Kampfhunde

Ich finde es so traurig. 😥 😥 😥 😥 😥 😥 😥 😥

Erst jetzt verstehe ich, wie sich so ein Hund fühlen muss. Ich habe mich richtig in den Hund hinein versetzt.

22 Antworten auf „Kampfhunde“

  1. wie findet ihr Kampfhunde als Kampfhudne zu bezeichnen???

    Ich finde es kurz gesagt:TIUERQÖUELEREI!

    Lest euch da smal durch dann wisst ihr was ich meine

    An euch Menschen:

    Ich kann leider nichts sagen,

    bin nur ein Hund

    und werd geprügelt seit Tagen.

    Wenn ich nur schreiben könnte,

    schrieb ich euch ein Gedicht

    und hätte Tränen im Gesicht.

    Man sagt, ich wäre ein Kampfhund,

    und dass ich gefährlich bin.

    Öffnet Eure Augen,

    und schaut genauer hin!

    Bin ich nicht nur ein Werkzeug,

    von Menschen scharf gemacht,

    von diesen skrupellosen,

    die nicht nachgedacht?

    Jetzt bin ich scharf und beiße auch,

    doch so einen Hund wohl keiner braucht.

    Man sagt, dass ich jetzt sterben muss,

    mit dem Wahnsinn sei jetzt Schluss.

    Doch wenn ich jetzt auch sterben muss,

    durch Todesspritze oder Schuss,

    geb ich euch Menschen einen Rat,

    ich bin ein Hund, ein Kamerad.

    Lasst meinen Tod nicht sinnlos sein.

    Und lasst die Hunde Hunde sein.

    Das schrieb ein Hund, der Kampfhund ist,

    der weiss, dass manch ein Mensch nicht besser ist!

  2. Ich habe auch eines geschrieben:

    Schau mich an,

    was aus mir geworden ist

    Bei meinem Leiden,

    du glücklich noch bist

    Ich war dort,

    wo es mir besser ging als hier

    Und du hast es mir genommen,

    ich bin nur ein Tier

    Gekauft,

    nur weil ich süß aussah

    Ich habe verlassen,

    meine liebe Schar

    Und jetzt bin ich alt,

    und zu nichts mehr nütze

    Für dich ging ich weg

    bin nur noch eine fellbedeckte Mütze

    PS: Es handelt von einem Hund der aus dem Tierheim ging. Dort ging es ihm besser, als bei seinem jetzigen Besitzer. Ich habe es mir ausgedacht. Es soll mich immer daran erinnern, dass wenn ich einen Hund habe, dass ich mich dann immer um ihn kümmere.

  3. ich hatte einen bullterrier namens enya.

    ich kann dazu nur sagen wer kampfhund sagt sollte man wortwörtlich schlagen dürfen!

    enya kam ins tierheim weil sie ein zuhälter missbraucht hat! dann holte ich sie ab weil sie alle gebissen hat usw… am anfang verkroch sie sich in der wohnung in die hinterste ecke aber mit der zeit fasste sie vertrauen zu mir! seither kann ich nicht auf dem sofa sitzen, liegen ohne dass die dame sich quer über mich legt! auch mit anderen hunden gibt es keine probleme!!!

    auch ist sie sehr SEHR kinderlieb, was von anderen hunden nicht behauptet werden kann! die kinder fassten sie am schwanz, in den mund usw aber enya beschützte sie auf der wiese! es durfte niemand an die kinder ohne dass ich mit gebell alamiert wurde :-))

  4. also das ist ein super schönes Gedicht…

    Ich weiß, daß die Kampfhunde nichts dafür können, und ich finde es auch nicht richtig, die Hunderassen (welche nur durch Menschen extra aus diesen Grund gezüchtet wurden) jetzt zu töten.. Es sind Tiere, die ein Leben haben. Sie spüren Freud und Schmerz.

    Man kann diese Hunde natürlich auch anders erziehen, freundlich und lieb. Darum sollten vielmehr die Hundebesitzer, die sie kämpferisch erziehen „töten“.

    Ich denke allerdings, daß diese Hunde bereits mit einem gewissen aggresiven Verhalten geboren werden, nur sein späteres Verhalten kann durch die richtige Erziehung eingedämmt werden.. Deshalb sollten wirklich nur sehr erfahrene Hundebesitzer solche Tiere halten dürfen. Denn man kann viel falsch mit diesen Tieren machen.

