Ich hätte soooo gerne einene Hündin...

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Gefragt 8, Apr 2009 in Hunde von Anonym
Hallo an alle die mir vlt helfen können,

Ich würde mir gerne eine Hündin ins Haus holen. Allerdings bin ich mir nicht sicher welche Rasse ich nehme soll. Ich bin Viel unterwegs, also sollte er außdauernd sein. Ich habe von einer Rasse gehört die auch ein guter Familien hund ist, Ich weiß Aber leider nicht genau wie man Diese schreibt.

Ich glaube Austrailian Shepherd???? Könnt ihr mir etwas zu dieser Rasse sagen???



Danke euch

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Beantwortet 8, Apr 2009 von Sunny_Latima (14,720 Punkte)
Hallöchen^^
=> Australian Shepherd
Hier sind Infos => [url='http://www.haustierratgeber.de/hunde/rassen/australian-shepherd.html']Klick mich[/url]
Kenne mich nicht direkt mit der Rasse aus aber habe dir ne Info Seite heraus gesucht..
Wenn ich mir nen Hund ausgesucht hatte, bin ich immer nach Sympatie gegangen :O
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Beantwortet 8, Apr 2009 von manee (38,820 Punkte)
Hallo Kittygirly
ich will es mal so formulieren: Als Familienhund eignet sich fast jede Rasse, es kommt allerdings ganz auf die Familie an, welche Rasse tatsächlich passt.

Ich bin Viel unterwegs, also sollte er außdauernd sein.

Ausdauernd sind i.d.R. sehr viele Rassen, die bis vor Kurzem oder auch heute noch für die Arbeit oder zumindest Leistung gezüchtet werden. Auch div. Jagdhunde, Terrier, Schäferhunde, Dobermann usw. fallen darunter. Weshalb zusätzlich zur körperlichen Auslastung auch kopfmäßig mit ihnen gearbeitet werden sollte.
Aus diesem Grunde müsstest du ein bisschen mehr verraten von dir und deiner Familie und von euren Interessen und Möglichkeiten, um dir eine aus der Ferne halbwegs vernünftige Antwort geben zu können.
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Beantwortet 4, Mai 2009 von Anonym
Also ich habe Wellis und wir haben einen großen garten. Ich geh noch zur Schule, aber kann trotzdem viel zeit mit ihm verbringen, da ich sehr viel in der Natur bin. ein Hund sollte möglichst aufgeschlossen zu anderen Leuten und nicht aggressiv gegenüber anderen hunden, aber das ist glaub ich eine Erziehungssache,sein. Er sollte einfach passen. danke euch schon mal
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Beantwortet 4, Mai 2009 von Pepsi (40,680 Punkte)
Wie du schon sagst ist es Erziehung ob der Hund mit anderen klar kommt oder nicht.

Aber um einen Hund ins Haus zu holen müssen deine Eltern mit einverstanden sein,ich denke mal das sie das ja alles bezahlen müssen. Eine Anschaffung kostet.
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Beantwortet 4, Mai 2009 von Sunny_Latima (14,720 Punkte)
Nicht nur die Anschaffung..
Auch ein TA :S
und die dazu gehörigen Impfstoffe etc.
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Beantwortet 4, Mai 2009 von Pepsi (40,680 Punkte)
Ja das stimmt natürlich.
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Beantwortet 4, Mai 2009 von Claire (20,260 Punkte)
Die Anschaffung eines Hundes sind noch die geringsten Kosten - Futter, TA, Versicherung, Zubehör etc. sind laufende Kosten, die sich im Monat locker auf 100 EUR summieren können. Ein Hund lebt 12-15 Jahre lang - kannst und willst Du Dich so lange binden? Noch gehst Du zur Schule und kannst die Zeit aufwenden. Was ist, wenn Du eine Ausbildung oder ein Studium anfängst? Kannst Du Dich dann immer noch um einen Hund kümmern? Wenn nicht, übernehmen Deine Eltern dann den Hund oder was soll dann mit ihm passieren? Kannst Du die Kosten für die Versorgung des Hundes aufbringen?

