!!HILFE!!Laufenten Babys

Ich habe aus mittleid zwei baby Laufenten vom Tiermarkt mitgenommen die meiner meinung nach viel zu früh von der mama weg sind..und jetzt versuch ich sie groß zu ziehen allerdings kann ich die beiden leider nicht behalten und möchte sie nur dahin abgeben wo ich weiß sie werden nicht gegessen und haben es gut..den sie liegen mir schon nach nur ein paar stunden schon ganz schön am herzen kann mir vielleicht jemand sagenm was man ihnen alles zum fressen geben kann ich habe küken futter für enten da reict das?und weiß jemand wo man sie mal hinkönnen und einfach ein schönes leben haben können?

Selina

5 Antworten auf „!!HILFE!!Laufenten Babys“

  1. Oh je, aus Mitleid kauft man keine Tiere – vor allem (pardon!) überlegt man sich vorher, ob man auch jahrelang für die Tiere sorgen kann.

    Google mal bitte nach Laufenten, es gibt ein Forum. Und schreibe dann gleich, wo Du wohnst, stell ein Foto dort rein pp.

  2. würdest zu lieber zuschauen wollen wie die sterben..ich habe ja gesagt ich suche einen platzt den ich mitlerweile gefunden hab…ich würde für sie sorgen wenn ich den platzt hätte…..

    danke

    als tierfreund völlig missverstanden

  3. Hallo Selina,

    schön, daß Du einen Platz für die beiden gefunden hast. Das Problem bei den Mitleidskäufen ist immer, daß der Händler ja einen Abnehmer gefunden hat für die Tiere. Also macht er es wieder.

    Das ist das nur. Man hilft den Tieren, aber gleichzeitig fördert man so ein nicht tierschutzgerechtes Verhalten. Ein Anruf beim Veterenärsamt ist meist sinnvoller in solchen Fällen. Dann hat man wenigstens Chancen, daß sich etwas ändert.

  4. Melanie – genau so ist es – ich stimme Dir uneingeschränkt zu!

    Selina, ich glaube schon, dass Du tierlieb bist. Und warum sollten sie denn sterben, wenn DU sie nicht gekauft hättest? Dann hätte sie der Händler wieder mitgenommen, zu den Elterntieren gesetzt und am nächsten Markttagtermin wieder feilgeboten.

  5. Ich muß ganz ehrlich sagen, dass mich diese „Rettungsversuche“ ziemlich auf die Palme bringen können. Da werden irgendwelche Tiere vermeintlich gerettet, obwohl der „Retter“ von diesen Tieren null Ahnung hat und auch noch nichts über die Zukunft weiß. Für viele Tiere beginnt damit das Leiden erst richtig.

    Das gilt für Haus-/Nutztiere übrigens genauso wie auch für viele Wildtiere, die man meist besser der Natur überläßt.

    Bei uns in der Gegend gibt es jetzt mal wieder einen Fall, wo jemand einen Frischling gerettet hat. Und jetzt, wo der Frischling, ein kleiner Keiler übrigens, die Bude auseinander nimmt, fällt den Leuten ein, dass das so ja kein Dauerzustand ist, ein Wildschwein in einer Etagenwohnung zu halten. Und prompt sucht man jemanden, der die Suppe auslöffelt. Muß man dazu sagen, dass ein völlig fehlgeprägter Keiler auf Dauer lebensgefährlich sein kann??? Aber nein, die Leute haben ihn „gerettet“… und fühlen sich auch noch gut dabei. :mauer:

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