    Aber erst ein Tier erschaffen um es dann später wieder zu töten, finde ich sehr, sehr krank…

  5. Hallo,

    ich finde es auch ne Frechheit, Hunde als Kampfmaschine zu bezeichnen.

    Ich arbeite im Tierheim und war auch schon mit Listenhunden spazieren. Letztes Wochenende war ich mit einem Rottweiler unterwegst, der super erzogen war. Er war mir echt lieber als ein Schäferhund. Die sind mir mittlerweile unsympathischer als die sogenannten Listenhunde.

  6. also das ist ein super schönes Gedicht…

    Ich weiß, daß die Kampfhunde nichts dafür können, und ich finde es auch nicht richtig, die Hunderassen (welche nur durch Menschen extra aus diesen Grund gezüchtet wurden) jetzt zu töten.. Es sind Tiere, die ein Leben haben. Sie spüren Freud und Schmerz.
    Man kann diese Hunde natürlich auch anders erziehen, freundlich und lieb. Darum sollten vielmehr die Hundebesitzer, die sie kämpferisch erziehen „töten“.
    Ich denke allerdings, daß diese Hunde bereits mit einem gewissen aggresiven Verhalten geboren werden, nur sein späteres Verhalten kann durch die richtige Erziehung eingedämmt werden.. Deshalb sollten wirklich nur sehr erfahrene Hundebesitzer solche Tiere halten dürfen. Denn man kann viel falsch mit diesen Tieren machen.

    Aber erst ein Tier erschaffen um es dann später wieder zu töten, finde ich sehr, sehr krank…

    auch wenn ich mich nun unbeliebt machen sollte, aber ein sogenannter kampfhund wird nicht mit einem gewissen agressivem verhalten geboren, sondern sie werden auf ihrem weiteren lebensweg dazu gebracht immer agressiver zu reagieren, sicherlich wird von den hinterhofzüchtern, die sie für kämpfe und diverse andere dinge die ich hier nicht nennen möchte bei jedem wurf die jenigen aussortiert, die keinen mucks von sich geben wenn sie an einerm hinterlauf aus der wurfkiste gezogen werden und sich dabei nicht mucken diese welpen werden auch für die spätere weitere zucht verwendet. laut deren aussage werden das die robustesten und kämpferrischsten von allen, mit jammerlappen können die nix anfangen und die werden auch meistens getötet…. (darüber gab es mal ne doku)

    hoffe das nimmt mir keiner krumm, aber ich habe noch keinen staff und co gesehen die böse geboren wurden…. 😉

  7. Meine Eltern haben zwei „Kampfhunde“! Daika und Akima! Daika ist ein Boxer/Pitbull/Rhodisian Ridgeback- Mix und wird auf der Straße eigentlich sehr positiv aufgenommen, da sie einige Ähnlichkeit mit einem Boxer hat!

    Akima dagegen ist ein Stafford/Pitbull/Bullterrier_ Mix und sieht auch so aus! Sehr kräftig und muskulös, auch das Gesicht! Mit der auf die Straße zu gehen, ist zum Teil ein Spießrutenlauf! Die Leute sehen nur das Äussere, aber das Akima vom Wesen her einer der liebsten und verschmusten Hunde ist, die ich je kennen gelernt habe, dass sieht keiner. Ich kann niemanden verurteilen der Angst vor Hunden hat, aber ich denke, damit ein Hund „aggressiv“ ist, muss auch der entsprechende Halter her! Das die Hunde ein gewisses Potential haben, ist klar. Sie wurden zum Beißen gezüchtet. Aber damit genau die auch passiert, muss man diesen „Instinkt“ erstmal aufwecken!

