Hi, 😉
ich möchte mir gerne ein Terri zulegen und habe entweder Halsbandleguane oder Geckos – vermutlich mad. grandis ins Auge gefasst.
Welche sind interessanter? :nixweiss:
Eigentlich kann man die beiden gar nicht vergleichen und am besten wäre es 2 Terris zu kaufen – aber wir wollen ja nicht übertreiben!
Genau genommen liegen die Leguane ständig aufm Stein in der Sonne und die Geckos hängen an irgendwelchen Blättern und man sieht sie kaum……..
Ergo sieht man man die Leguane öfter – allerdings hab ich gehört die Geckos kann man auch mal raus lassen und als Fliegenjäger nutzen – also quasi Nutztierhaltung *g*
Kann mir jemand bei der Entscheidung für das eine oder das andere helfen?
Das Terri muss etwas gleich groß sein – bei den Geckos lediglich höher – das ist also auch keine Hilfe ……..
Auf jeden Fall will ich ein so tolles Terri wie Melodie haben *neidisch schiel* :daumenhoch:
Vielen Dank für eure Tipps!
Grüßle
Koboldin
Hallo Koboldin,
ich habe selber schon verschiedenen Echsen gehalten (auch Halsbandleguane und Taggeckos, allerdings phelsuma laticauda). Da ich ein paar Jahre in einem Terraristikgeschäft mitgeholfen habe, konnte ich aber auch dort einige Erfahrungen sammeln.
Halsbandleguane sind klasse . Als tagaktive Tiere verstecken sie sich nicht ständig sondern liegen, wie Du schon sagst gerne auf’m Stein unter der „Sonne“. In vielen Büchern werden sie als rel. aggressiv beschrieben. Ich habe schon beides erlebt. Meine eigenen waren bis auf ein Weibchen recht zutraulich, das Männchen sogar so zahm dass ich ihn im Hochsommer so mit nach draußen nehmen konnte. Wer weiß, wie schnell diese Leguane flitzen können, weiß, was das bedeutet.
Ich habe aber auch schon recht bissige Halsbandleguane erlebt.
Auf jeden Fall aber sind sie sehr gefräßig! Es ist unglaublich, was diese rel. kleinen Echsen alles verdrücken können. Und das bezieht sich sowohl auf die Menge, als auch auf die Größe des Futters. Aufgrund ihres sehr großen Maules sind sie in der Lage, große Insekten (Heuschrecken z.B., oder junge Mäuse!) zu fressen.
Die Männchen sind wunderschön grün-gelblich gefärbt, die Weibchen sind eher schlicht bräunlich gezeichnet. Wenn sie trächtig sind bekommen sie orangerote Flecken.
Die Haltung von Halsbandleguanen würde ich als eher einfach bezeichnen. Sie brauchen allerdings genügend Platz um mal ordentlich laufen zu können, sie sind sehr aktiv! Ich würde für 1 Männchen und 2 Weibchen ein Terrarium von mindestens 120 x 60 cm vorschlagen (es gibt auch Bücher die 100 x 40 angeben; andere sagen 150 x60…). Je größer desto besser, aber das ist ja klar. Und die Temperaturen sollten tagsüber möglichst hoch sein (bis 45 °C) Nachts kann es auf 20°C runtergehen.
Das Terrarium sollte ein rel. trockenes Stepppenterrarium sein, mit Versteckmöglichkeiten (z.B. Steinaufbauten). Als Bodengrund eignet sich Sand oder Kies.
Zum Mad.grandis:
Ich habe oft erlebt, dass der Mad.grandis rel. aggressiv war, besonders was Artgenossen angeht. Bei einem Pärchen kann es gutgehen, es kann aber auch Beißereien geben, besonders wenn das Terrarium zu klein ist.
Die Geckos sind meistens sehr ruhige Vertreter, die sich gerne irgendwo an die Scheibe oder eine stabile Pflanze setzen. Sie verstecken sich auch gerne hinter Ästen etc. Da sie nicht so aktiv sind finde ich sie persönlich etwas langweilig. Entweder man sieht sie kaum, oder man sieht sie aber sie bewegen sich wenig. Von der Zeichnung sehen sie natürlich klasse aus.
