HIlfe, Mein Fisch geht auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hi Leute!!!

Als ich eben das Licht von meinem Aquarium angemacht habe und mir meine Fische angeschaut habe, habe ich einen Platy bemerkt, der Richtig fett aufgegangen ist und desse Schuppen vom Körper voll abstanden. Er sah aus wie ein aufgeblasener Kugelfisch

Ich weiß jetzt nicht was das für ne Krankheit ist, weil ich mich damit nicht so gut auskenne.

Bitte helft mir das ist wirklich dringend!!!!!!!!!!!!!!!

LG Nina

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15 Antworten auf „HIlfe, Mein Fisch geht auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

  1. Hallo Brigitte!

    Hast Du deinen Sehnerv schon einmal untersuchen lassen?

    Das ist zwar sehr teuer (ich habe dafür im Herbst über 70,– Euro bezahlt), aber dann weißt Du, woran du bist.

    Zunächst einmal sollte geklärt werden, ob Du eventuell unter grauem oder grünen Star leidest.

    Ersteres läßt sich gut per Laser behandeln, bei meiner Oma wurde das mit 88 Jahren noch gemacht und die hat nachher die Zeitung ohne Brille lesen können, obwohl sie vorher zusätzlich zur Brille noch eine Lupe gebraucht hat.

    Der grüne Star ist da schon heimtückischer, weil sich dabei das Gesichtsfeld nach und nach einschränkt und man das erst bemerkt, wenn es schon zu spät ist.

    Daher ist es ganz wichtig, den Augeninnendruck regelmäßig überprüfen zu lassen, auch wenn das erst bezahlt wird, wenn man zu der sogenannten Risikogruppe gehört.

    Meine Eltern haben beide grünen Star und ich bin somit erblich vorbelastet.

    Da aber mein Sehnerv von Geburt an nicht so ist, wie er sein sollte, wird regelmäßig mit einer Computertomographie der Nerv untersucht.

    Diesen Nerv mußt Du dir vorstellen wie einen Kabelstrang, in der Mitte ist ein kleines Loch. Dieses Loch wird mit zunehmenden Alter immer größer und die Sehkraft immer schwächer. Das ist ganz normal.

    Wenn aber von Geburt an dieses Loch schon sehr groß ist, hast Du dementsprechend weniger Reserven als „normale“ Menschen.

    Die Untersuchung ist schmerzlos und dauert ein paar Minuten. Eigentlich guckst Du nur mit jeweils einem Auge in ein Gerät und fixierst einen Punkt.

    Leider haben die wenigsten Augenärzte dieses Gerät, mein Arzt „leiht“ es einmal im Jahr für 1-2 Wochen aus der Uniklinik Heidelberg aus.

    Zum Glück hat mein Sehnerv noch genügend Reserven, obwohl er jetzt schon so aussieht wie bei einer über 50jährigen Frau. Aber ich komme im Moment noch mit 1,0 bzw. 1,25 Dioptrien aus.

    Ich kann Dir also wirklich nur raten (auch wenn es die Krankenkassen nicht übernehmen), diese Untersuchungen vornehmen zu lassen.

    Grüner Star z.B ist nicht heilbar, aber mit Tropfen läßt sich oft der Augeninnendruck gut unter Kontrolle bringen und die Sehkraft einigermaßen erhalten.

  2. Hallo Gabi,

    danke für deine informativen Anmerkungen!

    Erblich vorbelastet kann ich theoretisch nicht sein, da alle meine nächsten Angehörigen, die älter sind als ich, ihre erste Lesebrille erst im Alter von Ende 40/Anfang 50 bekommen haben.

    Aber ich werde demnächst mal wieder einen Augenarzt aufsuchen in der Hoffnung, auch einen guten oder eine gute Ärztin zu finden.