    Ich habe im Allgemeinen keine Angst vor Hunden! Ich kenne die Grundbegriffe der Körpersprache bei Hunden und so kann ich oft ungefähr einschätzen, wie der Hund, der mir gegenüber steht gelaunt ist! Das einzige Mal wo mir das Herz in die Hose gerutscht ist, war, als ich zu einer Schulkameradin ging, die einen American Stafford ihr eigen nannte. Dieser Hund saß bei ihrem Vater auf der Coutch, zum Glück und als ich reinkam, spielte er das ganze Repertoir des Drohens vor mir ab. Es war ein dunkelbraun gestromter. Da habe ich Muffensausen bekommen. Aber da hätte auch ein Schäferhund, oder Labrador sitzen können, mir wäre es genauso gegangen! Da ich aber weiß, dass man solche Hunde dann nicht beachten soll und vor allem nicht die Flucht ergreifen sollte, blieb ich recht ruhig und folgte meiner Kameradin ins Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte. Kurze Zeit drauf kam Spike dann zu mir, total friedlich. Hat an mir gerochen und dann mit mir gespielt. Was mir aber zu denken gab war, dass dieser Hund eine Wachhundausbildung genossen hatte, in deren Verlauf er auch das Stellen und verbeißen gelernt hatte.

    Ich weiß nicht, ob es bei einem Hund, der genetisch leider dazu gepuscht ist zu beißen, die natürlich Hemmschwelle auch noch abzutrainieren! Mittlerweile dürfte sie den Hund nicht mehr haben, da sie im Knast sitzt! Aber nicht wegen dem Hund!

    Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man immer den Menschen am anderen Ende der Leine sehen muss und wie er mit dem Hund umgeht und ihn erzieht! Ich habe „Kampfhunde“ an sich nur als sehr liebevolle Familienhunde kennen gelernt. Und ich finde, man sollte anstatt der Hetze auf diese Typ Hund lieber aufklären. Denn der letzte Fall, wo eine Frau vor dem Supermarkt von einem Rottweiler angegriffen wurde zeigte es mir mal wieder. Anstatt das die Frau ruhig in den Laden zurück geht, ist sie davon gerannt! Was das bei einem Hund bedeutet, wissen die meisten hier ja! Das ist auf die Unwissenheit der Frau zurück zu führen. Und ich finde da sollte man ansetzen! Informationen geben, wenn man meint einem aggressiven Hund gegenüber zu stehen! Und das bitte Rasseeinebindent. Denn nicht nur „Kampfhunde“ sind Beißer!

    Das ist es was mich aufregt! Pauschalisierung anstatt Aufklärung und Informationen. Und die gewissenhaften Halter solcher Hunde sehen sich Anfeindungen ausgesetzt, wenn sie auf der Straße spazieren gehen! Und deswegen landen so viele von diesen armen Tieren im Heim und das oft für Jahre!!

  8. Das ist wohl alles wahr und sehr sehr schlimm, das Menschen die Hunde zu Kampfhunden machen…ich finde es so skrupellos und schamlos.

    Wieso machen sie das ? Damit der Hund einen Tod erleiden muss oder andere gefährden soll ? WWIIEESSOOO ?

    Darauf hat wohl keiner eine Antwort, wieso diese Hunde so gequält werden…lasst sie wirklich einfach nur Hund sein ! 🙁

  9. Ich habe mal zwei Bilder der Hunde meiner Eltern! Schlechte Quali da vom Handy!

    [ img ]

    Das ist Akima, der Bulli/Pitbull/Staff- Mix! Der Vater war ein prächtiger Bulli! Vor dem hatte selbst mein Vater im ersten Augenblick bammel! Aber er war soooo lieb, dass mein Vater an Akima nicht vorbei kam! Und Akima war die Kleinste und schmalste aus ihrem Wurf!!

    [ img ]

    Und das ist Daika! Der Boxer/Rhodisian/Pitbull-Mix. Ich habe noch nie einen Hund gesehen, der so viel mit seinem Gesicht reden kann wie sie!

    Wie gesagt, mit Daika kein Problem! Aber mit Akima ein Spießrutenlauf. Meine Mama hat mittlerweile richtig Angst, dass Akima etwas in der Öffentlichkeit tut, was ihr wieder als Negativum zu Lasten gelegt wird. Und das merkt der Hund. Dadurch ist sie etwas forscher und versucht meine Mama zu verteidigen.

  10. Hallo,

    das mit dem Aufklären ist zwar gut, aber ich finde nicht, dass man von jedem erwarten kann, dass er die Hundesprache versteht. Klar hätte die Frau sich anderst verhalten sollen aber wenn sie sich mit Hunden nicht auskennt, kann man ihr doch das nicht vorwerfen.

