Hallo,
ich habe ein Problem. Eine meiner drei Katzen ist seitdem sie bei mir ist extrem scheu. Sie hat Angst vor jeder Berührung und zieht sich ständig zurück. Das geht nun schon seit über einem halben Jahr so. Die Katze wurde mit ca. 4 Monaten eingefangen, kastriert und mir übergeben.
Mein Problem ist folgendes: Offensichtlich fühlt sich die Katze bei mir nicht wohl (bei Besuchern ist sie noch scheuer). Sie hat Angst vor mir und allen Menschen. Sie zerkratzt mir meine Tapeten. Sie würde am liebsten nicht berührt werden. Ich habe alles versucht was ich kann um die Situation zu verändern. Von Feliway-Duftsteckern, extremer Geduld, gutes Zureden, viel Spiel, etc.
Nun mögen manche Leute hier sagen, daß es schlimm ist eine Katze auszusetzen. Und von genau Euch möchte ich hören. Mit meinem jetzigen Wissen glaube ich das für die Katze das Beste wäre wenn ich sie aussetze anstatt sie in die Hände anderer Menschen zu geben. Und zwar aus folgenden Gründen: Die Katze hat die ersten vier Monate ihres Lebens ohne Menschen verbracht und ich gehe davon aus, daß sie keine Probleme hat sich zu ernähren. Sie ist kastriert. Sie hat Angst vor Menschen und darum würde ich sie ungerne wieder in Menschenhand geben. Dazu kommt, daß sie meine Tapeten zerkratzt und ich keine Möglichkeit gefunden habe sie zu stoppen weil sie es immer nachts tut und ich keine Möglichkeit habe sie nachts zu beobachten und korrigierend einzugreifen. Außerdem ist es draußen momentan relativ warm und es wird Sommer.
Darum würde ich gerne wissen welche Folgen es für meine Katze hat/haben könnte wenn ich sie jetzt aussetze?


Also nachdem ich das jetzt zweimal gelesen habe, kommt mir zunächst der Gedanke dass du uns veräppeln willst, andererseits überlege ich ob jemand tatsächlich soweit gehen kann seine Katze auszusetzen???
Sie ist jetzt ca 8 Monate???
Und du hast sie erst 4 Monate???
Also irgendwie kann das doch wohl nicht wahr sein.
Da kannst Du sie ja fast genausogut an ein versuchslabor geben oder vor ein Auto werfen, das macht ja schließlich auch keiner.
Sie ist in etwa 10 Monate alt. Das genaue Alter kann ich Dir nicht sagen weil mir gesagt wurde, daß sie mit 4 Monaten gefangen wurde.
Es ist nicht meine Absicht irgend jemanden zu veräppeln, ich meine es ernst. Ich überlege was das Beste sowohl für die Katze als auch für mich ist.
Was wären die Alternativen?
Ich will die Katze nicht einschläfern lassen, warum auch?
Meine Katze soll leben. Die Frage ist nur: Wo? In ein Tierheim will ich sie nicht geben. Vermittelbar ist die Katze nicht, wer will schon eine Katze haben, die Angst vor Menschen hat und die Wohnung verunstaltet? Und selbst wenn jemand sie haben wollte frage ich mich ob es wirklich gut ist wenn die Katze trotz ihrer Angst vor Menschen dazu gezwungen ist mit Menschen zusammen zu leben.
Das Risiko für eine Katze in Freiheit ist größer als für eine Katze in Gefangenschaft. Draußen gibt es Verkehr, andere Tiere und keine Tierärzte. Ich habe in mehreren Büchern gelesen, daß die Lebenserwartung einer Katze in Gefangenschaft in etwa doppelt so hoch ist.
Was ich nicht in Ordnung finde ist der Vergleich mit „vor ein Auto werfen“. Es ist nicht meine Absicht meiner Katze zu schaden. Wie schaut es mit Freigängern aus? Nicht alle Katzen sind reine Stubenkatzen. Hier besteht auch die Gefahr, daß die Katze buchstäblich unter die Räder kommt oder an ein Versuchslabor geht.
Was genau meinst Du mit einem Versuchslabor eigentlich, Doris? Willst Du sagen, daß Versuchslabore freilaufende Katzen einfangen? Warum sollten sie die benötigten Katzen nicht selbst züchten? Und warum sollten Versuchlabore nicht auch Freigänger fangen?
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du die Katze jemandem gibst, der bereit ist, die Geduld und Ruhe aufzubringen, damit die Katze langsam lernen kann, Vertrauen zu fassen. Denn „Sie würde am liebsten gar nicht berührt werden“, zeigt mir, daß scheinbar die Grenzen, die sie zu setzen versucht, nicht respektiert werden.
Was die „Verunstaltung“ der Wohnung anlangt: Wie kannst Du Dir so sicher sein, daß es tatsächlich diese Katze ist, die kratzt, wenn es immer nachts passiert?
Eine zugegebenermaßen wenig hübsche, aber in der Regel sehr effektive Variante, einer Katze das Tapetenkratzen abzugewöhnen, ist übrigens Frischhaltefolie an die betreffenden Stellen geklebt. Da kratzen die meisten Katzen nur ungerne drin herum.
Das ist auch verboten, DarkAngel … Kein TA darf ein Tier töten ohne „Indikation“! Dann mach der sich strafbar!
Also die Katze einfach so aussetzen finde ich auch schon ziemlich krass. Ich meine auch, dass ich es schon mal gelesen habe, dass kastrierte Katzen nicht unbedingt die besten Selbstversorger sind.
Hast du denn schon mal mit dem Gedanken gespielt sie auf einen großen Bauernhof zu bringen?! Dort sind viele Katzen mehr oder weniger auf sich gestellt, haben aber normaler Weise immer noch einen menschlichen Kümmerer.
Und hast du die Katze schon mal von einem Tierarzt durchchecken lassen? Vielleicht hat sie ja etwas, wenn sie sich so seltsam benimmt.
Ich würde jetzt mal so als Resüme denken das hört sich doch in vielen Bereichen schon positiv an oder?
4 Monate sind noch nciht lang und manche Tiere brauchen viel länger, wir haben eine autistische Hündin die mit 4 Monaten zu uns kam, die läßt sich fast nie anfassen, es wurde besser wenn sie kinesiologisch behandelt wurde und durch Akkupressur entkoppelt, aber es kam immer wieder hoch und war kürzlich auch unerträglich, sie wollte durch keine tür reinkommen, hat nur gebellt und wollte absolut nicht angefaßt werden.
Sie ist jetzt zwei Jahre alt, ich bin auch schon oft entnervt gewesen aber wem sollte ich sie geben???
Ich will damit nur sagen das 4 Moante absolut noch keine zeit sind um großartige Änderungen zu erwarten und dass uU ein Wechsel zu einem anderen Platz das Tier einen Schritt weiter bringt.
Sie wird sicher genauso angespannt auf ihre Zuwendung warten und braucht noch eine Hilfe um sich zu trauen.
Da wäre es wirklich schlimm wenn sie dann plötzlich niemand mehr hätte.
Sie weiß wo es die leckerchen gibt und sie wird sicher irgendwann auch kommen, aber wie gesagt 4 Monate in denen auch noch die Kastration lag die eine gewisse umstellung mit sich bringt sind garnichts.
Ja. Wenn ich wüßte, daß ich die Probleme in absehbarer Zeit in den Griff bekomme dann würde ich die Katze auch gerne behalten. Ich sehe aber momentan keine andere Lösung als mich von der Katze zu trennen.