    Aber womöglich zahlt mir die Krankenkasse die Untersuchung und die Folgebehandlung evtl. nicht – totale Blindheit aber schon?! 😕

    (So nebenbei: Ich könnte möglicherweise auch noch einen Eierstocktumor haben. – Die gesetzliche Krankenkasse zahlt aber die exakte Voruntersuchung nicht. – Sie zahlt erst dann, wenn ich im Krankenhaus unterm OP-Messer liege. – Das ist doch irgendwie unlogisch oder? 😕 )

    Es ist doch schon „merkwürdig“, dass jetzt angeblich so viele Leute sich nicht mehr trauen, sich vom Arzt krank schreiben zu lassen aus Angst, ihren Job zu verlieren.

    Die Folgekosten verschleppter nicht rechtzeitig behandelter Krankheiten werden doch weitaus höher sein!

    Viele Grüße

    Brigitte

  3. Hallo Brigitte,

    die Sehkraft wird auch bei toxiner Belastung rapide schlimmer. Bei mir war es während der Chemo so. Ein wenig wurde es besser aber unterm Strich ist es weit schlimmer als vorher und ich habe jetzt zwei Brillen, eine zum lesen und eine zum „sehen“.

    Der Kreislauf kann auch eine Rolle spielen. Ich habe gemessen um die 2 Dioptirien Fehlsichtigkeit, aber gefühlt ist es sehr oft viel schlimmer.

    Das ist eine komische Sache.

    Falls Du Ovarialzysten oder Tumore hast, wird das aber untersucht, das wäre ja noch schöner.

    Es sei denn man hat keinen Hinweis und möchte nur mal eine Untersuchung habenund das am laufenden Band, da kann ein Arzt mal einen Untersuchung ablehnen.

    Notfalls mußt Du mal ins Krankenhaus gehen und dich für ein zwei Tage einweisen lassen, dann wird alles untersucht.

    Bei mir hat die KK auch ein bischen gemault wegen Kernspin (MRT) aber da ich einen Bekannten habe der Chefarzt in der onkologischen Radiologie in einem großen Zentrum ist, hat der mich einfach aufgenommen und in 4 Tagen in Ruhe alle Tests gemacht.

    Ansonsten war ich eigentlich froh dass ich nicht vor der OP wußte dass es Krebs war, das hat sich 3 Stunden nach der OP herausgestellt.

    Ovarialtumore sind übrigens ( zu Deiner Beruhigung) hoch über 90% benign.

  4. Hallo Doris,

    ach Gott, das klingt alles dennoch hoffnungslos – wenn man sich anschaut, was technisch an Untersuchungen möglich ist und das, was wirklich gemacht wird.

    Natürlich würde mich auch ein Hausarzt mal ins Krankenhaus überweisen – aber in welches – und mit welchem Erfolg?! 😕

    Ich mache weiter, solange ich es noch kann. Wenn ich irgendwo auf der Straße zusammenbreche, komme ich sowieso in ein Krankenhaus, sofern ich die 10 Minuten, bevor der Rettungswagen eintrifft, überlebe.

    Was soll’s?! Ich möchte hier keine negative oder traurige Stimmung verbreiten.

    Das Lebensmotto eines jeden von uns sollte m. E. sein:

    „Ich bin stark; ich gewinne immer, so Gott will.“

    Und wenn man es mal irgendwann nicht mehr schafft, dann reicht es ja, wenn man es erst im letzten Augenblick merkt.

    Ich wünsche allen, dass sie sich niemals quälen müssen.

    Viele Grüße

    Brigitte

  5. Hallo Brigitte,

    hast du schon mal selbst mit der Kasse geredet? Jede Kasse hat andere Vorraussetzungen und manche zahlen etwas, was andere nicht zahlen. Zumal gerade Tumorfrüherkennung in einem bestimmten Alter ja auch zur Vorsorge gehören.

    Was die Augen angeht, gerade da würde ich fragen, weil die Untersuchungen immer noch günstiger sind, als die ganzen Rehamaßnahmen, die dann anfallen, wenn du dein Augenlicht verlierst. Denn immerhin muß dann die Schule bezahlt werden, damit man die Blindenschrift lernen kann und das man lernt sich im normalen Leben zurecht zufinde finden.