    Es ist ein großer Fehler, den ich bei vielen Hundehaltern schon bemerkt habe. Sie gehen davon aus, dass sich jeder mit Hunden auszukennen hat und dementsprechend reagiert. Das kann man aber nicht erwarten, sondern der Hundehalter muss dafür sorgen, dass kein anderer belästigt wird. Nicht jeder mag Hunde und mag sich beschnüffeln lassen. Das muss man akzeptieren. Ich finde es ein unverschämtheit, wenn man den Hund einfach zu fremden Leuten hinlaufen läßt. Ich mag zwar Hunde, fühl mich aber nicht wohl dabei, von einem fremden Hund beschnüffelt zu werden, da man ja nie wissen kann, wie er reagiert.

    Dabei geht es nicht darum, ob es ein „Kampfhund“ oder ein anderer Hund ist.

  11. Deswegen rede ich ja auch von Aufklärung! Anstatt gegen die Hunde nur zu hetzen, könnte man im Fernsehn auch mal über das richtige Verhalten bei einem angriffslustigen Hund berichten! Das wird leider immer versäumt! Kaum einer weiß, dass Hunde Hetzjäger sind und oft erst dann angreifen, wenn die Person davon läuft!

  12. Hallole,

    Ich denke auch Aufklaerung wuerde nichts nutzen.. da ein ganze bestimmter Menschentyp sich oft ganz besondere Hunde aussucht

    um diese dann fuer seine Zwecke zu verwenden. Diese Menschen

    profetieren von bestimmten instickten die dem Hund angeboren

    sind und zuechten diese armen Tiere dann auf einen bestimmen

    Instickt hin weiter. Und zwar werden diese Hunde weg vom Beutedrieb

    und him zum Wehrverhalten gezuechtet. Da ich mit „Problemhunden“

    arbeite habe ich schon einge dieser „zuchten“gesehn und muss

    dazu sagen solch ein Hund ist nicht so einfach zu handhaben wie

    viele vielleicht denken und gehoert ganz sicher nicht in die Haende von

    einem Hundesitzer der keine Ahnung hat .

    Leider sehe ich genau darin das Problem, ich meine schauen wir uns doch mal um wehr genau diese Rassen benutzt, dann brauchen wir doch nicht

    mehr weiter zu reden. (Nicht jeder „kampfhunde“ besitzer ist schlecht

    aber es gibt jede menge Leute die es sind und unter diesen Leuten muss

    dann der rest Leiden… Leider kann man angezuechtet Instickte nicht

    abtrainnieren sondern nur duch gutes gehorsam unterdruecken. 😥

    Was ich noch sagen wollte, man sollte sich davor hueten zu denken jeder

    Hund ist von natur aus ein „gutmuediges Welpe“und will auch so behandelt werden. Hunde mit einem ueberlagertem Wehrverhalten

    koennen sehr gefaehrlich sein und machmal kommt man einfach

    nicht drum rum dieses Tier einzuschlaefern.

    Was ich nochmal hervor heben wollte, ist das wir vom Ausnahmefall

    reden und man nie veralgemeinern kann. Ich will auf keinen fall

    hier eine ganze Rasse schlecht machen. Ich selbt haben Freunde

    welche mal Bullterriere gezuechtet haben und keiner dieser

    Hunde hatte einen Wesensfehler, aber ich habe auch gesehn

    welche problem sie hatten gute Besitzer fuer ihre welpen zu finden und wie oft sie Leute weggeschickt haben. 😥 🙁

  13. das sehe ich ja ähnlich wie du, aber deswegen kann man doch die Tiere nicht töten.. Immerhin können die am Wenigsten was dafür…

  14. Hallo,

    ich finde es auch schade, dass immer die Hunde darunter leiden müssen. Der Besitzer bekommt meist eine viel zu milde Strafe.

    Das Aufklären wird nichts bringen, oder glaubt hier, dass Leute, denen Hunde egal sind Aufklärungsfilme ansehen? Ich kenne viele Leute die sich sowas nicht ansehen würden. Und das kann ich auch irgendwie verstehen, weil es kann wirklich nicht sein, dass man sich heutzutage mit den Tieren andere Leute beschäftigen muss. Ich fände es eher wichtiger, die Hundehalter auszusuchen, also ein Art Führerschein oder sowas einzuführen. Das würde mehr bringen. Dann könnte man es vielleicht auch verhindern, dass sich gewisse Leute Hunde zulegen, um sie scharf zu machen und damit auch noch zu prahlen.