Würdest Du sie abgeben wenn Du die Möglichkeit hättest? Was bringt Dir unter dem Strich ein solches Tier?
Es sind über sechs Monate. Was wäre Deiner Meinung nach ein Zeitraum in dem man erwarten kann, daß sie zutraulich wird?
Wie kommst Du auf diese Idee? Warum sollte sie nicht eine Katze sein, die lieber in Freiheit lebt?
Mannomann, DarkAngel, das ist eine Frage, die ich nie und nimmer von einem tierlieben Menschen erwarte. „Was bringt ein Tier dem Menschen!“ Pardon, eine unglaubliche Frage …
Tierliebe Menschen fragen: „Was bringe ICH dem Tier?“
Wenn ich ein Haustier bei mir aufnehme, habe ich Verantwortung und eine gewisse Sorgfaltspflicht gegenüber dem Wesen – da fragt man nicht nach Nutzen … Im günstigsten Fall „bringt“ es Doris, daß sie dem Hund trotz der Behinderung ein relativ lebenswertes Dasein ermöglicht und selbst dadurch an Lebensqualität gewinnt …
Darkangel: Darf ich mal ganz provokativ fragen, warum Du überhaupt Katzen hast? Aus Tierliebe? Weil dadurch Leben in der Bude ist? Oder nur, weil sie DIR `was bringen? Unter`m Strich?
Bist Du so hart oder tust Du nur so?
Hallo DarkAngel,
Wenn man sich so ein Kätzchen nimmt, bzw. sich so eines Tieres annimmt, dann darf man sich diese Frage in meinen Augen für eine ganze Weile gar nicht stellen. Man übernimmt Verantwortung, auch wenn man sich die Zuneigung des Tieres nicht einfordern kann.
Ganz nüchtern betrachtet fürchte ich auch, daß diese Katze mit genau dieser Einstellung von Dir ein Problem hat. Das meine ich nicht als Vorwurf, nur neige ich dazu, manchmal erschreckend direkt zu werden, wenn es um das Wohl eines Tieres geht ;).
Katzen sind sehr, manchmal regelrecht entsetzlich, sensibel, sie bekommen unsere Gefühlsregungen und Erwartungen ganz genau mit. Auch dann, wenn Du sie das eigentlich gar nicht spüren lassen willst…
Du fragst nach einem Zeitraum, nach dem man erwarten (s.o.!) kann, daß sie zutraulich wird. Eine Bekannte hat sich das Zutrauen ihrer Katzen in 1 1/2 Jahren erarbeitet. Der Kater ist bis heute scheu, aber sie akzeptiert es.
Ich frage mich ganz ehrlich, was für Dich das größere Problem ist: Das Tapetenkratzen oder die fehlende Zutraulichkeit.
Das meinte ich auch es dauert einfach seine Zeit und manche Tiere brauchen eben mehr Zeit.
D.A. was mir meine Maus bringt??? Nichts! nicht im herkömmlichen Sinne , ich kann sie nicht mitnehmen auf Spaziergänge weil sie Tode stirbt sobald sie die Haustür rausmuß.
Ich kann sie nicht wie ursprünglich geplant mit zu Ausstellungen nehmen aber das ist das kleinste Übel und es handelt sich nur um Geld dass ich mit ihr in den Sand gesetz habe, absolut nicht tragisch .
Es tut mir weh wenn ich sehe wie sie sich quält wenn ich sie reinrufe und sie nicht weiß ob sie die tür unbeschadet durchgehen kann oder nicht.
Sie schreit wie verückt und wenn ich komme um sie rein zu geleiten rennt sie weg schreit noch mehr, und wenn sie dann drin ist legt sie sich glücklich in den Korb.
Ganz ganz selten in der letzten zeit kommt sie mir tatsächlich freiwillig nahe und läßt sich kurz kraulen, aber sie mag nie mit zwei Händen angefaßt werden oder angesehen werden dabei….
Das hat jetzt fast 2 jahre gedauert bis wir auf dem Stand waren, und ich habe die Hoffnung nciht aufgegeben dass sich noch etwas tut.
Sie ist eine schwere Belastung für uns weil wir sie weder mitnehmen können noch allein zu Hause lassen, aber wir haben sie nun mal und ich denke sie kennt uns immerhin, ich weiß nicht wie sie reagieren würde wenn wir sie weggeben, ich kenne nur einen Mensch der es eventuell mit ihr aufnehmen könnte, die einzige Fremde die sich ihr bis jetzt nähern durfte…..
Tja, DarkAngel, DAS durftest Du mich nicht fragen, denn jetzt trennen uns wirklich Welten:
Ich habe einen Gnadenhof! Alle, wirklich alle meine Tiere brauchen mich … sie sind krank, behindert, alt! Katzen, Hühner, Gänse und andere Tiere, die sich noch im Sommer zwangsläufig dazugesellen werden – unter anderem auch ausgesetzte Katzen …
Ich bin in der von vielen Menschen beneideten Situation, ohne menschlichen Partner mein Dasein zu fristen … 😈
Außerdem provoziert mich Deine Frage nicht, eher amüsiert sie mich oder anders gesagt: Ich unterscheide doch erheblich zwischen Mensch und Tier!
Was ist denn hier los, was ist das denn,l ese ich richtig?
Was bist Du denn für eine Dark Angel? Mit Deiner Einstlellung dürftest Du gar keine Tiere halten.
Du schreibst, Du liebst die Unabhängigkeit der Katzen? Dann lass doch der armen kleinen Seele in Deiner Wohnung ihre Unabhängigkeit!
Ich glaube das hier ja wohl alles nicht, was Du hier schreibst!
Ich könnte kotzen, schlecht ist mir schon vom Lesen geworden.
Wenn man bereit ist mit Katzen zu leben, weiß man das Möbel und Tapeten evt. auch mal Kratzer abbekommen, wenn man das nicht will, sollte man sich ein Aquairum anschaffen. Aber die armen Fische täten mir dann auch leid, würde einer alleine dort herumschwimmen und sich oft verstecken, käme von Dir wohl die Frage, soll ich ihn ins Meer aussetzen?
Solange Du Deine Einstellung nicht änderst, wird das kleine sensible Kätzchen auch kein Zutrauen zu Dir gwinnen können. Sie merkt doch das Du sie eigentlich nur als Belastung siehst. Wie schon erwähnt wurde, sind sie äußerst sensibel und Du würdest Dich wundern, auf was unsere Katzen reagieren, meist schon lange bevor es Dir selbst bewußt ist.
Wie kann sie sich anfangen wohl zu fühlen, wenn Du ihr keine Chance läßt?
Mein Partner hat 3 Jahre gebraucht bis er das Vertrauen von meinem Garfield geschenkt bekam.
Manche Katzen brauchen eben etwas länger und wie schon gesagt ändere Du Deine Einstellung und lass sie doch einfach so wie sie ist, dann wird sie sich Dir auch langsam nähern, wenn Du sie läßt.
Mit Druck geht da gar nichts.
Übrigens, was machst Du denn mit den armen Katzen, wenn sie sich doch mal bei ihren so anmutigen Sprüngen verletzen? Hää…bekommen sie dann gleich die Todesspritze, weil Du nicht mehr so grazile, präzise und geschmeidige Bilder von Deinen Katzen zu sehen bekommst?
Mein Garfield ist bei solch einem Sprung sehr schlimm verletzt worden und hatte eine inkomplette Lähmung und war inkontinent (7Monate lang) Heute hat er sich bis auf eine chronische Verstopfung und eine Niereninsuffizienz wieder erholt. Er wird von uns und den TÄ schon weit über ein Jahr lang betreut und wir alle freuen uns über jeden kleinen Fortschritt den er macht. Er freut sich am meisten und will leben, das zeigen Katzen sehr deutlich.