    Ich bekomme zum Beispiel immer noch Medikamente bezahlt, die nicht mehr verschrieben werden dürfen und bei mir werden auch Naturheilkundliche Maßnahmen bezahlt, die ich eigentlich auch alleine bezahlen müßte. Grund, bei mir hat sich die Wirksamkeit erwiesen und ich werde seit dem weniger krank und brauch nicht mehr so oft zum Arzt rennen.

  6. Hallo Lacrima & alle,

    mit meiner Krankenkasse habe ich ständig Ärger. (Vielleicht suche ich mir mal eine neue in der Hoffnung, dann weniger Ärger zu haben.)

    So habe ich mir z. B. vor ca. 2 Jahren mit 3 Herzkathetern 2 sog. akzessorische Reizleitungsbahnen im Herzen per Hochfrequenzstrom durchschmoren lassen; diese elektrischen Bahnen führten bei mir immer wieder zu Tachykardien (Herzrasen).

    Die Katheter waren aber so „stümperhaft“ gesetzt worden, dass ich auch 6 Wochen danach noch einen schwarz und blau angelaufenen Bauch und Oberschenkel hatte.

    Mein Hausarzt schrieb mich krank; denn ich konnte danach ja nicht laufen und erst recht nicht Treppen steigen.

    Der MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) befand mich aber nach Aktenlage als gesund, ohne mich vorher überhaupt gesehen zu haben! (Das ist leider nach den Sozialgesetzbüchern juristisch möglich.)

    Mein Hausarzt legte Widerspruch dagegen ein; daraufhin erst bekam ich einen Termin zur persönlichen Vorstellung beim MDK. Und der MDK befand mich als gesund (- im Sinne der Krankenkasse -), obwohl ich überhaupt nicht richtig laufen konnte.

    Das nur am Rande.

    Lacrima, ich habe kein Vertrauen zu meiner Krankenkasse mehr. Aber wo finde ich eine, mit der ich bessere Erfahrungen machen könnte?

    Im Zuge sämtlicher Kostensenkungsmaßnahmen ist es doch für die Krankenkassen langfristig billiger, wenn die Patienten sterben, noch bevor letztere ihre eigentliche Lebenserwartung erreicht haben – sage ich mal so makaber ausgedrückt. – Doch das ist leider oft (nicht nur in meinem Fall) traurige Realität.

    Viele Grüße

    Brigitte

  7. Krankenkassen sind leider nicht immer logisch in ihren Entscheidungen.

    Ich habe während der Chemo schon auf eigenen Kosten einen Heilpraktiker aufgesucht und mit hochwirksamen Krebsmitteln selber meine Gesundung eingeleitet. Thymuvocal, Faktor AF1 und WbeMucos, das hat mich Anfangs 500 Euro im Monat gekostet. Lt der Heidelberger Gesellschaft zur natürlichen Krebsbekämpfung war alles verschreibungsfähig.

    Das war ein Tanz mit den Leuten!!!!

    Ich hatte die Verschreibung von 8 Chemozyklen mit den stärksten Zytostatika, aber mir kam es so vor als ob es zuviel wäre und ich habe mich mit zwei führenen Onkologischen zentren auseinandergesetzt und es wurd mir überall bestätigt dass ich mit 4-6 gut versorgt wäre.

    Da es mir so schlecht ging habe ich nach 4 den Ausstieg gemacht.

    Im Krankenhaus hat mir eine Schwester gesagt, dass die chemo so schweineteuer ist, ca 1000 Euro jedes mal für das medikament und einen hohe Summe für die Handhabung weil es für die Schwestern so gefährlich wäre….

    Ich habe das der KK auch geschildert dass ich ja eine große Summe gespart habeund ich bis auf eine (die letzte) Verschreibung von den teueren Medikamenten alle selber bezahlt habe und heute noch alle 4 Wochen zum HP gehe und damit meine Gesundheit völlig selber finanziere…

    Egal der Tenor war, nehmen sie doch die Chemo die müssen sie nicht bezahlen, und statt einer Hilfe zu den Dingen die wirken wurde eine Perücke aufgeschwatzt die ich nie getragen habe, die hat die Kasse aber dann wiede gezahlt….