    Ich arbeite ja Samstag im Tierheim und da war ich mit einer super erzogenen Rotweilerdame unterwegs. Das war ein liebes Tier. Da ist es doch egal, was für eine Rasse das ist.

  15. wie stellst du dir denn einen hundeführerschein vor? 😕

    auch wenn es ihn gebe, fürs autofahrfen braucht man auch einen führerschein und es gibt genug drängler, raser u.s.w.

  16. Hallo,

    @acura…Leider ist es so das fast immer die Tiere darunter leiden muessen da hast du recht… Leider ist es aber auch so das nicht

    jedes Tier nach einer schlechten Handhabung wieder „normaliesiert“

    werden kann und eine Tickende Zeitbome spazieren zu fueren ist

    auch nicht das rechte. Zum guten glueck sind das nur ausnahmefaelle

    und es darf auf keinen fall eine ganze Rasse darunter leiden.

    Fuehrerschein… glaube auch das wird nicht hinhauen .. jeder muss

    ja auch einen Autofuehrerschein machen, aber garantiert uns das

    das Leute da nach ruecksichtsvolle fahrer sind??? Nein tut es nicht….

    Ich denke mal es gibt keine algemein Loesung, so traurig sich das

    anhoert.

    😥

  17. Der Hundeführerschein ist garnicht so illusionär, das ist schon in Arbeit und für einige Rassen in einigen bundesländern Pflicht. Nur haben noch nicht so viele Ausbilder die Qualifikation für die Ausbildung. Hier bei unserer Hundeschule wird das Programm schon angeboten.

    Aber die Hinterhofvermehrer oder Mondscheinpflanzne die mit Kampfhunden umherziehen, wird das nicht beeindrucken. Das ist wieder nur für die Familien die ihre Hunde sowieso vernünftig halten und erziehen… 😡

  18. Ich denke jeder Hund ist so wie er gemacht worden ist!!

    Ich kenne „Kampfhunde“ die wirklich die liebsten Tiere der Welt sind..spielen mit Kindern und anderen Hunden und haben noch nie jemandem was zu leide getan!!!

    Mit sicherheit liegt es nicht an der Rasse selbst….sogar ein Pudel oder ein Yorki kann man agressiv machen wenn man ihn nur lange genug qäult etc.

    Hundebsitzer die aus einem Hund soetwas gemacht haben, sollten dafür in den Knast gehen und ein Lebenslangeslanges Hundehalteverbot bekommen!!!

    Was mit den Tieren passiert ist dennen doch egal…die Hunde leiden unter ihrem „Herrchen“ und keinesfalls andersrum!!!

    Aber das ist leider etwas worüber Medien nie schreiben…Leute die keinen Hund haben und nur alles aus den Medien mitkriegen, wechseln doch schon die Strassenseite wenn man schon mit einem Boxerwelpen über die Strasse geht!!!

    Es tut mir einfach nur leid für die Hunde, die wegen solchen Menschen eingeschläfert werden müssen!!!

    Grüsse

    Jessy

  19. Hallo Jessy,

    sicher gibt es jede menge „Kampfhund“ die net und lieb sind, ABER

    du liegst falsch wenn du dies verallgemeinerst… Es gibt auch genuegent

    Leute die Hunde mit starken Wesensfehlern, zuechten und diese

    Zucht beibehalten um Hunde raus zubekommen die total uebersteigert

    in verschiedenen Trieben sind. Diese Hunde sind auch wenn man sie

    von Welpen an bei einer normalen Person hat nicht OK.

    Nicht alle Leute die Unfaelle mit solchen Hunden haben sind auch daran

    schuld oder haben ihren Hund schlecht behandlet, machmal ist es

    wirklich so das sie beim Kauf des Hundes an die falsche Person gekommen sind. Wenn alle Hund von geburt an gleich waeren dann

    muesste man ja auch keine Rassen mehr zuechten da ja alle gleich sind und man jeden Hund alles genau so anerziehn kann wie man es will.

    Leider ist das nicht so…Und es kann mit Zucht schon viel verdorben werden + es kommt ja noch die Praegungsfase dazu in der das

    Welpen jede menge von den Eltern lernt und von seiner umgebung..