Nicht auszudenken was mit Deinen kleinen Rackern passieren würde , wenn ihnen soetwas zustoßen sollte.
Manno machst Du mich wütend, gib Deine Katzen in liebevolle Hände zu Menschen die diese wunderschönen liebevollen Wesen zu schätzen wissen.
Kauf Dir ein paar quieckende Stofftiere und spiel mit denen, oder schau Dir Tierfilme an in denen Du die Geschmeidigkeit der Katzen bewundern kannst.
Und überhaupt was hat das ganze mit der Liebe zu einem menschlichen Partner zu tun? Da geht es doch wohl um ganz andere Dinge, die nicht zu vergleichen sind, oder?
Hast du Kinder? Gott bewahre………!!! (was ich hier schreiben möchte lasse ich lieber)
Wolltest du hier nur eine heiße Diskusion anzetteln und alles ist nicht wahr, dann oute Dich bitte, denn das wäre wünschenswert, das alles nicht wahr ist.
Am Umgang mit Tieren, erkennt man den Wert einer Gesellschaft.
Mahatma Ghandi
Menschen mit Deiner Einstellung muß man entgegensteuern und deshalb macht Viktoria das aus Überzeugung.
Es ist oft mit vielen Tränen und Kummer verbunden, aber für jede kleine Seele lohnt der Kampf.
Beruflich? Typische Frage für Dich, das wäre wohl Dein Beweggrund, womöglich noch Profit zu schlagen. Nein sie finanziert den Gnadenhof aus eigener Tasche und ganz ohne Spenden, kannst ja mal ein paar Euro spenden, damit ihr Geldbeutel ein wenig entlastet wird, aber Du rennst bestimmt los und kaufst lieber für Dich was geschmeidiges
Was ist Dein Beweggrund hier zu schreiben? Mal ehrlich!
Häi, was ist das denn jetzt? Auch wenn die Einstellung gegenüber Haustieren vielleicht nicht dieselbe ist, bitte trotzdem nicht persönlich angreifend werden… Der Leidtragende ist dann in erster Linie die Katze, um die es hier geht…
Gehst Du mit Deinen Katzen ähnlich um wenn Sie etwas tun was Dir nicht gefällt oder machst Du das nur bei Menschen wie mir?
Aber mal ernsthaft, ich habe dieses Forum aufgesucht weil ich ratlos bin und mich informieren will und habe ehrlich auf die mir gestellten Fragen geantwortet. Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, daß ich Katzen für liebenswerte Geschöpfe halte und dewegen drei Katzen bei mir aufgenommen habe.
Deinen Unmut über meine angebliche Einstellung hast Du klar zum Ausdruck gebracht. Aber offensichtlich kennst Du meine Einstellung nicht! Ansonsten würdest Du mir nicht zutrauen Katzen aus finanziellen Gründen zu halten. Nur mal so nebenbei: Meine Katzen kosten mich beträchtliches Geld, schon allein für das Futter gebe ich eine Menge aus weil ich will, daß es meinen Katzen gut geht.
Also entweder Du setzt Dich mit mir sachlich auseinander und fragst mich nach meiner Einstellung oder Du fährst fort meine falsch charakterisierte Einstellung gegenüber Katzen anzuprangern. Dann allerdings ohne mich.
Sylv Du bist sicher sensibel weil Du selber so viel für Deinen Garfield auf Dich nimmst und nicht verstehen kannst wie jemand vor einem „kleineren „Problem die Segel streichen will.
Das man mit der Haltung von Katzen Geld verdienen kann halte ich für ein Gerücht und DA hat ja die Katze bereits kastriert und geimpft, also die Kostenfrage lassen wir mal außen vor.
Wichtig ist doch dass man für die Katze jetzt eine gute Lösung findet.
Entweder versucht DA es n ochmal und nimmt eventuell professionelle Hilfe in Anspruch
Oder es wird ein Platz gesucht wo jemand mit Erfahrung sich des Problems annehmen kann.
Wenn Dark Angel jetzt beleidigt aus dem Forum gehen würde wäre doch niemand gedient.
Also reden wir doch einfach weiter vernünftig und konstruktiv darüber.
Natürlich habt Ihr recht, aber wenn ich soetwas lese, macht es mich zuerst sehr wütend und da ich ein recht impulsiver Mensch bin, schreibe ich das in dem Moment auch nieder. Ich kann nicht wie andere, mich erstmal beruhigen und dann in die Tasten gehen. Sorry….
Wenn es um Tiere geht kann ich nicht tolerant bzgl. der Einstellung sein, Dark Angel, verzeih….
Deshabl halte ich mich jetzt hier raus und verschwinde, ich hoffe ihr werdet eine gute Lösung finden für die arme kleine Maus.
Hallo D.A.,
hier meine Meinung ganz kurz:
Setz sie aus.
Begründung für Dich:
1. Du bist das Problem los
2. Du sparst Dir Tierarztkosten, falls es zu Streit mit den anderen kommt
3. Du schonst die Tapete
4. Du kannst Deine anderen Katzen unbeschwert genießen.
5. Der psychische Druck ist weg. Die Nächte ruhiger.
Gründe für die Katze:
1. Sie hat endlich ihre Freiheit
2. Sie muß nicht mehr die Qual der Wohnungsenge und Drittkatzenstress ertragen.
Und wichtigster Grund:
3. Sie ist Dich los.
Ende gut für alle.
Und vielleicht ist ein kurzes Leben aus vollen Zügen genossen besser, als jahrelang unverstanden und beengt leben zu müssen.
@ Rest
Spart Euch Eure Empörung. Das meist ist doch nur hochgekochte Emotion und Selbstdarstellung. Denkt nich in Eurem Tierschutzverständnis sondern mit dem Drang dieser Katze
Thilda
Ja, oder such für sie ein gutes Zuhause. Ich glaube selbst im Tíerheim würde es ihr besser gehen.
Ich danke Euch für Eure zum Teil hilfreichen Antworten.
Ehrlich oder böse Ironie? 😕
Ich meine es wirklich so. Wie Du schreibst, das Wetter spricht dafür, der Freiheitsdrang des Tieres und Deine Überforderung mit der Situation.
Laß die Katze raus und gut ist.
Thilda 😉
Ehrlich!
DarkAngel!
Du fragst mich hier sehr persönliche Dinge, aber ich habe wirklich keine Probleme, die Fragen zu beantworten:
Sieh Dir das Elend der Tiere an! Manchmal genügt es nicht, ein paar Cents zu spenden, um Menschen zu unterstützen, die Tieren helfen wollen. Also packt man einfach selbst mit an – so wie ich!
Sylv hat ja teilweise schon erklärt, daß ich das aus eigenr Tasche bezahle – auch wenn ich manchmal bei ebay etwas verkaufen muss, weil manche Tierarztrechnungen mich fast in Ohnmacht fallen lassen trotz Gnadenhofsonderpreisen. Ich habe auch kein „Personal“ oder Leute, die mir mal eben einen Zaun ausbessern helfen oder die Ställe ausmisten, den Rasen mähen, meine Bäume stutzen oder schnell mal den großen Gänseteich ablassen, abschrubben und desinfizieren.