    Ich lebe so gesund und halte mich aufrecht, mein hausarzt sagte zu mir mal ich würde sicher garnicht mehr leben wenn ich nicht so diszipliniert wäre. Aber das weiß die KK wohl nicht zu schätzen.

    Wenn ich rauchen trinken und ungesund essen würde bekäme ich aber sicher gerne wieder einen teuere OP und Chemo da knn man sich doch nur ans Hirn fassen…..

  8. Naja Krankenkassen entscheiden von Fall zu Fall auch individuell.

    Wie es ja bei mir der Fall ist, weil die Wirksamkeit erwiesen ist.

    Ich kann da nur raten, bei den Krankenkassen vorzusprechen und dort direkt zu fragen. Die Technikerkassen sollen da sehr kulant sein und mehr an Leistungen und untersuchungen übernehmen.

    Das was du mit dem MD geschildert hast, habe ich mit der BFA durch, die haben mich auch erst für gesund befunden und mir eine Kur nicht zu gesprochen. nach einem Einspruch wurde ich auch zu einem Arzt geschickt. Untersucht werden sollte ich wegen meiner Depression und der Typ wollte mir einreden, das ich Magersüchtig oder Bulämisch bin – gut ich wiege bei 1.80 nur 55kg, aber ich kann den ganzen Tag essen und esse mehr wie ein 2m Mann und seine Freundin zusammen und ich übergebe mich danach nicht. Aber das war dem Vertrauensarzt egal, der wollte mich dann wegen eine Essstörung in eine Stationäre Therapie bringen und nicht wegen meiner Depressionen. Dem war es auch egal, was meine Ärzte und die Krankenkasse sagten. Ich bin dann nach 10 Minuten aus der Praxis gegangen und habe mich auch zu einem 2. Termin dort nichtmehr sehen lassen – meine Kur habe ich dementsprechend nicht bekommen und verzichte nun auch drauf. Das gibt es also nicht nur bei den Krankenkassen.

  9. Das Ungerechte ist ja, dass ALLES bei den Krankenkassen und auch bei der BfA oder anderen gesetzlichen Rentenversicherungen nicht einheitlich geregelt ist, obwohl es das ja lt. Gesetz sein MÜSSTE.

    Ich habe kürzlich eine Kollegin durch Tod verloren, die mit Anfang 50 an Darmkrebs verstorben ist. Sie ließ sich die Chemotherapie nach der OP „häppchenweise“ verabreichen, erschien danach sogar noch im Büro, weil sie unbedingt weiter arbeiten wollte. (- und das, obwohl so eine Chemo-Behandlung total kaputt und müde macht -)

    Ja, was sollen wir denn mit all diesen wunderbaren technischen Fortschritten und Alternativbehandlungen, welche die Kassen nicht zahlen, wenn man sie irgendwann auch privat nicht mehr bezahlen kann?!

    Die nächsten Nobelpreisträger für Medizin mögen sich zu Recht rühmen. Aber es wird wohl nur eine Minderheit der Menschen in den Genuss kommen, die Fortschritte auch nutzen zu dürfen und zu können.

    Wie bitte? Wir jetzt lebenden Frauen haben angeblich eine Lebenserwartung von 100 Jahren?! 😕 (- sagen diverse Medien -)

    Diese haben wir eben nicht unter den derzeitigen Bedingungen! (Das, was theoretisch machbar ist, kann ja niemand mehr bezahlen. Also bleibt letztlich nur noch eine kleine Notfallversorgung.)

    Viele Grüße

    Brigitte

  10. Naja wenn ich nichts habe, brauche ich auch nicht zum Arzt gehen und wenn ich zum Arzt gehe, trage ich den Kopr schon unterm Arm.

    Auf Grund meiner Depressionen und einer chronischen Bronchiengeschichte bin ich anfälliger als alle anderen zusammen. An mir muß nur ein Virus vorbeifliegen und ich fange ihn mir ein.