Ich habe davon gehört, dass manche Taggeckos ebenfalls zahm werden. Selber erlebt habe ich das aber noch nicht. Man muß auch sehr vorsichtig sein, wenn man die Geckos anfassen will, weil ihre Haut rel. dünn ist und reißen kann. Wenn die Wunden klein sind heilen sie oft gut ab. Je nachdem wieviel Haut sie sich abreißen kann das aber auch durchaus tödlich enden. Ich würde diese Geckos eher als reine Beobachtungstiere einstufen. Und mir wären sie inzwischen zu langweilig.
In die Wohnung rauslassen würde ich sie auf keinen Fall. Zumindest nicht, wenn sie eigentlich im Terrarium wohnen sollen (was bzgl. Licht und Temperatur auch für die Tiere besser ist). In der Wohnung würden sie sich vermutlich schnell verstecken und man würde sie kaum noch zu Gesicht bekommen. Oder sie werden irgendwo in der Tür zerquetscht etc…(was gar nicht so selten vorkommt). KLar, die ein oder andere Fliege würden sie bestimmt fangen. Aber insgesamt sind in unseren Wohnungen normalerweise nicht soviele Insekten vorhanden, dass ein Gecko davon dauerhaft satt wird. Es sei denn, man läßt die Heimchen in der Wohnung frei (viel Spaß!!!).
Der Mad. grandis braucht ein Regenwaldterrarium mit Temperaturen um die 25°C, unter dem Strahler auch deutlich wärmer. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei 70-80% liegen.
Die Größe für ein Pärchen sollte mindestens 50x50cm und 100cm hoch sein. Auch hier gilt, je größer desto besser.
Geckos können richtige „Scheibenscheißer“
sein . Jedenfalls muß man für ein schönes Terrarium die Scheiben fast täglich säubern. Dabei ist die Gefahr rel. groß, dass die Tiere stiften gehen.
Abschließend würde ich sagen, dass ein Steppenterrarium wesentlich einfacher einzustellen ist (Temperatur, Luftfeuchtigkeit etc.) als ein Regenwaldterrarium. Auch finde ich die Reinigung einfacher.
Ein Regenwaldterrarium sieht dagegen sehr viel „grüner“ aus und man kann alle möglichen Pflanzen zu einem richtigen Urwald zusammenstellen. Allerdinsg sieht man die Tiere im Zweifelsfall umso weniger, je mehr Urwald man drin hat. Und grade Geckos werden die schönen Blätter schnell verschmutzen (wenn sie mal nicht an die Scheibe gehen ;)).
Auch ein Steppenterrarium kann superschön gestaltet werden mit schönem Sand, Wurzeln, Steinaufbauten, Sonnenplätzen udn passenden Pflanzen.
Ich würde mich auf jeden Fall für die Halsbandleguane entscheiden! Vielleicht findest Du ja privat jemanden, der Nachzuchten abzugeben hat. Oder eine eine seriöse Tierhandlung. Pass auf, dass Du keine Wildfänge kaufst, die haben erstens eine sehr stressige Zeit hinter sich und sind angeschlagen (Fangen, Transport, unzureichende Versorgung – da überleben nur wenige von…), sind oft parasitenverseucht und nicht zuletzt sind sie auch wilder, bissiger etc.
Vielleicht konnte ich Dir ja bei Deiner Entscheidung helfen 🙂
Hallo Koboldin,
vielen Dank für das Kompliment und die liebe PN.
Bacardi hat dich ja schon sehr gut aufgeklärt. Ich würde nun auch die Halsbandleguane nehmen. Sie zeigen ein intelligentes Wesen, sind aufmerksam und neugierig. Am liebsten hätte ich auch welche 🙂 .
Du kannst für sie ein schönes Wüstenterrarium mit einer naturgetreuen Felsenrückwand gestallten.
Liebe Grüsse Sabrina
Vielen Dank für ausfühliche Antwort! Das ist doch mal was „Handfestes“!
Mit der Bodenfläche beim Terri ist das so ein kleines Problem – ich könnte 78 cm anbieten und in der Höhe quasi keine Grenze.
2 Halsbandleguane reichen ja auch erst mal 🙂 . Ich war gestern in einem Reptilenfachmarkt und der hat mir auch die Leguane empfohlen weil man sie eben öfter sieht und ich nicht ich zitiere: „mindestens 1x täglich die Frontscheibe sauber machen muss weil sie immer dran hängen und alles versch……. und die Scheibe mehr weiß als durchsichtig ist“ :dagegen:
Nun ist allerdings die überlegung das Terri für die Leguane „2-stöckig“ zu gestalten. Also unten Wärmezufuhr durch Heizkabel und dann einen großen Absatz der mit einem Spot erwärmt wird. Dazu dann eben noch verschiedene Klettermöglichkeiten.
