Ich danke dir Marion!
Ich hab an sich nur noch Bilder,die etwa 3 Jahre alt sind.Maya ist unverändert ein wunderschöner Hund.
Ich wohne übrigens in 42549 Velbert.
Ich kann leider, da ohne Führerschein nicht irgendwohin kommen, etwaige Kandidaten müsste ich wirklich bitten zu mir zu kommen.
Maya reagiert auf alle Hunde erstmal mit anschleichen und fixieren,das ich einfach nicht mehr immer unterbinden kann.
Sie stürmt auf dann auf jeden Hund zu,auch bei denen,die sie kennt und mag.
Ich gehe anderen Hündinnen meist aus dem Weg,lenke Maya mit Futterbeutel ab und dem Kommando NEIN, dann,bei genügendem Abstand, geht sie dran vorbei.Ist der Abstand zu klein, sagen wir mal ab 3-4 Meter, fängt sie oft an zu bellen.Bei eindeutig unkastrierten Hündinnen gehen die Nackenhaare hoch und ich kann die Situation nicht mehr lösen.Bleibe stehen und halte sie fest,auf Ansprache reagiert sie dann kaum.
Diese Änderung in ihrem Verhalten hat viel mit einer längerdauernden Erkrankung meinerseits zu tun,das weiß ich.Meine psychische Unsicherheit hat sich auf Maya übertragen.
Sie wurde immer unsicherer und ich letztlich auch,was z.B. den Freilauf angeht.Ohne Ablenkung oder bei Hunden mit denen sie spielt und sich gut versteht, lässt sie sich auch im Freilauf gut mit Hundepfeife abrufen.
Ohne jegliche Ablenkung verbleibt sie im Platz, bis ich sie rufe.
Maya ist insgesamt sehr feinfühlig und sensibel,was Stimmungen in ihrer Familie/Umgebung angeht.Genau da ist wohl auch einer der Gründe für ihre wachsende Unsicherheit zu finden.Kurz umrissen..Gewalt in meiner, inzwischen beendeten Ehe,Alkoholsucht meines Mannes..um vielleicht klarzumachen, der Hund hatte eine unruhige Zeit und das kann nicht ohne Spuren bleiben und genau das bricht mir das Herz,weil sie etwas besseres verdient hat.
Uff...ich hoffe, das war nicht zuviel,aber es musste raus.
Welche Fragen auch immer noch da sind, immer stellen, ich versuche sie so gut wie möglich zu benatworten.