Meine Motivation? Siehe oben! Freude macht es meistens, nicht immer! Mich als Menschen haben Tiere sehr verändert – ich reduziere mich – ich setze völlig andere Prioritäten – ich lerne tagtäglich von meine Tieren – ich weine ehrliche Tränen – keine Selbstmitleidstränen, sondern Tränen der Trauer, des Verlustes, manchmal auch Tränen der Hilflosigkeit oder Machtlosigkeit, oft einfach nur Tränen, um den Druck zu kompensieren und lebe gut und eigentlich sehr zufrieden nach der Maxime: Es schert mich einen Dreck, was die anderen Leute von mir oder über mich denken. Und so wie ich vor Ort Tieren helfe, versuche ich auch in einigen Foren und Listen Menschen und ihren Tieren zu helfen, wenn es Probleme gibt.
Und während der letzten Jahre, die ich das mache, habe ich sehr wertvolle Menschen im Internet kennenlernen dürfen, auf die ich mich 100pro verlassen kann, die mir spontan helfen, wenn ICH mal in Not bin … Da werden Apothekenschränkchen zusammengebaut, weil ich Arthrose habe, da werden mir Transporte von Tieren abgenommen, da werden mir Tipps wertvoller Art gegeben, wenn eines meiner Tiere kränkelt und ich nicht gleich zum TA gehen möchte, weil meine Zeit auch begrenzt ist (Ja, ich habe einen Fulltimejob!) …
So, DarkAngel, ich hoffe, Du kannst mich jetzt irgendwo, irgendwie einordnen … ich esse übrigens auch keine Tiere … versteht sich von selbst!
Zu Deinem Problem:
Versuche mal, die Tipps zu sortieren, die wir Dir gegeben haben, schlafe ein paar Nächte drüber und wenn Du dann immer noch der Meinung bist, Dich von der Katze trennen zu müssen, schreibe mir bitte … ich versuche dann, Dir zu helfen … und letztendlich dann der Katze!
Hallo Dark Angel,
ich könnte mir auch gut vorstellen, daß es der Katze draußen besser gehen würde. Deshalb würde ich sie jetzt aber nicht direkt vor die Tür setzen, sondern eine Möglichkeit suchen, wo sie nach Belieben ins Haus oder ins Freie kann und noch Futter angeboten bekommt.
Wenn ihr Freiheitsdrang sehr groß ist, wird sie einfach gehen. Vielleicht braucht sie aber auch noch etwas Zeit der Umgewöhnung. Oder sie entpuppt sich nachher doch als Hauskatze.
Ich würde sie als nicht direkt „zwingen“ draußen allein auf sich gestellt leben zu müssen – sondern ihr dies als Möglichkeit anbieten.
Ansonsten muß ich schon sagen, daß ich es echt heftig finde, wie hier manche mit Dir gesprochen haben. Beeindruckend finde ich dafür, daß Du bisher sehr ruhig dabei geblieben bist und sachlich alle Fragen beantwortet hast. Das zeigt mir, daß Du nicht leichtfertig ein Tier wegwerfen willst weil es unbequem ist, sondern Dir wirklich Gedanken darüber machst, welchen Wunsch die Katze, die ja offensichtlich wild aufgewachsen ist, hat.
Manchmal ist es zum Wohl der Tiere, wenn man sie losläßt und gehen läßt. Auch wenn das in den Augen mancher, die ihre Tiere überbemuttern die größte Tierquälerei ist.
Hallo Barcadi,
das find eich jetzt nicht gut dass wir alle heftig mit Dark Angel gesprochen haben sollen und sie ist angeblich ruhig geblieben.
Lies nochmal was sie alles zu uns gesagt hat, außerdem kann ich an dem Gedanken ein Tier auszusetzen nichts normal finden.
Sylv hat sich für ihr aufgeregtes Posting was ich aus ihrer Sicht verstehe, entschuldigt, und ich wüßte nicht wo ich was Böses gesagt habe und ich finde auch bei den andern nichts Schlimmes…
Hallo Doris,
nun, ich fand schon in Deinem ersten Post den Vergleich, das Tier direkt an ein Versuchslabor zu geben oder vor’s Auto zu schmeißen mehr als daneben!
Dann die diversen Untertöne, DA würde TA-Kosten scheuen, keine Tierfreund sein, sollte alle Katzen abgeben etc…
Das Post von Sylv war mehr als unangebracht – gut daß sie sich dafür entschuldigt hat – wobei sie die geschriebenen Vorwürfe nicht mehr zurücknehmen kann. Jeder kann es lesen…
Ich habe nicht den Eindruck, daß sich DA des Tieres einfach entledigen will (Tür auf, Katze raus, Tür zu!), denn dann hätte sie es gemacht und nicht hier um Hilfe und Rat gefragt.
Ich habe schon Katzen kennengelernt, die das Leben in Freiheit (ohne einen Menschen der im Stundentakt irgendwelche Dosen für sie aufmacht) gewählt haben. Sicherlich müssen sie ohne TA und Dosenfutter auskommen, sind sicherlich auch mehr Gefahren ausgesetzt – aber sie sind glücklich!
Und wenn sie dann im Alter von 3 Jahren vom Jäger erschossen, vom Fuchs gefressen, krank wird oder sonstwie ihr Leben verliert, gut, dann ist das eben so. Das ist Natur, bei den Wildtieren kommt es genauso zu frühen Todesfällen. Katzen sind noch „wild“ genug, um sich draußen zurechtzufinden – grade wenn sie jung sind und draußen ohne menschliche Obhut ihr Leben begonnen haben.
War der Vergleich danebener als ein Tier auszusetzen???
Hallo Doris,
natürlich sehe ich einen Unterschied darin, ein Tier dem direkten qualvollen Tod auszusetzen oder es in die Natur zu entlassen, wenn es die Voraussetzungen (also z.B. die Kenntnis des Beutefangens etc.) erfüllt. Und ich habe ja auch geschrieben, daß ich eine Zwischenlösung, also dem Tier die Möglichkeit der Wahl zu geben, ob es ins Haus will und Fertigfutter frißt oder ob es sich selbstständig in der Natur durchschlagen will.
Eine Katze ist doch kein Hund, der deutlich größere Schwierigkeiten in unserem dichbesiedelten Land hätte, wenn er sich wild durchschlagen müßte, selbst wenn es Hunde gibt, die das von ihren Fähigkeiten und Instinkten durchaus schaffen könnten.
Eine wilde Katze ist für mich quasi mit einem wilden Vogel zu vergleichen, der auch draußen, in der gefährlichen Wildbahn glücklicher und besser aufgehoben ist als in einem behüteten Käfig.
Wenn die Katze wild leben möchte wird sie gehen – wenn nicht, wird sie wiederkommen und dann kann man immer noch weitergucken.
Nein, Bacardi, ich kann da einige Ansichten von Dir nicht gutheißen:
Ausgesetzte Katzen sind mit Sicherheit nicht glücklich! Vielleicht genießen sie die ersten Tage der Freiheit … tja, und dann!?
Wir betreuen hier mehr als 30 ausgesetzte Katzen, die wir nach und nach dazu brachten, zu einer ganz bestimmten Futterstelle zu kommen, fangen sie ein, um sie zu kastrieren und versorgen sie ggf. auch medizinisch. Unter diesen wirklich bedauernswerten Geschöpfen haben wir welche entdeckt, die schlimme Wunden hatten, Lungenentzündungen, organisch kranke usw. … Was bittesehr sagst Du dann, wenn eine Katze eine akute Erkrankung hat, sich vor Schmerzen krümmt, tagelang im Gebüsch liegt und jämmerlich „krepiert“? Wenn die Tiere völlig verwurmt, verfloht und verzeckt sind? Wenn sie ansteckende Krankheiten haben?
