Havanahasen AUF WAS MUSS MAN BEI HAVANAHASEN(STALLHASEN) BESONDERS ACHTEN???????????????????????????????? :nixweiss: :nixweiss:…
Guppys =) Hi,hatte schon Guppys gehabt und jetzt hab ich mir nach…
3 Antworten auf „Frage“
Hallo Sven,
ich habe mich persönlich noch nicht an Krabben herangewagt, weil mir das Risiko zu groß ist, dass sie mir an meine Fische gehen.
Auch einen Punkt, den man sich überlegen sollte ist, -jedenfalls nach meinem Kenntnisstand- dass Harlekin-Krabben Wildfänge sind und importiert werden. Dabei überlebt oft noch nicht einmal ein Drittel den Weg. Daher würde ich persönlich immer davon Abstand nehmen.
Das wichtigste hat Katie ja schon gesagt, aber auch solltest du bedenken das Krabben wahre Ausbruchskünstler sind. Also jedes noch so kleine Loch wird genutzt um zu verschwinden.
Mein Bruder hatte mal eine Krabbe (weis nicht ob es Harlekin war) die war nach 2 Tagen aus dem AQ verschwunden, trotz Deckel und anderen, unsrer Meinung nach, unüberwindbaren Hindernissen.
Ich habe vor über 10 Jahren mal Harlekinkrabben gehalten. Es waren sehr interessante Tiere, die mit ihren Scheren allerdings auch heftig kneifen konnten.
Als Bodengrund hatte ich groben Kies, das Wasser stand in dem Aquarium (1m-Becken) gut halb hoch, gut die Hälfte der Grundfläche nahm dann der Landteil ein, der mit Sand, Steinen, Wurzeln etc. strukturiert war. Hatte das schwimmend konstruiert, so daß die Fläche darunter auch genutzt werden konnte.
Ausgebrochen sind meine Krabben nicht, ich hatte aber auch alles hermetisch abgeriegelt. Sie versuchen aber schon an Kabeln/Schläuchen etc. hoch zu klettern.
Das Wasser war geheizt, so auf etwa 26 °C.
Gefressen haben meine Krabben verschiedenes pflanzliches Futter, wie Gurke, Salat, ich glaub auch Äpfel und Banane habe ich ausprobiert; dann sind sie an Futtertabletten gegangen und haben ansonsten auch tote Futterfische etc. gefressen.
Über die Herkunft meiner Krabben habe ich mir damals keine Gedanken gemacht, es ist sehr wahrscheinlich, daß es Wildfänge waren.
Heute würde ich gucken, daß ich keine Wildfänge bekomme und notfalls auf andere Arten zurückgreifen.
Achja, eine meiner Krabben wurde damals von der anderen Krabbe während der Häutungsphase halb aufgefressen und mußte dann getötet werden. Lange Zeit ging es mit den beiden guten, auch während der Häutung – dann ist es irgendwann zu diesem Zwischenfall gekommen, der mich damals sehr schockiert hat. Die andere Krabbe ist irgendwann dann so gestorben, ich hatte sie etwa 3 Jahre, aber sie waren schon recht groß als ich sie bekommen habe.
Die Häutungen kann man übrigens sehr schön trocknen und dann aufbewahren. Es macht Sinn sie zum Trocknen so zurecht zu stellen (über kleine Kästchen etc.), daß sie quasi wie lebend da stehen.
Die Häutungen meiner Krabben stehen immer noch bei meiner Mutter in der Vitrine. Natürlich sind sie nicht mehr so schön farbig sondern inzwischen rel. einfarbig bräunlich, aber interessant sehen sie immer noch aus.
Hallo Sven,
ich habe mich persönlich noch nicht an Krabben herangewagt, weil mir das Risiko zu groß ist, dass sie mir an meine Fische gehen.
Auch einen Punkt, den man sich überlegen sollte ist, -jedenfalls nach meinem Kenntnisstand- dass Harlekin-Krabben Wildfänge sind und importiert werden. Dabei überlebt oft noch nicht einmal ein Drittel den Weg. Daher würde ich persönlich immer davon Abstand nehmen.
Ein paar dürftige Informationen findest Du hier:
http://www.zoo-scalar.de/infoeti/WL0029.htm
Hallo Sven
Das wichtigste hat Katie ja schon gesagt, aber auch solltest du bedenken das Krabben wahre Ausbruchskünstler sind. Also jedes noch so kleine Loch wird genutzt um zu verschwinden.
Mein Bruder hatte mal eine Krabbe (weis nicht ob es Harlekin war) die war nach 2 Tagen aus dem AQ verschwunden, trotz Deckel und anderen, unsrer Meinung nach, unüberwindbaren Hindernissen.
Also überleg es dir nochmal ganz genau. 😉
Ich habe vor über 10 Jahren mal Harlekinkrabben gehalten. Es waren sehr interessante Tiere, die mit ihren Scheren allerdings auch heftig kneifen konnten.
Als Bodengrund hatte ich groben Kies, das Wasser stand in dem Aquarium (1m-Becken) gut halb hoch, gut die Hälfte der Grundfläche nahm dann der Landteil ein, der mit Sand, Steinen, Wurzeln etc. strukturiert war. Hatte das schwimmend konstruiert, so daß die Fläche darunter auch genutzt werden konnte.
Ausgebrochen sind meine Krabben nicht, ich hatte aber auch alles hermetisch abgeriegelt. Sie versuchen aber schon an Kabeln/Schläuchen etc. hoch zu klettern.
Das Wasser war geheizt, so auf etwa 26 °C.
Gefressen haben meine Krabben verschiedenes pflanzliches Futter, wie Gurke, Salat, ich glaub auch Äpfel und Banane habe ich ausprobiert; dann sind sie an Futtertabletten gegangen und haben ansonsten auch tote Futterfische etc. gefressen.
Über die Herkunft meiner Krabben habe ich mir damals keine Gedanken gemacht, es ist sehr wahrscheinlich, daß es Wildfänge waren.
Heute würde ich gucken, daß ich keine Wildfänge bekomme und notfalls auf andere Arten zurückgreifen.
Achja, eine meiner Krabben wurde damals von der anderen Krabbe während der Häutungsphase halb aufgefressen und mußte dann getötet werden. Lange Zeit ging es mit den beiden guten, auch während der Häutung – dann ist es irgendwann zu diesem Zwischenfall gekommen, der mich damals sehr schockiert hat. Die andere Krabbe ist irgendwann dann so gestorben, ich hatte sie etwa 3 Jahre, aber sie waren schon recht groß als ich sie bekommen habe.
Die Häutungen kann man übrigens sehr schön trocknen und dann aufbewahren. Es macht Sinn sie zum Trocknen so zurecht zu stellen (über kleine Kästchen etc.), daß sie quasi wie lebend da stehen.
Die Häutungen meiner Krabben stehen immer noch bei meiner Mutter in der Vitrine. Natürlich sind sie nicht mehr so schön farbig sondern inzwischen rel. einfarbig bräunlich, aber interessant sehen sie immer noch aus.