
Ich meine es ist schon schlimm genug wenn man einem Kind, das eine Beziehung zu dem Tier hat, es erklären muss. Dabei sein aber keinesfalls. ;(
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Beantwortet 27, Apr 2013 von Anonym
Ich bin da wirklich untenschlossen....

Es gibt Tiere, die wehren sich stark und es gibt einen wirklichen "Kampf"... andere sind am Ende und gehen ganz ruhig.....

Ich selbst konnte in meiner Kindheit sehr selten von den Tieren Abschied nehmen oder durfte selten dabei sein.
Sie waren dann "plötzlich" nicht mehr da... einfach weg!

Aber es hat mich viel schlimmer getroffen, wenn ich dann die leeren Käfige gesehen habe....

Auf der anderen Seite, ist man selbst auch sehr aufgewühl, weint, ist wütend, geschockt..... da kann man sich oft nicht mehr um die seelische Verarbeitung des Geschehens der Kinder kümmern
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Beantwortet 27, Apr 2013 von (heimliche) Mitleser (29,780 Punkte)
Hm, schwieriges Thema die Konfrontation mit dem Tod.

Ich persönlich würde es glaube ich nicht machen, da ich selbst ja fix und fertig wäre. Da hätte ich nicht noch die Kraft, ein kleines Kind zu trösten.

Bei einer Erkrankung des Tieres würde ich aber das Kind drauf vorbereiten, dass das geliebte Tier vielleicht bald nicht mehr da ist ... dann ist der "Schock" auch nicht mehr so groß, wenn das Tier dann wirklich "weg" ist.
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Beantwortet 30, Mai 2013 von DaniVik (2,440 Punkte)
Ich würde das nicht machen... als meine ersten beiden Kaninchen eingeschläfert werden mussten war ich 12 und selbst da war ich nicht dabei und ich glaube das war damals auch besser für mich.
Meine kleine Schwester, die nun 8 Jahre alt ist, war auch im Januar, als unsere Nala gehen musste, nicht dabei. Ich war dabei (bin mitlerweile 15) und mir hat es geholfen zu sehen, dass sie friedlich einschläft, als das sie einfach weg ist.
Aber bei jüngeren Kindern würde ich es glaube ich nicht machen, da ist es für sie denke ich noch zu schockierend zu sehen wie das Tier jetzt stirbt und falls das Tier dann sogar noch krampft ist das sicherlich kein schöner Anblick... Ich würde aber auf jeden Fall dem Kind vorher erklären, was passiert... eine Freundin von mir erzählte mir mal, dass sie es früher nicht wusste und wenn das Tier dann wirklich einfach so weg ist, ohne das man sich verabschieden kann ist das noch viel schlimmer!

Viele Grüße (+ viel Kraft, ich denke die Frage besteht wegen eines aktuellen Anlasses...),
Daniela
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Beantwortet 27, Jun 2013 von Jayden (4,220 Punkte)
Ich persönlich hätte die Sorge, dass ein jüngeres Kind die Notwendigkeit des Einschläferns noch nicht nachvollziehen kann.
Sicherlich kann es immer passieren, dass z. B. der Hamster morgens tot im Käfig liegt. Aber mit dem Tier zum Tierarzt zu fahren, um es dann gehen zu lassen ... Viele Erwachsene hadern ja schon sehr mit der Entscheidung, obwohl man das ja nur tut, wenn es für das Tier in der Situation das Beste ist. Aber ob Kinder das nachvollziehen können, hängt vermutlich sehr mit der Reife zusammen.
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Beantwortet 30, Aug 2013 von Anonym
Habe diesen alten Thread gerade gefunden und fand ihn ganz interessant.

Ich war 6 als der Bauch von meinem Kaninchen aufgeplatzt ist und wir sofort zum Tierarzt gefahren sind. Ich hätte mir gar nicht von meiner Mutter verbieten lassen nicht mitzukommen weil ich selber so in Angst und Sorge war. Ich wollte unbedingt wissen, was mit meinem Kaninchen los ist und natürlich wusste ich schon, dass es ihm nicht gut geht. Die Tierärztin hat mir dann erklärt, dass es meinem Kaninchen gar nicht gut geht, es nicht mehr gesund wird und sie es gerne von seinen Schmerzen erlösen würde. Klar war ich traurig, aber ich habe es verstanden. Ich denke, wenn Kinder sehen, wie ihre Tiere leiden, dann kann man sie mit zum Tierarzt nehmen, weil sie dann erkennen, dass es für das Tier das Beste ist und können sich wenigstens noch verabschieden.
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