Hallo,
ich möchte mir gerne ein Katzen-Buch zulegen. Darin sollte auch über die Ernährung was stehen (bei was man bei gutem Futter achten muss), über Homöopathie und Bachblüten, Krankheiten, Impfungen.
Kann mir jemand was empfehlen. Ich weiß halt, dass bei Welli-Büchern viel Schrott auf dem Markt ist und das Geld zum Fenster rauswerfen will ich ja auch nicht.
Hallöchen Bettina,
Schau doch einfach mal hier rein, vielleicht findest Du da ja etwas passendes
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Gruss
Vera
Hi!
Mein Katzenbuch heisst Naturgemässe Katzenhaltung von Bruce Fogle.
Da steht unter anderem etwas über Erziehung, Pflanzenheilkunde, Akkupunktur Aromatherapie, Homöopathie und Ernährung drinn. EIn sehr gutes Buch wie ich finde.
160 Seiten. Hat 14,90 gekostet!
Über Homöopathie und und so weiter ist das Naturheilkunde für Katzen von Becvar ganz gut
Hallo!
Zunächst einmal eine ganz wichtige Anmerkung zur Homöopathie:
Sie ist gut, sie ist erfolgreich, sie ist gut verträglich, sie ist gut zu verabreichen, aber:
Kein Tierhalter sollte homöopathische Medikamente ohne Absprache mit dem Tierarzt oder einem Tierheilpraktiker auf Verdacht geben! Es hat schon manchem Tier geschadet, wenn leichtsinnig irgendetwas verabreicht worden ist. Man hört leider zu oft die Aussage: „Homöopathische Mittel schaden ja nicht!“ Das ist nicht richtig!
Zu den oben genannten Büchern ein paar Empfehlungen von mir:
„Die kranke Katze“ von Ulrike und Alfred Müller ISBN 3-7742-2129-4
Sehr sachlich
„Die unverstandene Katze“ von Dr. Brunner ISBN 3-89440-106-0
Ein Muss für alle Katzenhalter
„Das Heyne Katzenbuch“ von David Taylor ISBN 3-453-03985-8
Ein sehr schönes Buch – über die Hälfte aber mit Katzenrassen – aber tolle Bilder und gute Texte über Haltung, Pflege usw.
„Katzen“ von Brigitte Eilert-Overbeck ISBN 3-8068-4216-7
Für den „Einsteiger“
Dann hätte ich noch ein Buch, das ich ungern empfehle, weil allein schon der Titel gefährlich ist, siehe oben meine Anmerkungen zur Homöopathie:
„Schnelle Selbsthilfe (bei dem Wort läuft`s mir kalt den Rücken runter) durch Homöopathie und Bachblüten“ von Rudolf Deiser . Wenn man das Wort Selbsthilfe kritisch genug sieht, ist das Buch eigentlich okay. Deiser beschreibt sehr gut die Krankheitssymptome, Ursachen und empfiehlt auch auf fast jeder Seite, zum Therapeuten mit dem kranken Tier zu gehen … ISBN 3-7742-3156-7
Rudolf Deiser ist selber Tierarzt und Heilbehandler.
Genauso wie der Becvar, der auch sehr genau alles beschreibt und auch mehr als einmal auf den Fachmann hinweist und auch sehr genau sagt, was ein Laie machen kann und was prinzipell schon mal gar nicht.
Hallo,
danke für die vielen Anregungen, werde mal in die Buchhandlung gehen und mir die Bücher anschauen.
Mir geht es nicht darum, selber an der Katze rumzudockter, sondern sich damit zu befassen, Krankheiten schneller zu erkennen und nicht alles zu glauben, was mir der Tierarzt weißmachen will. Ich habe schon schlechte Erfahrungen mit den Wellis gemacht, weiß ja nicht wie gut die Ärzte bei Katzen sind.
Ich habe vor kurzem auf der Seite der Gesellschaft für ganzheitliche Tiermedizin nach Ärtzen in meiner Umgebung geschaut. Da gibt es einen, der Homöopahtie, Bachblüten, Akkupunktur und ganzeitliche Vogeltherapie anbietet. Bei den werde ich irgendwann mal anrufen. Wäre echt super, wenn es einen geben würde, wo ich mit Katz und Welli hin kann. Da ich ja erst umgezogen bin, kenne ich die Tierärzte hier ja noch nicht.
Die Gesellschaft der Ganzheitlichen Tiermedizin nimmt in ihren Listen nur Tierärzte und Tierheilbehandler auf, die sie entweder selbst geprüft haben oder die großen Vereinen angeschlossen sind und somit durch diese regelmäßig geprüft werden.
Sie haben ja auch die Auflagen sich fortzubilden und regelmäßig Kurse zu besuchen, um sich auf dem Laufenden zu halten.
Eigenltich bist du dann auch in guten Händen.
Wenn es dir darum geht, dich mit den Krankheiten und deren Symptomen auseinander zu setzen um diese zu erkennen, gibt es neben dem Becvar (Naturheilkunde für Katzen) noch ein Buch von Wolff (Hunsere Katze Gesund durch Homöopathie). Das ist schon etwas spezieller und es wird nicht all zu oft auf den Fachmann hingewiesen. Dort sind die Sympthome immer etwas in den einzelne Bereichen versteckt und trotzdem deutlich beschrieben. Auch der Herr Wolff ist ein Tierarzt, der sich dann auf die klassische Homöopathie speziealisiert hat.