    Was in dieser Zeit falsch geht kann schwer abgewoehnt werden +

    wenn dazu noch kommt das das Tier von der veranlagung her

    sehr schlecht ist dann wirst du wohl so ein Tier nicht von Otto normal

    verbraucher umerziehn koennen. Mann sollte auch immer zwischen

    Zuechter und Vermehrer unterscheiden. Leute die Zuechten wollen nur

    das beste fuer ihr Tier und achten darauf das ihr Tier vom Wesen , Gebaeute + Triebverhalten dem Rassenstandart entspricht>

    Ein Vermehrer sieht nur das Geld und wuerde feherhafte Hunde

    mit starken Fehleverhalten im Wesen weiterzuechten.

    Gruss Sony 😉

  20. Das ganze Kampfhundedilema kam ja erst so richtig hoch als die Presse einige Fälle richtig aufpuschte. Es war saure Gurkenzeit und da konnte man das Thema so richtig schön austreten. Die Bevölkerung reagierte durch die einseitige Berichterstattung panisch und die Regierung hat mit nicht durchdachten Gesetzen darauf reagiert. Niemand spricht von Schäferhunden, die in der Beissstatistik weit oben mitmischen, da diese Rasse eine starke Lobby hat.

    Gut, Pittbulls (richtig eigentlich American-Staffortshir-Terrier) und Co wurden von Menschen gezüchtet, die mit ihnen Hundekämpfe veranstalten wollten, auch sind diese Hunde im „Milieu“ sehr beliebt, da sie durch ihre starken Beschützerinstinkte leicht abzurichten sind. Auch die Praxis, nur die agressivsten Hunde zur Zucht zu verwenden ist in diesen Kreisen üblich.

    Ich kannte zwei Besitzer von Pittbulls. Beide hatten ihr Tiere aus „zweiter Hand“ und beide waren vom Vorbesitzer „abgreichtet“ bzw scharf gemacht worden.

    Der eine wante sich an den Experten einer Hundeschule und machte einen sozialen, glücklichen, freundlichen Hund aus ihr. Seine damals 3 jährige Tochter durfte alles mit der Pittdame machen und wenn die Kleine sie an der Leine führte (nur unter Papis strenger Aufsicht) hing diese immer locker durch, bei ihm hat sie schon mal gezogen bei seiner Tochter nie. Happy End.

    Der andere Fall ging Tragisch aus. Das Herrchen kümmerte sich nicht um Expertenhilfe und war mit diesem Hund eigentlich total Überfordert. Was man annahm ist, dass wohl eine blonde Frau am „Abrichten“ beteiligt war, denn auf die hatte er einen besonderen Hass. Sein Herrchen bekam ihn mit etwa einem Jahr. Kurz nachdem er ihn bekam fuhr er mich nachhause, kaum waren wir 5 Minuten unterwegs da kletterte der Hund auf meinen Schoß und kuschelte sich ran, sehr zur Überraschung seines Besitzers, der nur meinte, normalerweise mag Alf keine Frauen. Bei Alf war es auf jeden Fall Liebe auf den ersten Blick, sobald er mich sah wollte er auf meinen Schoß und Teddybär spielen, er wurde sogar ruhiger wenn ich in seiner Nähe war, nur ihm fremde Menschen durften nicht in meine Nähe wenn er mit mir kuschelte, da er meinte mich gegen alles verteidigen zu müssen. Einmal begrüßte ich einen Bekannten mit einer Umarmung, hatte alledings nicht daran gedacht, dass Alf sich in leinenlänge Abstand zu mir befand. Er wieder in seinem Beschützerwahn gedacht er müüste mich verteidigen versucht zu beissen, in seiner Hast erwischte er alledings meinen Arm, was ihm in dem Moment bewußt wurde als dieser in seinem Maul war. Der Hund hatte sofort eine Beisshemung und ich trug nichteinmal einen Kratzer davon.

    Die Lebensgefährtin seines Besitzers akzeptierte er zwar wurde aber nie richtig warm mit ihr. Eines abends kniete sie sich runter, um ihn zu begrüssen er hatte plötzlich seinen Kopf über ihrem und schnappte kurz zu. Sie hatte eine üble Verletzung im Gesicht und der Hund wurde daraufhin eingeschläfert.

    Bis heute bin ich sauer auf den Besitzer weil er sich so einen Problemhund angeschaft hat ohne einen Schimmer über diese Tiere zu haben und sich auch nicht darum zu kümmern, sich Wissen und Hilfe zu holen.

    Die Bestie ist nicht der Hund, es ist immer der Mensch.

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