Der Terri – Händler sagte die Halsbandleguane sind sehr geschickte Kletterer man braucht sich keine Sorgen machen dass sie runterfallen – auch wenn man auf 70 oder 80 cm Höhe geht! (Natürlich mit verschiedenen Ebenen).
Was haltet ihr davon kann man das machen? ❓
Außerdem meinte er dass die HL sehr schnell zahm werden und innerhalb von 3-4 Monaten von Terri auf die Schulter klettern und ziemliche Späße treiben wenn man nicht aufpasst!
Ach ja noch eine Frage – Welche Lampe würdet ihr wählen? HQI oder reichen andere sehr helle? Die sollen natürlich schon ihr Farbe ordentlich entwickeln und agil sein!
Und zu guter Letzt eine GROSSE Bitte!
Könntet ihr mir links und oder Bilder von schön eingerichteten Wüstenterris posten – so als Ideenpool! :kiss:
Ich google nämlich wie eine Wilde und find fast nix
Vielen Dank
Grüßle
Leslie
@Melody
was für eine Digicam benutzt Du eigentlich? Deine Bilder sind auch so toll.
Sorry komm mir ziemlich bescheuert alles „Toll“ zu finden …. 😳 trotzdem krieg ich mit meiner Cam nur selten so scharfe Bilder hin!
Grüßle
Leslie!
Hallo Leslie,
ganz ehrlich, bei einer Terrarienbreite von nur 78 cm würde ich Dir dringend von den Halsbandleguanen abraten! Es ist auch egal, wenn Du nur 2 nimmst. Diese Leguane wollen rennen und dafür sollte man ihnen schon deutlich mehr Platz anbieten. Ansonsten rennen sie Dir nachher gegen die Scheibe und hauen sich die Schnauzen kaputt. Sie können sogar bei entsprechender Geschwindigkeit nur auf den Hinterbeinen laufen.
Hm, nun ist guter Rat teuer. Könntest Du Dir vorstellen auf eine andere Art auszuweichen?
Du hast also eine Terraienbreite von knapp 80cm. Wie tief könnnte das Terri denn werden?
Angenommen, Du würdest ein Becken mit den Maßen 80cm breit, 40 oder besser 50 cm tief und 60/70 cm hoch zur Verfügung stellen können.
Wenn Du etwas „ähnliches“ wie die Halsbandleguane haben möchtest würde ich Dir z.B. Maskenleguane empfehlen. Die sind natürlich den Halsbandl. nicht wirklich ähnlich, aber sie gehen ein bißchen in diese Richtung (jedenfalls stärker als Taggeckos, Anolis etc..)
Die Maskenleguane können auch etwas zutraulich werden. Außerdem verstecken sie sich nicht ständig sondern sind auch tagaktiv. Evt. könntest Du die Maskenleguane mit Stachelleguanen (z.B. malachiticus) vergesellschaften, dei ein bißchen mehr in die Höhe des Beckens gehen und sich gerne an der gut strukturierten Rückwand aufhalten.
Ebenfalls interessante Pfleglinge sind die Leopardgeckos. Die können mitunter auch zahm werden. Manche verstecken sich aber ebenfalls gerne.
Informier Dich doch einfach mal etwas genauer über diese Arten, vielleicht wär das ja was für Dich 🙂
Und von den Halsbandleguanen laß bei dem kleinen Becken bitte die Finger von!
leider gefallen die mir nicht.
🙁
Der Malachit s. l. würde mir zwar farblich gefallen aber der Körperbau nicht.
Was denkst Du wäre das Minimum für 2 Halsbandleguane die auch gelegentlich raus dürfen wenn sie gaaaaaaaaaaanz brav sind?
Wie lange dauert es eigentlich bis die ausgewachsen sind?
Tiefe des Terris könnte bis 60 gehen Höhe von 1 m kein Problem!
Danke Grüßle
Leslie!
Hallo Leslie,
nun, ich würde für die Halsbandleguane definitv mindestens 1m (mit Bauchschmerzen) eigentlich eher mindestens 1,20 m rechnen. Wenn Du diese Leguane einmal richtig in Aktion gesehen hast weißt Du auch warum. Die Tiefe von 60cm wäre schonmal ganz gut. Den Raum in die Höhe werden sie sicherlich auch erkunden, aber es sind eher Bodentiere, die Platz zum Rennen brauchen.