    Mein Arzt riet mir zu einer homöopathischen Immunstabilisierung, die brauche ich alle 3 Monate, die erste habe ich allein bezahlt, sind 3 Spritzen. Danach war ich länger gesund und als ich dann wieder absagkt bin ich zur Kasse gestiefelt und habe gefragt wie das aus sieht und da ich einen größeren Zeitraum hatte als gewöhnlich, haben sie die Kosten übernommen, aufgrund erwiesener Wirksamkeit. Ich hatte nun seit 3 Jahren keine Lungenentzündung mehr. Das gleiche mit meinem Heuschnupfen, ich bin im Sommer absolut beschwerdefrei. Nur das ich die Medis eigenltich aus eigener Tasche bezahlen müßte, weil ich nicht unbedingt diese cortisonhlatigen Sprays brauche. Werden von der Kasse übernommen, wegen erwiesener Wirksamkeit. Das gleiche bei meiner Freundin.

    Meine Vorsorgeuntersuchungen werden komplet übernommen, egal obich dabei geröngt werden muß oder ob ein CT gemacht wird oder ob ich zur Untersuchung Kontrastmittel benötige. Meine Augen werden auch alle zwei Jahre gründlcih gecheckt, mit Sehnervuntersuchung und Augendruck und Augenhintergrunduntersuchung – ich zahle nicht einen Pfennig dazu.

    Von daher bin ich mit der Kasse schon sehr zufrieden.

    Meine Oma ist auch bei der Techniker Kasse und bekommt auch Alternativbehandlungen und Vorsorgeuntersuchungen, die sie eigentlich selber bezahlen müßte.

    Eine Bekannte bekommt die Kinderuntersuchungen und die Schutzimpfungen, obwohl da sonst auch schon etliche nicht mehr von der Kasse bezahlt werden.

    Ich denke, das man natürlich sparen will, aber es gibt doch immer Ausnahmen und gerade bei Vorsorgeuntersuchungen oder Differentialuntersuchungen sollte man der Kasse schon aus dem Kreuz leiern können. Meist wissen doch die Ärzte auch noch, wie man an solche Untersuchungen rankommt und mit welchen Tricks man das Kassen dazu bringt, etwas zu zahlen, was diese auch sonst nicht zahlen würden.

  11. Ja, aber das finde ich aber trotzdem merkwürdig, dass die gesetzlichen Krankenkassen so unterschiedlich verfahren.

    Eigentlich ist ihnen doch allen per Gesetz und von den kassenärztlichen Vereinigungen vorgeschrieben, was sie zahlen sollen und was nicht.

    (Mit Cortison, welches die Kassen zahlen, habe ich übrigens, so nebenbei gesagt, recht gute Erfahrungen gemacht.)

    Viele Grüße

    Brigitte

  12. Ich bin auch immunschwach und habe seit Chemo und Radiation nur noch gut 2000 Leukozyten Normal sind 4500 mindestens und so muß ich auch bei Infekten aufpassen. Aber ich habe meine Immunsstärkung selber bezahlt und achte darauf dass ich garnicht erst heftig erkranke, wenn ein Infekt im Anflug ist oder meine Familie krank ist, gehe ich meinen kompletten Plan durch, zappen Floressence mehr Esberitox, heißes Wasser trinken und so weiter…

    Ich rauche auch nicht oder esse keine Dinge die mir nicht bekommen deshalb denke ich dass ich trotz meiner Erkrankung für die KK ein guter Kunde bin weil ich wenig Kosten verursache.

    Aber es ist heute leichter als Kettenraucher auf Kosten der Allgemeinheit in Kur zu fahren (Lungenemphysem oder Bronchitis/Asthma) als jemand der sich nicht ausgesucht hat krank zu werden eine Behandlung zu bekommen.

    Das ist nicht fair.

    Meine Schwiegermutter raucht und fährt regelmäßig in Kur und braucht auch reichlich Medikamente für ihre angerauchten Leiden.

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