Diese Freigänger sind ja keine Einzelgänger, wie man immer glaubte, Sie treffen sich an ganz bestimmten Orten, schließen Zweckfreundschaften und gehen sogar gemeinsam auf die Pirsch …
Ich habe eine solche Katze bei mir aufgenommen – man fand sie kurz vor dem Exitus, war gelähmt, der Körper mit Narben übersät, hatte eine kranke Lunge und schwere Arthrose … Sie durfte ihren Lebensabend in Geborgenheit bei mir verbringen und war das wunderbarste Katzengeschöpf, das ich je kennengelernt habe –
Nein, nein … die Katzen draußen haben ein verdammt schweres Leben und ein verdammt kurzes dazu. Glaube es mir, ich weiß, wovon ich rede – ich habe oft genug diese armen Kreaturen gesehen!
Wenn die Katze wild leben möchte wird sie gehen – wenn nicht, wird sie wiederkommen und dann kann man immer noch weitergucken
Bacardi, das glaubst Du doch selbst nicht, oder? Die Katze wird ganz bestimmt nicht zurückkommen … was für ein (pardon) Schwachsinn! Bestenfalls wird sie sich ein NEUES Zuhause suchen … suchen … und vielleicht nie finden, weil sie vorher irgendwo verreckt ist!
Die teilweise empörten und sarkastischen Beiträge kann ich verstehen – alleine schon die Überschrift des Threads löst doch schon Protest aus und ein klares NEIN … Und wir haben ja anfangs auch an ein FAKE geglaubt, weil das Ansinnen ja, eine Katze bewusst auszusetzen, schon verwerflich ist und unserer Meinung nach gar nicht ernst gemeint sein konnte …
Hallo Viktoria,
ich bin einfach der Meinung, daß man einer Katze kein behütetes Leben aufzwängen kann, wenn sie es nicht will!
Und nochmal, ich plädiere auch dafür, die Katze dahin zu geben, wo sie die Wahl hat zwischen drinnen und draußen – gefüttert zu werden und selber zu jagen. Oder eine Kombination aus allem.
Sicherlich ist die Überschrift sehr provokant. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, daß es wirklich um die Frage geht, das Tier in den Wald zu fahren und dann zu verschwinden. Sondern daß DA Lösungsvorschläge sucht. Dann so um sich herum zu feuern finde ich nicht in Ordnung!
Daß in der Natur Gefahren lauern ist allgemein bekannt. Bei den Wildtieren kommt es auch vor, daß die Tiere voll von Parasiten sind, ansteckende Krankheiten haben, verletzt werden und irgendwann verrecken. Oder, wenn sie Glück haben, von einem Beutegreifer gefressen werden. Wenn es geschwächte Tiere nicht gäbe, hätten die Carnivoren nicht mehr lange zu leben – auch die Katze erbeutet eher ein krankes, geschwächtes Tier als ein gesundes – warum hier mit zweierlei Maß messen?
Survival of the fittest!
Wenn sich hier einige Menschen damit rühmen, aus Tierliebe vegan zu leben ist das deren eigene Entscheidung. Einer Katze wird man schwerlich klarmachen können, daß sie sich von Radieschen ernähren soll. Wer hat Mitleid mit dem „Katzenfutter“?
Sag mal, Bacardi – stehe ich im Wald, oder was?
Eine Katze ist ein domestiziertes Tier – schon mal gehört davon? Auch wenn Urinstinkte erhalten geblieben sind, ist und bleibt eine Katze ein Haustier … wobei es immer mehr Katzen gibt, die gar nicht nach draußen wollen … oder sich mit einem vernetzten Balkon begnügen …
Wenn es denn so wäre, wie Du meinst, könnten ja alle ihre Katze aussetzen, damit sie als „Wildtiere“ leben können … ein Freibrief für zukünftige Tierhalter, die ihre Katze loswerden wollen … Ist doch nicht Dein ernst, oder?
Und was haben bitte Veganer mit der Sache zu tun – ? Was soll denn der Vergleich? Nebenbei: Mein Kater Pinki fraß Radieschen für sein Leben gerne … Und niemand will hier den „Carnivoren“ (Fleischfressern) Gemüse als Nahrung überlassen …
Was den Wildtieren wie Bussard, Habicht, Krähen, Fuchs & Co als Nahrung zur Verfügung steht, wissen wir alle selbst, Bacardi.
Hier geht`s aber um das Aussetzen von Haustieren – nicht um das Wiederauswildern …
Mal angemerkt: Schon mal was vom Tierschutzgesetz gehört? Vielleicht sollten sich eingie Befürworter wie Du das mal durchlesen!
Also die Aussage „Veganer rühmen sich damit aus Tierliebe kein Fleisch zu essen“ möchte ich auch nicht unbeantwortet so stehen lassen.
Wir haben schon öfter über das Thema gesprochen und ich kann akzeptieren das manche Leute Fleisch essen, ich muß nicht verstehen dass man Tiere kennt und liebt und ißt…..aber ich muß mich auch nicht der Selbstdarstellung bezichtigen lassen weil ich vegan lebe.
Hallo Viktoria,
keine Ahnung, wo Du grade stehst – im Wald wäre ja nicht das verkehrteste, ist allemal besser als in der Stadt… :o)
Ich gebe Dir durchaus Recht, daß sich viele Katzen mit der Wohnung, dem Balkon oder kontrolliertem Auslauf zufrieden geben.
Es soll auch kein Freibrief für alle Katzen, die lästig oder sonstwas sind, sein!
Hier geht es um einen konkreten Fall – warum wird das direkt verallgemeinert?
Die Katze von DA ist offensichtlich wild aufgewachsen und kommt nun nicht mit der Enge der Wohnung klar.
Warum soll man dieses Tier gegen seinen Willen festhalten? Sicherlich sind Katzen domestizierte Tiere – die sich aber sehr viel Natürlichkeit bewahrt haben und draußen überleben können – es gibt doch etliche verwilderte Katzen (quasi die Umkehrung der Domestikation)! Grade wenn sie draußen aufgewachsen sind.
Und ich finde es auch in Ordnung, daß man den jungen Nachwuchs der Verwilderten versucht einzufangen und zu vermitteln – sofern das früh genug geschieht und sich das Tier entsprechend daran gewöhnen kann. Wenn es sich aber nicht daran gewöhnt, ist es in meinen Augen besser, weiteren Nachwuchs zu verhindern und das kastrierte Tier wieder in die Freiheit zu lassen.
Vielleicht kann man diese Katze ja bei einer Katzenfutterstelle auswildern – so daß sie nicht völlig auf sich gestellt ist. Oder, wie ich es schon hundert mal geschrieben habe und was ich eigentlich am sinnvollsten fände, irgendwohin vermitteln, wo sie selber wählen kann. Auf alle Fälle aber raus aus der Wohnung ohne Freilauf!
Die Katze ist kastriert und geimpft – sie wird also keinen unerwünschten Katzennachwuchs in die Welt setzen und hat auch eine extra Portion Schutz gegen Krankheiten.
Versteh mich bitte nicht falsch. Wie Du weißt, habe ich selber Katzen, für die ich auch keine Kosten und Mühen scheue. Ich mache mir Sorgen, wenn sie Abends nicht pünktlich zu Hause sind und kann dann auch nicht schlafen bis sie da sind. Aber – meine Katzen sind auch nicht verwildert, ich weiß nicht, ob sie draußen überhaupt überleben würden, einfach, weil sie es nicht gelernt haben. Ich käme bei diesen auch niemals auf die Idee, die auszusetzen!