Mit dem Rauslassen mußt Du vorsichtig sein. Im Hochsommer habe ich meine ja auch mit raus genommen, aber nur wenn die Temperaturen stimmen. Aber das ist ja nun die meiste Zeit des Jahres nicht so. Selbst die beheizte Wohnung ist keine Dauerlösung zum Laufenlassen.
Vielleicht kannst Du Dein Zimmer/Deine Wohnung ja so umräumen, dass ein größeres Terraium reinpasst.
Wie schnell die Leguane ausgewachsen sind ist schwer zu sagen, weil es sehr stark von der Umgebung abhängt. Bei rel. hohen Temperaturen und sehr viel Futter geht es natürlich schneller, als mit geringen Temperaturen und wenig Futter. Am besten sucht man sich den gesunden Mittelweg, weil zu schnelles Wachstum Schäden verursachen kann.
Was für Echsen hast Du Dir denn noch angeschaut, mit denen Du Dich anfreunden könntest? Kennst Du die Leopardgeckos (Eublepharis macularius)? Das waren meine ersten Echsen die ich halten durfte und ich war von ihnen sehr begeistert.
Die Leopardgeckos gehören zu den Lidgeckos. Das heißt, dass sie frei bewegliche Augenlieder haben und nicht den „starren Blick“ wie z.B. die Taggeckos. Sie können auch nicht die Glasscheiben hoch laufen, weil ihnen dafür die Haftlamellen fehlen. Wenn Du nun Dein Terraium mit der Grundfläche 80 x60cm hast, ist das für eine Gruppe Leopardgeckos ein ganz gutes Maß. Die Höhe spielt eher ein untergeordnete Rolle, weil die Tiere so gut wie gar nicht klettern. Könntest Du Dich mit denen anfreunden? Sie können auch zahm werden.
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Also 100 x60x 100 wäre möglich
Das ist im Moment einfach nicht möglich. Entweder sie kommen vors Fenster (Keine Angst das scheint nie die Sonne rein) 1m Platz oder eben ins Fernsehabteil vom Schrank (80cm Platz). Alle anderen Wände sind voll!
Wie schnell die Leguane ausgewachsen sind ist schwer zu sagen,
………und sehr viel Futter geht es natürlich schneller, als mit geringen Temperaturen und wenig Futter.[/quote]
Also lass ich sie hungern und unterkühle sie, dann reicht ein kleines Terri länger? *g* 😉
Wir ziehen in 1 – 1,5 Jahren in eine andere Wohnung um und könnten dort sicherlich auch ein größeres Terri zur Verfügung stellen!
Heute stieß ich noch auf farbige Bartis
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Die sehen auch ziemlich cool aus 🙂
Allerdings zum einen die Frage – woher krieg ich die?
2. wie heißen die genau?
3. Was für Farben gibts da?
Ja die find ich total schön – aber die haben einen ganz entscheidenden Nachteil: Sie sind Nachtaktiv 🙁
Was ich auch noch ganz schön finde aber worüber wir gar nicht erst anfangen müssen zu debattieren sind Kragenechsen und der grüne Leguan! 🙄
Vielen Dank für Deine Mühe
Grüßle
Leslie
Hallo Leslie,
hm, 100 x 60 Grundfläche… wenn Du wirklich in absehbarer Zeit umziehst und dort ein größeres Terrarium hinstellen könntest würde ich das durchgehen lassen bei Jungtieren… Aber laß sie nicht hungern!!!
Bartagamen (Pogona vitticeps) sind klasse! Hab ich auch zur Zeit. Die werden superzahm und sind sehr neugierig. Außerdem sind sie Allesfresser, die neben leckeren Insekten auch mal frischen Salat, Löwenzahn , Möhrchenetc. mögen. Wenn Du Dir kleine Bartagamen holen würdest, würde das Terrarium (80 x60cm, bzw. 100x60cm) auch bis zum Umzug reichen. Da sie aber echt groß werden (mit Schwanz ca. 50 cm) sollte das Terrarium später auch sehr groß sein (z.B. 150 x 60 cm, je größer desto besser :))
Sie werden in vielen Farben gezüchtet (z.B. rote oder gelbe, wie die Fachbezeichnungen für diese Farben heißen weiß ich allerdings nicht). Die gängigste Farbe ist ihre Nturzeichnung, sie hat eine grau/braune Grundfarbe, teils mit Gelbstich und einer dunkleren Zeichnung, die zum Teil ins rostbraun/rot geht. Der Bart kann sich bei Aufregung schwarz färben.
Bartagamen werden sehr häufig von Privatleuten nachgezogen, so dass es nicht sehr schwer sein sollte, an Jungtiere von privat dranzukommen.
Guck mal unter http://www.agamen.de und dann dort unter Agamenanzeiger
oder geh direkt auf:
http://www.info-serve.de/anzeigen/read.phtml?Aname=AgamenAnzeiger_nx
Dort gibt es auch noch viele Tipps.
Noch mal zum Leopardgecko: er ist zwar dämmerungs- und nachtaktiv, aber das heißt nicht, dass man ihn auch durchaus tagsüber zu Gesicht bekommt. Ich persönlich habe das eigentlich nie als störend empfunden, weil meine eben auch tagsüber oft rauskamen.
Dass Kragenechsen und Grüne Leguane erstmal nichts für Dich sind stimme ich Dir zu.
Kragenechsen können sehr hektisch sein, häufig sieht man bei ihnen Mundverletzungen weil sie so oft gegen die Scheiben springen. Und das Droh-Verhalten mit dem Kragen aufstellen, verliert sich in Gefangenschaft auch häufig bzw. kann nur selten provoziert werden (und wer will seine Tiere schon ständig stressen, damit sie mal den Kragen aufmachen…).
Ein Pärchen Grüne Leguane habe ich selber auch lange gepflegt. Ich hatte sie in einem eigenen Zimmer. Sie waren absolut zahm (mein Mädchen konnte Türen aufmachen und kam morgends regelmäßig mit ins Bett gekrochen !). Es sind wundervolle Tiere, die sich aber nicht in ein Terrarium (bzw. wenn, in ein sehr sehr großes!!!) packen lassen.
Leider mußte ich mein Mädchen im Alter von fast 8 Jahren (und das ist eigentlich sehr jung, wenn man bedenkt, dass die Tiere 20J. und älter werden können…wenigsten hatte ich fast 8 Jahr Freude an ihr, als ich sie bekam war sie ein klitzekleines Baby))einschläfern lassen. Sie hatte sich eine Niereninfektion gefangen und hatte Nierenversagen, was leider nicht behandelt werden konnte. Der Kerle war zwei Monate vor ihr gestorben, vermutlich an Altersschwäche, er war jedenfalls schon sehr alt. Meine hatten übrigens eine Größe von 1,40m.
Hi Barcardi 😉 – danke für Deine ausführlichen Postings …
Ja das mit dem Umzug steht fest!
:lachweg: weia – nein natürlich nicht – hab nur Spass gemacht!
*freu*
Naja da kann man das ja dann auch beim Umzug bedenken!
Und genau das find ich nicht schön ich will was buntes haben
Schau mal hier – sehen die nicht einfach toll aus?
http://members.home.nl/dragonsnest/variaties.html
Danke für die Links – ich werd mal sehen!
Wahrscheinlich kam sie zu Dir ins warme Bett zum aufwärmen ….. 🙂
Also Du würdest mir eher die Bartis ans Herz legen statt den Halsbandleguanen?
Grüßle
Leslie!
Vielen Dank für Deine Mühe – ich glaub mit den bunten Batris könnts echt lustig werden.
Die „normalen“ wollen mir einfach nicht gefallen 🙁
Aber ich mach mich jetzt mal auf die Suche nach den Sandfires ……
Ich meld mich wenn ich fündig geworden bin 😉
Sind Bartis auch so Flitzer wie die Halsbanleguane? Hab viele Bilder gesehen wo sie auf des Besitzers Couch residieren und TV schauen u.ä.
Hallo Leslie,
Wenn sie auf Grillenjagd gehen können sie auch flitzen. Aber sonst sind sie doch etwas gemütlicher und lassen sich gerne unter der „Sonne“ braten. Und obwohl sie meistens ruhiger als die Halsbandleguane sind, sind sie nicht langweilig.
Sie sind schon „couchfähiger“ als die Halsis, aber auch hier immer auf die Temperaturen achten 🙂
Wie funktioniert das eigentlich mit der Farbe? Die färben sich immer stärker je älter sie werden oder?
Auf was muss ich denn da achten?
Grüßle
Leslie!