Wir kennen einen Ostheopathen, der offenbar in der Lage ist, eine Magendrehung beim Hund in einem gewissen Stadium, rückgängig zu machen. Es ist ein Franzose, der selber Pyrenäenhunde züchtet und von einem seiner Hunde erzählt hat, der Magendrehung "als Hobby" betrieben hat,als er alt war oft jede Woche und insgesamt 50 mal!!!!
Believe it or not, ich weiss nur dass ich eine Tochter von dem Magendrehungshund ein paarmal wenn sie schon aufgegast war durch Akkupressurpunkte drücken zum "Abrülpsen" des Gases bringen konnte und sie wieder völlig okay war hinterher.
Einmal war der Magen gedreht, die Hündin im Schock und der Puls raste, unsere Tierärztin hatte schon alles für die OP vorbereitet und wir rasten, dass wir die "Schlappen verloren". Beim TA wurde noch kurz ein Schlauch in den Magen geführt, und schwupp war der Magen wieder wo er hingehört und die Kreislaufwerte normalisierten sich schnell.
Was ich damit meine ist das das Tier mitmachen muss und der Besitzer nicht einfach in der Erwartungshaltung zum Therapeut geht, "ich lasse es machen" sondern selbst bereit ist mitzudenken und mitzuarbeiten.