Mal ein ganz kleines Rechenbeispiel, was wir bisher für unseren Hund ausgegeben haben:

Anschaffung (Tierheim) 100 EUR (ein Hund vom VDH-zugelassenen Züchter kostet zwischen 1500 und 2500 EUR!)
jährl. Impfung ca. 50 EUR pro Jahr 400 EUR (wir haben sie jetzt 8 Jahre)
Versicherung 800 EUR
Futter mtl. ca. 50 EUR 5100 EUR
TA/Medikamente/OPs etc. 15000 EUR

gesamt ca. 21.400 EUR, das sind pro Monat ca. 200 EUR
Unser Hund ist inzwischen 15 Jahre alt, ist von Geburt an herzkrank und hat die ein oder andere OP (Kastration, Kreuzband-OP) oder teure Untersuchung hinter sich. Diese Kosten müssen nicht auf Dich zukommen, aber rechne sie besser mit ein. Und dann überleg noch einmal sehr gut, ob Du Dir einen Hund leisten kannst und willst und ob Du auch ein leben lang für den Hund da sein kannst und willst.
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Beantwortet 4, Mai 2009 von Sunny_Latima (14,720 Punkte)
Anschaffung (Tierheim) 100 EUR (ein Hund vom VDH-zugelassenen Züchter kostet zwischen 1500 und 2500 EUR!)
jährl. Impfung ca. 50 EUR pro Jahr 400 EUR (wir haben sie jetzt 8 Jahre)
Versicherung 800 EUR
Futter mtl. ca. 50 EUR 5100 EUR
TA/Medikamente/OPs etc. 15000 EUR

gesamt ca. 21.400 EUR, das sind pro Monat ca. 200 EUR


Das ist auf jeden Fall schon eine Ordentliche Summe :rolleyes:
Ist natürlich jetzt schon so ne Art Härtefall..
Aber wenn ich so überlege.. Wir haben auch bestimmt schon son viertel von deiner bisherigen Gesamtsumme erreicht.
Und wir haben unsere ca. 8 Jahre :rolleyes:
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Beantwortet 5, Mai 2009 von Pepsi (40,680 Punkte)
Dazu kommen dann noch Wurmkuren,Spielzeug, Sachen die er kaputt macht,Körbchen,Halsbänder,Leinen usw.

Ich weiß zu gut das es leicht zu sagen ist "Ich möchte einen Hund" . Mailow habe ich auch bekommen da war ich 15. Er ist ein Mischling und war daher schonmal im Kauf günstiger, auch so ist er nicht so arg anfällig. Aber ich finde unser Jack Russell ist echt ein teurer Hund, allein die Anschaffung war schon 6x teurer als bei Mailow. Dann ist er grade mal 1 Jahr alt und wir sitzen fast jede Woche beim Onkel Dok.
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Beantwortet 5, Mai 2009 von manee (38,820 Punkte)
Danke,Claire, für deine ehrlichen Worte.

Ist natürlich jetzt schon so ne Art Härtefall..

Auch wenn keine schweren OPs anfallen werden, was ich für jeden nur hoffen kann, so sind Impfungen und Wurmkuren immer zu berücksichtigen. Und spätestens im Alter kommen Dinge wie HD und Arthrose, meistens auch schon wesentlich früher. Und dann wird es teuer. Und auch wenn die ersten Untersuchungen vorbei sind und keine Ops gemacht werden, dann sind die Medikamente auch nicht umsonst: Nur das Schmerzmittel hatte bei Winnie jeden Tag alleine schon 1 ? gekostet.

Was mir immer besonders wichtig ist und was hier auch schon angesprochen wurde, ist der Zeitfaktor. In unserem Verein erlebe ich es immer wieder: Erst wird ganz viel mit dem kleinen Hund gemacht (meistens zu viel), dann lässt es nach, und irgendwann geht es nur noch schnell zum Gassi, oder der Hund wird mit zum Einkaufen mitgenommen, und das muss doch reichen. Nein, es reicht nicht. Natürlich kann es mal einen Tag geben, an dem die Zeit nicht reicht, um dem Hund das zu geben, was er braucht. Es sollte aber eine Ausnahme bleiben. Ich rede auch nicht davon, täglich Hundesport machen zu müssen. Aber mindestens einen großen Gang am Tag, an dem der Hund die Welt erkunden kann, muss drin sein. Außerdem muss einem klar sein, dass ein Hund nicht nur seine Beine hat, die was tun wollen, sondern auch noch einen Kopf, der arbeiten muss.

Ich will niemanden von einem Hundekauf abhalten. Ich will aber deutlich klar machen, was es heißt, so ein intelligentes und hochsoziales Wesen ins Haus zu holen. Es ist eine Verpflichtung, die erst vergeht, wenn der Hund nicht mehr da ist.
@Kittygirly
Bist du dir sicher, dass du auch nach der Schulzeit die Zeit hast, die du brauchst? Oder macht deine Familie mit?
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Beantwortet 5, Mai 2009 von Claire (20,260 Punkte)
Klar, ist Lena ein Härtefall, aber davor ist man nie geschützt. Selbst wenn ich einen Hund aus bester Zucht mit besten Anlagen, den gesündesten Eltern und Großeltern .... kriege, schützt mich niemand davor, das mein Hund vielleicht einen Unfall hat, der einen Haufen Geld kostet. Nicht immer findet sich derjenige, der "Schuld" ist, an dem Unfall. Als Hundehalter hab ich auch grundsätzlich eine Mitschuld, d.h. wenn die OP und Nachsorge mal angenommene 1.500 EUR kostet, bleibt ca. ein Drittel der Kosten an mir hängen (gem. lfd. Rechtsprechung haftet ein Hundhalter vorneweg mal zu 1/3 mit der sogenannten Gefahrenhaftung).

Dann: wie oft höre ich: nee, ich will keinen Hund vom (VDH-)Züchter, die Hunde sind alle überzüchtet und kosten einen Haufen Geld. Was diese Leute nicht bedenken: Ein VHD-Züchter hat einen Haufen Kosten für seine Zuchthündin und seine Welpen und in aller Regel kriegt man einen gesunden Hund (eine Garantie dafür kann niemand übernehmen). Dann geht man lieber zu einem Hinterhofvermehrer, da kostet der Hund nur einen Bruchteil und man tut ja noch was "gutes", weil man den kleinen Welpen aus erbärmlichen VErhältnissen rettet und man kriegt eine genetische und gesundheitliche Wundertüte. Und dann sieht man einen Haufen bissiger Cocker Spaniel, herzkranke Labradore, aggressive Golden REtriever und was weiß ich alles - aber die sind ja alle überzüchtet .... :mauer: Nee, die sind nicht überzüchtet, sondern eine genetische Wundertüte wurde auf die andere losgelassen ohne Rücksicht auf Wesensfestigkeit und Charakter und die "Zucht"Hündin muß 2x im Jahr Welpen kriegen, die viel zu früh von der Mutter getrennt werden, denen die hündische soziale Ausbildung fehlt und so werden aus eigentlich tollen "Familienhunden" agressive Bestien. Also nimmt man sich die nächste Rasse vor, erklärt sie zu Familienhunden, die leicht zu halten sind, sie erscheinen in vielen Werbeanzeigen und und und .... Kein Mensch macht sich darüber Gedanken, wofür z.B. Border Collies oder Australien Shepherd ursprünglich gezüchtet wurden und wundert sich dann, warum so ein angeblich doch ach so toller Familienhund anfängt, die Fliegen an der Wand zu hüten oder die kleinen Kinder der Familie und deren Freunde. DAnn werden diese tollen Hunde als bissig ins Tierheim angeschoben oder der Tierarzt soll sie einschläfern, weil sie ja so aggressiv sind.

Nochmal: Hast Du die Zeit, die Nerven und ggf. auch das Geld einen Hund 10-15 Jahre zu begleiten?
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Beantwortet 5, Mai 2009 von Anonym
Ich kann den anderen Postings in allen vorangegangen Punkten nur 100% beipflichten. Die Anschaffung eines Hundes muss gut durchdacht werden, mit allen Pro´s und Contra´s. Es ist ein Lebewesen. Man kann es nicht einfach in die Ecke verfrachten, wenn das Wetter grad mal blöd ist, oder man keine Lust hat, sich darum zu kümmern. Wärst Du bereit, vor der Schule mit dem Hund soviel zu unternehmen, dass er ausgelastet ist, und dann warten kann bis Du wieder da bist? Nach der Schule will er dann wieder weg und Abends nochmal? Aussies sind im Normalfall keine lahmen Hunde, denen es reicht, mal eben um s Eck zu gehn. Ein weiterer Punkt, der mir gerade einfällt. Was passiert mit dem Tier in der Urlaubszeit? Wer kann und wird sich darum kümmern, wenn Du mit Deiner Familie in Urlaub fahren/fliegen möchtest? Unterbringungen in Tierpensionen bringen zusätzliche nicht unerhebliche Kosten mit sich.
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