Wenn ich dann aber sehe, was hier der Katzenschutz zum Teil mit den Katzen anstellt, das ist in meinen Augen reine Selbstbeweihräucherung auf Kosten der Tiere! Diese wilden Katzen gehören ab einem bestimmten Punkt nicht mehr in menschliche Obhut – für sie bedeutet das pure Qual und absoluten Stress.
Ganz ehrlich: wenn dann in bestimmten Gebieten zu viele verwilderte Katzen rumlaufen, würde ich eher dafür plädieren, diese nicht vermittelbaren Katzen töten zu lassen als sie einzufangen, in enge, stinkige Katzenzimmer in den Tierheimen zu sperren und da den Platz für Tiere, die Aussicht auf Vermittlung haben, wegzunehmen.
Gestern war ich beim Tierarzt und bekam dort mit, wie die selbsternannte Heilige vom Katzenschutz ein junges Mädel absolut niedermachte, weil deren Katze bei der ersten Rolligkeit entwischt ist und nun gedeckt ist. Anstatt froh zu sein, daß sie sich wenigstens um den, wenn auch ungewollten, Nachwuchs ihrer Katze kümmert und u.a. die medizinische Versorgung sicherstellt. Sie hätte die Welpen ja auch in einen Sack stecken und ertränken, erschlagen oder was es sonst noch für nette Möglichkeiten gibt können. Nein, hat sie aber nicht – und muß sich dafür den völlig überzogenen Schimpftiraden eine alten Hexe ausliefern, die meint, die einzig wahre Wahrheit gefunden zu haben.
Wo bitte ist da die Achtung vor dem Menschen?
Ist Euch mal aufgefallen das AD sich gar nicht mehr zu Wort meldet?
Lesen wird sie bestimmt, denn sie hat hier ja ganz schön was entfacht.
Lest Euch doch die Fragen, die sie an Viktoria gestellt hat durch, fällt Euch gar nichts auf?
Es geht hier nicht um die Katze, das ist ein Vorwand gewesen, ich denke sie verfolgt ein ganz anderes Ziel und will ganz andere Dinge in Erfahrung bringen.
Vielleicht dienen wir hier zum püschologischem Zwecke.
Im Übrigen steht nirgends geschrieben das es sich um eine wildlebende Katze gehandelt hat, sie ist eingefangen worden als sie 4 Monate alt war, wer sagt das sie nicht irgendwo ein zuhause hat und dem nachtrauert, sollte die Geschichte wahr sein.!!!
Tach auch,
ich hätte da einen Vorschlag zur Güte:
Bei einigen wird doch sowieso die Tierkommunikationsschiene gefahren.
Wieso nehmen diese Leute nicht Kontakt mit der Katze auf und fragen sie, was sie selbst will?
Dann ist dieser ganze Glaubenskrieg hier nämlich überflüßig.
Thilda
Tierkommunikationsschiene?
Die einen glauben, daran die anderen nicht, man sollte das doch jedem Einzelnen überlassen.
Toleranz der Jugend wo bist Du geblieben?
Aufmischen? Jagd machen?
Ziemlich unfair das Ganze!
Ich kenne hier jetzt niemand der Tierkommunikation macht und verstehe jetzt den Sinn nicht ganz….
Aber wahrscheinlich bin ich eh zu blöd , das zu verstehen mit meiner verhuschten Ansicht meine Tiere zu überbemuttern, mit meiner grenzenlosen Dummheit meine Hühner nicht zu fressen……
Ich verstehe nicht warum das Thema jetzt plötzlich mal wieder dazu hergenommen wird Vegetariern und Veganern eins überzubraten…?
Ich weiß zwar nicht, wovon Sylv redet, ich rede von folgendem Link.
Wenn es doch eine Möglichkeit wäre für Tier und Besitzer.
<!– m –><a class=“postlink“ href=“http://www.haustier-center.de/phpBB/viewtopic.php?t=551&highlight=tierkommunikation“>http://www.haustier-center.de/phpBB/vie … munikation</a><!– m –>
Thilda
Huhu Doris,
nein Du bist nicht zu blöd!
Blöd ist die Scheinheiligkeit mancher Schreiberlinge, die denken sie können sich hinter irgendwelchen Pseudonymen verstecken und keiner merkts. Zu dumm nur das man seine Schreibweise gar nicht so umstellen kann, das man sie nicht erkennt. Zu dumm nur das es immer die gleichen sind die durch die Foren fahren um zu stänkern.
Einfach den Kram überlesen.
Meist sind es die Leute die Toleranz von uns erwarten, selbst aber nicht für einen Cent Toleranz besitzen…..
Lächerlich…….
Wer stänkert? Wer meckert rum ohne Tips zu geben?Wer sieht denn in allem einen Angriff?
Ich habe meine Meinung gesagt und zu der stehe ich. Was andere sagen, ist deren Meinung. Und kritisiere nicht daran rum.
Thilda
Nachdem ich alle Beiträge noch einmal gelesen habe, bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:
Alle Katzen, die keine reinen Hauskatzen sind, sind größeren Gefahren ausgesetzt als Hauskatzen. Freilebende Katzen haben eine geringere Lebenserwartung als Hauskatzen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Katzen (ebenso wie Tiere anderer Rassen) können durch Verkehrsunfälle Schaden nehmen. Hauskatzen werden vom Menschen medizinisch versorgt und können so mit Krankheiten und Verletzungen besser leben. Schließlich wird das Leben von Katzen durch den Menschen absichtlich bedroht (Katzen als Versuchstiere und Tierquälerei). Neu ist für mich die Möglichkeit, daß Katzen zu Forschungszwecken eingefangen werden.
Wenn einem Menschen einzig daran gelegen ist für das körperliche Wohl einer Katze zu sorgen dann sollte er sie nicht aus der Wohnung lassen. Wobei eine wild lebende Katze noch größeren Gefahren ausgesetzt ist als eine Hauskatze mit Freigang.
Ich möchte mich bei Dir, Viktoria, dafür bedanken, daß Du mir einen kleinen Einblick in Dein Leben gewährt hast. Du verbesserst offenbar das Leben einer ganzen Reihe von Tieren unterschiedlicher Arten, sowohl das Leben der Tiere auf Deinem Hof als auch indirekt das Leben anderer Tiere durch Dein Engagement in Foren wie diesem. Du redest nicht nur sondern verhälst Dich entsprechend und hälst an Deinen Überzeugung trotz Opposition fest. Deine Unabhängigkeit und Integrität sind erfrischend. Ich möchte Dir nicht nur ein Lob sondern auch etwas zum Nachdenken geben: Du schreibst, daß Du Deine Arbeit meist mit Freude machst und hin und wieder zur Kompensierung des Drucks Tränen weinst. Offensichtlich nimmt Dich die Arbeit körperlich und seelisch in Anspruch. Du erzählst von den Tieren, die Du siehst und die teilweise enorm leiden. Ich glaube, daß sich das auf Deinen Gemütszustand nicht immer positiv auswirkt. Was tust Du um Dir selbst etwas Gutes zu tun?
