Wird er es, oder wird er es nicht?

Hallo,

meistens kommt es doch anders als man denkt! Meine Lisa musste Ostern vor 2 Jahren gehen. Wir haben immer gesagt, solange wir noch hier in der Wohnung wohnen, holen wir uns keinen neuen Hund. Und wenn wir endlich ein Haus haben, dann einen Tschechoslowakischen Wolfhund. Und nun? Seit ein paar Wochen helfe ich in einem Tierheim aus und habe mich ein bisschen in einen Hund verguckt. Ausgerechnet ein „importierter Hund“, so einen wollte ich ja auf keinen Fall.

Wir wollen aber jetzt nichts überstürzen. Mein Freund würde sich auch freuen, wenn wir wieder einen Hund haben. Aber wir lassen es langsam angehen, wollen den Hund erst besser kennenlernen und öfter mit ihm spazieren gehen. Er ist erst seit knapp 3 Wochen in Deutschland, da ist er noch nicht richtig angekommen. Ich konnte schon eine große Veränderung in den letzten zwei Wochen feststellen, er ist viel offener geworden.

Zwei Ding sind mir sehr wichtig beim neuen Hund. Er darf kein Jäger sein! Klar, wenn ein Kaninchen vor der Nase sitzt, ist das was anderes. Aber langfristiges Ziel ist es, einen Reitbegleithund zu haben und der muss nunmal gut ohne Leine laufen können.
Und er muss sich mit meinen „Stammkunden“ verstehen, aber da sehe ich weniger ein Problem. Tierschutzhunde sind ja meist sehr sozial und meine drei.

10 Antworten auf „Wird er es, oder wird er es nicht?“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert