Kennt jemand diese Marken?

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Gefragt 7, Feb 2005 in Katzen von Bettina W (16,220 Punkte)
Hallo,

bin ja immer noch auf der Suche nach guten Futter. Iams habe ich mal spasseshalber probiert, weil ich das im Baumarkt gesehen habe. Fehlanzeige. Das hat man gerade mal aus 10 cm entfernung angeschaut.

Dann habe ich das Shah von Aldi probiert, soll ja besser sein als die andren Sorten. Ist die erste WEißblech-Dose aus die erfrisst.

Will demnächst mal bei pfotino bestellen. Die sollen nur gutes Futter haben.

Kennt jemand folgende Marken:

Almo Nature
Carlifornia Natural
Feline
Precept
Innova Green Frish
Pinnacle

Scheinen von den Inhaltsstoffen her ok zu sein. Wollte mal den Probierpack bestellen, da sind alle Nassfutter drinnen, die die führen. Außerdem gibt es dort auch ein Probierset von Felidae, nur leider ist das ausverkauft. Muss also mit dem bestellen noch warten.

Leider sind die meisten guten Futter in Weißblechdosen, und daraus scheint unser Kater nicht zu fressen. Irgendwie muss das Futter darin anderst schmecken als bei Alu. Naja, vielleicht frisst er ja eines davon.

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Beantwortet 7, Feb 2005 von Viktoria (10,480 Punkte)
Hallo, Bettina!

Ja, die Futtersorten sind eigentlich alle ganz okay, wobei Felidae sehr, sehr gut ist ...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://aerzte-gegen-tierversuche.tierrechte.de/textversion/content/de/infotiermedizin/tierfutter.php4">http://aerzte-gegen-tierversuche.tierre ... utter.php4</a><!-- m -->

Der link mal besser ohne Kommentar!
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Beantwortet 7, Feb 2005 von Bettina W (16,220 Punkte)
Hallo,

das mit den Tierversuchen habe ich auch schon gehört. Allerding habe ich auch gehört, dass Peta bei Iams maßlos übertrieben hat und Fakten unterschlagen hat.

Ich glaube allerdings kaum, dass die anderen Hersteller auf Tierversuche verzichten. Nur hat man dies bisher nicht erfahren. Und ich will auch nicht wissen, was sie in Amerika bei Felidae machen.

Klar werde ich eher auf die Marken zurückgreifen, bei denen man noch nichts weiß, weil ich es für Schwachsinn halte, Tierfutter zu testen. Man testet ja auch ein Schnitzel nicht am Menschen, ob es gesund ist bevor es in den Verkauf geht. Meines erachtens ist dies nur nötig, wenn man irgendein Dreck ins Tierfutter mischt und schauen muss, ob die Tiere das überleben. Wenn man gesunde Zutaten nimmt kann man doch anhand von Analysen rausfinden, wieviel Nährstoffe drinnen sind. warum brauch man da noch Tierversuche? Vielleicht ob es den Katzen auch schmeckt? Aber das könnte man z.B. auch an Hauskatzen machen, wie es für Menschenfutter ja auch so Versuchstädte gibt, ob ein Produkt ankommt. Dabei geht es ja aber nur um den Geschmack an sich.
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Beantwortet 20, Feb 2005 von Starlight (3,080 Punkte)
Hallo,

ich hab vor kurzem eine Probe Royal Canin bestellt (meine Herrschaften sind leider sehr wählerisch). Es lag eine Broschüre über die Tierhaltung der "Testkatzen und -hunde" der Fa. Royal Canin in Frankreich bei.

Angeblich werden dort die Tiere artgerecht gehalten und können auch von anderen Menschen besucht werden. Bei den Katzen und Hunden wird nur das Fressverhalten geprüft (welche Katze frisst wann wieviel etc).

Sonst ginge es den Katzen dort sehr gut.
Nur ob man das alles glauben soll...?

Ich füttere übrigens auch Felidae, meine beiden Katzen mögen es glücklicherweise sehr gerne.

Ob das Gerücht über IAMS stimmt, weis ich nicht, aber die Zusammensetzung finde ich eh nicht so gut, deshalb würde ich es so oder so nicht kaufen.
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Beantwortet 21, Feb 2005 von Karlchen (27,800 Punkte)
Hallo Ramona,
nach dem Bericht den ich vor ein paar Tagen eingestellt habe, ist Royal Canin wohl auch dabei was die Verwendung von toten Artgenossen angeht.
Das Zeug wird dann eben meat-by-Produkt genannt und niemand merkt es.
Bei Hunden ist es relativ einfach frisch zu füttern und solche Ferkeleien zu umgehen.
Unsere Katzen ganz früher haben oft was selbergemachtes bekommen.
Als wir in den 70er80er Jahren in Saudi Arabien lebten hatten wir rieisge langhaarige Katzen die dort streunerten aufgenommen. Sie waren gesund und munter und fraßen in Ermangelung von Katzenfutter vor Ort, mein zusammengemischtes Futter aus Fleisch Reis und etwas Möhrensaft plus Öl.
Manchmal auch Haferflocken. das war sicher nicht optimal, aber die anderen halbwilden haben viel abenteuerlichere Dinge gefressen und man konnte Katzen sehen die in einem haufen angefaulter Tomaten am Gemüsesouk standen und fraßen.
Ich denke dass viele Erkrankungen gerade von obskuren Inhalten herrühren.
Hat hier eigentlich jemand Erfahrung im barfen von Katzen???
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Beantwortet 23, Feb 2005 von maddia (640 Punkte)
Hallo,

meine Katzen haben gestern zum ersten Mal das vegane Ami Cat gefressen. Und ich hab nur gestaunt. Die haben das vielleicht verputzt. Und sonst sind die sehr sehr wählerisch, ich kann eigentlich nur das Shah vom Aldi geben. Wollte da aber mal weg von. Jetzt kauf ich das Ami Cat und schau mich im Fressnapf nach dem Futter von Yarrah um, die sollen alle im Zusammenhang mit der Peta-Tierversuchs-Geschichte empfehlenswert sein. Und zu schmecken scheint es, heute morgen waren sie jedenfalls enttäuscht, als es wieder eine Dose gab. Und ich hab immerhin 5 Katzen im Alter von < 1 bis fast 12.

Viele Grüße
Claudia
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Beantwortet 23, Feb 2005 von Karlchen (27,800 Punkte)
Yarrah ist mir bislang auch nur als Veganfutter bekannt.
Wasist die Philosophy dahinter Katzen so ernähren zu wollen??
Wir haben das Experiment bei unseren Hunden vor 10 Jahren mal gemacht, undzunächst lief es sehr gut, dann kamen aber Defizienzen die nicht so schnell wieder in die Reihe kamen, schlimme Hautproblem die aufgrund des fehlenden EPA waren was nun mal nur in Fleisch und Fisch vorkommt.
Wenn man so ein veganes Futter gibt, denke ich müßte eine Katze mit sicherheit zusätzlich Lachs bekommen.

Viktoria, sach mal was dazu, Du hast doch viel mehr Erfahrung mit Katzen.
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Beantwortet 23, Feb 2005 von maddia (640 Punkte)
Hm, ich für meinen Teil möchte einfach mal von dem Müll weg, den die Industrie ins Futter mischt. Meine Katzen hatten jetzt Flöhe, verbunden mit Würmern und sind insgesamt derzeit etwas angeschlagen. Auch fressen sie das Futter nicht immer und scheinen unzufrieden. Dieser Test gestern war einfach so positiv, deshalb werde ich das jetzt machen.

Auf einer Homepage habe ich gelesen, dass es Yarrah auch mit Huhn gibt und zwar aus artgerechter Tierhaltung, das würde ich auch kaufen. Schauen wir mal, was der Fressnapf dazu sagt. Und ob es meine Miezis mögen, selbstverständlich.

Ich bin schon immer Vegetarier und die Entscheidung pro Katze fiel mir am Anfang schwer. Aber bisher haben sie immer Fleisch bekommen. Nur ist es unsinnig, das selbst zu meiden, aber den Katzen den Müll zu kaufen, oder?

Es ist mir klar, dass es nach hinten losgehen kann, aber ich versuche jetzt einfach mal, den besten Weg für uns zu finden. Und letztlich sagt eh jeder was anderes, wie auch in diesen Beiträgen hier öfters zu lesen ist.

Viele Grüße
Claudia
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Beantwortet 23, Feb 2005 von Karlchen (27,800 Punkte)
Hallo Claudia,
ich bin auch selbst Vegetarier, aber für Hunde und Katzen gelten andere Regeln und man muß wirklich nicht vergessen was für sie gesund und artgerecht ist.
Man würde ja auch nicht Vögeln die Körner verbieten wenn sie für Menschen nicht so gesund wären.
Laß den Mietzen das Fleisch, sie können sich sicher nicht mit dem Tierschutzgedanken anfreunden. Wenn sie dann falls sie Freigänger sind, draußen vermehrt Vögel fangen aus Proteinmangel wäre ja auch nicht so schön.
Wir Menschen können zwar je nach Metabolismustyp auch pflanzliche Proteine gut verwerten, aber die Omegafettsäuren, EPA ect fehlt den Tieren bei veganer Ernährung.
Also Daumen hoch für Huhn-Yarrah :)
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Beantwortet 23, Feb 2005 von Viktoria (10,480 Punkte)
Viktoria, sach mal was dazu, Du hast doch viel mehr Erfahrung mit Katzen.


Da bin ich ...

Ich bin auch Vegetarierin, fast schon Veganerin, aber trotzdem gebe ich meinen Tieren das Futter, das sie für ihren Körper brauchen. Katzen sind nun mal Fleischfresser und keine Kühe :). Selbst meinen Hühnern (Allesfresser) werfe ich ab und zu wichtige Eiweißträger in Forum von Fleisch hin ...

Tut mir leid, aber ich kann nur abraten, Katzen und Hunden vegetarische Kost zu geben. Das mag vielleich anfangs noch funktionieren, wenn man die Tiere mit den notwendigen Mineralstoffen und Vitaminen zusätzlich versorgt ... aber irgendwann zeigen sich Mangelerscheinungen, die schwer zu behandeln sind. Ganz abgesehen davon, daß es ordentlich ins Geld gehen kann. Und sollte eines Tages eine Futterumstellungen auf Fleisch notwendig werden, ist es meistens unmöglich, weil Katzen auf das veget. Futter geprägt sind und Dir eine lange Nase machen ;) - Und dann?

Ich weiß, daß es eine kleine Gruppe Katzenhalter gibt, die sich auch im Internet getroffen haben - war auch mal zu Besuch und bin kopfschüttelnd aus diesem elitären Kreis wieder ausgeschieden. Selbst die besten Argumente zählten dort nicht ...

Ich bin strikt gegen nicht artgerechte Ernährung aller Tiere. Eine artgerechte Haltung ist schon schwer genug zu praktizieren, eine artgerechte Fütterung nicht! Der Tierschutzbund übrigens ist "aus Tierschutzgründen" gegen die veget. Ernährung.
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Beantwortet 23, Feb 2005 von pixi25 (200 Punkte)
Bzgl. gesundes Katzenfutter:
Nachdem ich mal einen Artikel gelsen habe, was in dem "normalen" Katzenfutter alles drin ist, kann ich verstehen, dass die Katzen auf Dauer davon krank werden können.
Seither veruche ich, ein aus meiner Sicht gesunderes Futter zu geben. Seit einiger Zeit fressen meine Katzen Yarrah. Bei dem Katzenfutter ist da auch Fleisch dabei, nur das Hundefutter ist wohl ohne Fleischanteile, soweit ich das weiß.
Yarrah wirbt damit, dass sowohl keine Zusätze drin sind (meine Tierärztin meint, dass auf Grund dieser Zusätze viele Tiere eine Allergie entwickeln - das hat nach ihrer Beobachtung in den letzten Jahren enorm zugenommen) und außerdem werben sie damit, dass das Fleisch, welches sie verarbeiten aus artgerechter Tierhaltung kommt, was ich mit dem Kauf dieses Futters auch unterstützen möchte.

Meine Erfahrung mit meine 6 Katzen:
Die meisten Sorten fressen sie problemlos, allerdings gibt es einige darunter, die sie nicht mögen...ich empfehle einfach mal verschiedene Sorten auszuprobieren.
Mit dem Trockenfutter von Yarrah war es zunächst so, dass ich es einmal vor einiger Zeit ausprobiert hatte und keine der damlas noch zwei Katzen hat sich dafür interessiert. Ich habe es dann erst einmal weg gelassen. Nachdem dann im Laufe der Zeit neue Katzen hinzukamen, habe ich es nocheinmal ausprobiert...und siehe da....selbst die Katzen, die es ursprünglich nicht angerührt haben, fressen es nun ohne Problemen. :)

Ich denke, dass es zu Beginn erst einmal zu Problemen kommen kann, da ja in dem "normalen" Futter jede Menge Lockstoffe drin sind. Auf die sind die Katzen ja konditioniert und die Umstellung wird ihnen erst einmal "nicht schmecken" .

Yarrah gibt es sowohl bei Freßnapf als auch bei zooplus.de.
Im Bio-Internet-Versand kann man es ebenfalls bestellen z.B. ( <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ein-besseres-leben.de/e9657582/">http://www.ein-besseres-leben.de/e9657582/</a><!-- m --> )

Almo Nature finde ich einfach unverschämt teuer. Ansonsten kann ich nichts dazu sagen.
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Beantwortet 24, Feb 2005 von Karlchen (27,800 Punkte)
Dasist ja beruhigend zu wissen dass das Katzenfutter nur mit Fleisch erhältlich ist.
Das entspricht dann wohl dem Standard von Magnusson Hundefutter das ist auch ohne Versuche, ohne Schrott und komplett Öko.

Ich habe vor 10 Jahren etwa mal einen Versuch mit Yarrah für Hunde gemacht und auch unser damaliger kater hatte einen Beutel katzenyarrah, aber das wurde nciht besondern gut gefressen.
Wahrscheinlich ist heute die Rezeptur schmackhafter und war damals einfach nur gesund.
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Beantwortet 24, Feb 2005 von maddia (640 Punkte)
Ui, das ist ja alles sehr interessant:-) Danke für Eure informativen Beiträge. Ich werde morgen mal das Yarrah-Futter im Fressnapf kaufen gehen.

Heute morgen habe meine Katzis mir übrigens ne lange Nase gemacht, als es "nur" wieder das übliche Aldi-Futter gab. Ungelogen.

Und was den Tierschutzbund betrifft.... nun ja, dem darf man noch lange nicht alles glauben *g*
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