Am meisten hat mich die Einstellung von Bacardi beeindruckt. Und zwar nicht nur ihre Einstellung gegenüber Tieren sondern auch gegenüber den Menschen (und speziell mir) in diesem Forum. Sie ist die einzige Person, die nicht ausschließlich das körperliche Wohl meiner Katze sondern auch ihr „psychisches“ Wohl berücksichtigt hat. Andere Personen haben zwar auch ihre Besorgnis um das psychische Wohl meiner Katze geäußert aber hatten dabei eher einen amoralischen Tierhalter als Bedrohung im Auge ohne auch nur den geringsten Hinweis darauf zu haben, daß der Tierhalter seine Katze auch nur ansatzweise schlecht behandelt. Danke für Deinen sachlichen Umgang mit meinem Problem.
Ich habe einmal eine Geschichte über eine Mutter und eine Adoptivmutter gehört, die sich um dasselbe Kind stritten. Beide wollten das Kind alleine erziehen aber konnten sich nicht einigen. Ein König machte den Vorschlag, daß jede Frau ein Arm des Kindes greifen sollte und daß diejenige das Kind behalten dürfte, die das Kind als Erste über eine Linie gezogen hätte. Die Mutter des Kindes sagte dem König, daß sie sich geschlagen gibt und sie das Kind der Adoptivmutter überlassen will. Der König entschied, daß die Verliererin das Kind bekommen solle…
Diese Geschichte habe ich nie vergessen. Der Gedanke hinter der Entscheidung des Königs war der Grund dafür, daß ich erwägt hatte meine Katze auszusetzen. Der Auslöser waren meine zerfetzen Tapeten. Fast jeden Morgen habe ich einen weiteren Teil meiner Tapete auf dem Fußboden entdeckt und wurde zunehmend ungehaltener und frustrierter weil ich keine Lösung fand. Und da habe ich mich gefragt ob es überhaupt sinnvoll ist diese Katze weiter zu behalten, ob sie dieses Verhalten vielleicht an den Tag legt weil sie Angst vor Menschen hat und raus will oder weil sie eine Katze ist, die Ausgang haben will.
Ihr werdet es nicht glauben aber ich habe gestern Abend eine meiner anderen Katzen dabei erwischt wie er sich auch über die Tapete hergemacht hat, am hellichten Tage direkt vor meinen Augen. Für ihn war das ein Spiel. Der Kater war in seinem
ganzen Leben nie draußen, ist von allen Katzen am zutraulichsten und mag mich sehr.
Darum habe ich mich dazu entschieden meine Katze weiter bei mir wohnen zu lassen. Für das physische Leben der Katze ist das sicherlich besser als sie laufen zu lassen. Um ihr das Leben „psychisch“ angenehmer zu gestalten werde ich überhaupt nicht mehr auf sie zugehen sondern sie zu mir kommen lassen. Wenn Hannes und Jette bei Viktoria noch nach einem Jahr noch unter das Sofa flitzen dann sollte ich meiner Katze noch mehr Zeit geben da sie ja jetzt bereits zutraulicher ist. Und die kaputten Tapeten betrachte ich als einen zu vernachlässigend kleinen Kostenfaktor und unschöne individuelle Wohnraumgestaltung.
PS: Sylv, da Du schon Ghandi’s Satz „Am Umgang mit Tieren, erkennt man den Wert einer Gesellschaft.“ zitierst möchte ich Dir noch sagen, daß ich mich frage wie gut Du tatsächlich mit Tieren umgehen kannst wenn Du Dich schon bei Menschen so unter aller Sau benimmst.
Du stellst somit den Menschen über das Tier und genau da liegt der Unterschied zwischen uns, ich setze sie gleich.
Im Übrigen habe ich mich für meine emotionale Äusserung entschuldigt, alles andere was ich hier geschrieben habe, kannst Du eigentlich gar nicht nach vollziehen, also woher jetzt dieser Angriff?
So what….wenn Deine Geschichte wirklich wahr ist, dann finde ich es gut das Du nun doch zu der Überezugung gekommen bist und einsichtig geworden bist, die Katze in Ruhe zu lassen und sie auf Dich zukommen zulassen, wann immer sie auch dazu bereit sein wird und sie nicht strafbar aussetzt. Anderen Menschen gebietet das schon der Anstand und die Liebe zu den Tieren.
Du mußt zugeben das Deine Überschrift „Soll ich meine Katze aussetzen“ sehr provokant ist, aber ich denke das hast Du ganz bewußt so gewählt.
Wer immer Du auch bist, ich freue mich für Dein Kätzchen, das Du Dich entschieden hast, so mit ihr zu leben wie sie es möchte.
Dafür lasse ich mein Verhalten gegenüber Menschen auch gern als *unter aller Sau* beschreiben, übrigens sehr liebenswerte treue Seelen die Säue.
AG
Sylv
Angenommen ich und ein Tier würden in einem See ertrinken und Du wärst unsere letzte Rettung aber kannst nur einen von uns retten. Würdest Du den Menschen oder das Tier retten?
Weil mir das Leben eines Menschen wichtiger ist als das Leben eines Tieres würde ich nicht zögern Dein Leben zu retten und das Tier ertrinken zu lassen.
Du hast in beiden Punkten Recht. Du hast Dich entschuldigt und ich kann Deine Äußerungen größtenteils nicht nachvollziehen. Was Du allerdings nicht erwähnt hast ist, daß Du nach Deiner Entschuldigung hier wenig schmeichelhaft über meine finsteren Motive spekuliert hast und selbst jetzt noch andeutest, daß Du die Wahrheit meiner „Geschichte“ anzweifelst. Wie auch immer, ich betrachte die Sache als erledigt.
Ich bin ausführlich darauf eingegangen warum ich in Erwägung gezogen habe meine Katze auszusetzen und warum ich mich dazu entschieden habe es nicht zu tun.
Dein Verhalten hatte auf meine Entscheidung keinen Einfluß.
Genau das was Du gerade beschrieben hast ist was für mich „unter dem Strich dabei herauskommt“.
Danke, ich hoffe es auch. Alles Gute Dir und Deinen Viechern!
😉
Zweifeln muß erlaubt sein, zumal sich hier zwischendurch auf einmal Mitglieder zu Wort melden die schon eine lange Zeit nicht mehr geschrieben haben und mit Pseudonymen arbeiten, man erkennt sie aber trotzdem.
Das ist der Grund warum ich Deiner Geschichte skeptisch gegenüber stehe und mich so verhalten habe.
Sollte ich mich täuschen, tut es mir wirklich leid, dann bist Du leider ein Opfer von Disputen geworden, die diese gewissen Leute ständig in den Foren veranstalten.
Ich würde immer versuchen beide zu retten.
Wen zuerst?
Erst den Schwächeren!
Es ist Dein gutes Recht zu zweifeln.
Danke für die Erklärung.
Klingt kompliziert.
Und wenn Du von Mensch und Tier nichts anderes wüßtest als daß sie Mensch und Tier sind und daß einer von beiden sterben muß und Du nur einen retten könntest? Was würdest Du tun?
Dark Angel, ich weiß es nicht, ich hoffe solch eine Situation wird sich mir nie stellen.
Vermutlich den, der sonst sterben müßte, eben den Schwächeren.
Es ist eine hypothetische Frage.
Meist ist man in solchen Situationen ja auch nicht alleine und beide, Mensch und Tier, könnten gerettet werden.
Es würde mir das Herz zerreissen wenn ich den Menschen rette und das Tier würde ertrinken.
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>Klingt kompliziert<
Es ist nicht kompliziert, es ist nur sehr mühsam, dann herauszufinden, ob diese gewissen Leute damit etwas zutun haben oder nicht und leider passiet dann genau das was hier passiert ist.
Ich bin normalerweise ein sehr friedvoller Mensch mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Leider passte Deine Überschrift genau in das Bild von den Leuten, die in fast jedem Forum, in denen sie sich aufgehalten haben, die Leute attackiert haben. Als dann auch noch Viktoria angegriffen wurde, war ich mir sicher das können nur die Beiden sein. Typisch auch die Veganer und Vegetarier anzugreifen, obwohl eine davon auch Vegetarierin ist.
Verzeih…aber ich bin immer noch skeptisch.
Ich halte mich nicht in vielen Foren auf, meist bin ich nur in einem Forum, aber manchmal schaue ich hier auch noch rein, weil mir Meike mit meinem Kater hier sehr geholfen hat und dieses Forum also mein Start gewesen ist, auf der Suche nach Möglichkeiten meinem Kater zu helfen.
Glücklicherweise ist es eine hypothetische Situation. Aber gerade in solchen hypothetischen Situationen in denen man sich in einem Konflikt befindet und zwischen zwei Werten wählen muß entscheidet sich welche Prioritäten man setzt.
Wenn ich den ganzen Tag Freizeit habe dann kann ich sowohl ins Kino gehen als auch einen Ausflug machen. Wenn meine Zeit jedoch sehr begrenzt ist dann muß ich eine Entscheidung treffen, die eine von beiden Optionen ausschließt.
Ich finde durch solche hypothetischen Konfliktsituationen kann man etwas über sich selbst (oder andere) lernen. Auch die Weigerung eine Entscheidung zu treffen sagt etwas über jemanden aus.
Solange Dir der Spaß dabei nicht verloren geht.
Hallo DarkAngel,
es ist offtopic, aber wegen dem Retten. Mir wurde die Frage auch schonmaö gestellt, ob ich meine Mutter , oder meinen Freund aus einem brennenden Haus retten würde. Was soll ich da antworten? Ich wüsste es nicht. Genauso ist es mit meinem Hund. Ich liebe und schätzt ihn wie jeden Mensch.
Das mag jeder Mensch anders sehen, aber akzeptieren muss man es.
LG Anja.
Ja, mal abgesehen davon daß es wahrscheinlich unterlassene Hilfeleistung wäre wenn man ein Tier anstatt eines Menschen retten würde.
Darum ging es nicht. Es ging um die moralische Seite. Und ob ich VERSUCHE beiden zu helfen ist ja ne ganz andere Geschichte.
Das Thema ist so spekulativ wie OT.
Ich habe mir früher auch oft Gedanken gemacht, was würde ich tun wenn…..dieses oder jenes Schlimme passieren würde, wir haben im Freundeskreis darüber diskutiert und uns die Köpfe heiß geredet.
Da ich leider schon einige schlimme Dinge erleben mußte hatte ich die Gelegenheit meine einstigen Pläne für solche Fälle fast alle dahinschwinden zu sehen.
Erstens kommt es anders als man meistens denkt……
Daher finde ich es wirklich unnütz sich jetzt einen Kopf zu machen wen man im Falle eines Falles als erstes retten würde…..
Kommt man in eine solche Situation wid man intuitiv genau das tun was in dem Moment das sinnvollste scheint und nicht was man sich vorher zurecht legt.
Die Diskussion wer mehr wert ist Mensch oder Tier ist auch ein sehr heikles Thema finde ich.
Man kann nicht beide gleich betrachten, aber es ist auch nicht einer höher oder mehr wert, es sind eben zwei völlig verschiedene Lebewesen.
Materiell betrachtet können wir mehr für unsere Tiere tun als die für uns, aber kommt es darauf an???
Das Tier tut alles für uns das ist viel mehr wert als wir die einen kleinen Teil unseres Geldes oder unserer Zeit opfern.
Ich finde es absolut nicht vergleichbar miteinander.
Ja da hast du Recht Doris. Man sollte über sowas eigentlich auch gar nicht nachdenken.
ich würde jetzt erstmal nicht über eine Neu-Renovierung nachdenken sondern noch länger als ein paar Monate die katze mit liebe überschütten.
Ich kann das nicht glauben, dass sie dich nicht MAG.
Hallo,
eine Geschäftskollegin von mir hat eine Katze die auch nicht so einfach vom Wesen her ist und die ein wenig gestört im Verhalten ist.
Diese Kollegin verwendet Bach-Blüten.
Vielleicht würden die ja in diesem Fall (Tapeten kratzen) auch helfen!?
Gruß,
Tamara
Schätze, das Thema ist schon längst erledigt…
Aber meine Katzen sind auch erst nach gut zwei Jahren zutraulich geworden. Große Schmuser sind sie noch immer nicht und vor Fremden, ja sogar schon vor der Türklingel flüchten sie.
Na und?!?!?!?!
Ich liebe die beiden abgöttisch 😉 😉 😉
Ja Tigger,
ich denke es ist erledigt zumindest hier.
ich hoffe der Katze geht es gut und sie wurde nicht ausgesetzt und irgendwo überfahren oder erschossen oder vergiftet.
Willkommen hier übrigens
Hallo!
Ich habe diese Diskussion hier jetzt schon einige Zeit beobachtet und muss ehrlich sagen, ich halte sie für mehr als bescheuert!!!
Schon die Frage „Soll ich meine Katze aussetzen?“ in einem Katzenforum zu stellen, in dem sich doch wohl nur Katzenliebhaber tummeln, ist so was von blöd! Da wird wohl kaum jemand sagen: „Klar, setzt sie aus!“ Und mal ehrlich, wer mit einem solchen Gedanken ernsthaft spielt, ist doch nicht wirklich noch so abgebrüht, es noch aller Welt kundzutun, oder???
Besser wäre wohl eine Frage gewesen, die dahin gezielt hätte, die Probleme, die mit der Katze bestehen, zu beseitigen.
Wie bereits hier mehrfach schon gesagt: Wenn man mit seiner Katze nicht klarkommt, die entsprechende Geduld nicht aufbringen kann oder will, dann sollte man jemanden suchen, der das kann und will!
Mehr möchte ich hierzu eigentlich auch gar nicht mehr sagen.
Naja, vielleicht noch, dass ich meine Zweifel habe, ob jemand ein Tier besitzen sollte, der überhaupt an solche verantwortungslose Handlungen einen Gedanken verschwendet!!!
Hallo Shiva,
Du hast ja gesehen wie kontrovers die Diskussion geführt wurde. :nixweiss:
Wie geht es der Katze denn??
Gut. Und sie ist eine ganze Ecke zutraulicher geworden. Wie geht es Dir?
Gut danke ich bin auch etwas zutraulicher mittlerweile :lachweg:
Aber im Ernst es freut mich wenn Du mit der Katze jetzt besser klarkommst.
Meine verstörte Hündin hat sich nach der 4ten Sitzung mit dieser Klopftechnik EFT so gewandelt als ob ihr ein Stein vom Herzen gefallen wäre.
Sie war nochmal ganz schlimm und dann auch noch läufig und danach und nach der Behandlung war sie wie umgewandelt.
Geduld lohnt sich doch meistens.
😆
Nicht wirklich, inzwischen sind die Tapeten in allen den Katzen zugänglichen Räumen angekratzt.
Klopftechnik EFT? Was ist das?
Freut mich.
Googel mal nach EFT klingt abgefahren abr ich habs für mich ausprobiert…klasse und die Therapeutin die es mit Caroline gemacht hat, hat eine auf Tiere zugedachte Version gemacht.
ist wirklich erstaunlich und kein Humbug weil Meridiane aktiviert werden durch das klopfen.
Na wenn dadurch Meridiane aktiviert werden dann kann das ja kein Humbug sein. Fragt sich nur noch was Meridiane sind.