Katze an Hundewelpen gew?hnen, RIESENPROBLEM !!!

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Gefragt 29, Jun 2004 in Katzen von Hody (360 Punkte)
Hallo,

unsere Katze ist schon ca. 7 Jahre alt und jetzt haben wir, auf Wunsch meiner Frau, einen 8 Wochen alten Welpen angeschafft. Die Katze läuft seit je her frei und kommt eigentlich nur zum fressen, schlafen und für ein paar Streicheleinheiten nach Hause.

Seit 2 Tagen ist nun der Hund im Haus (welcher wesentlich kleiner als die Katze ist) und die Katze fühlt sich dabei unwohl. Sie plustert sich auf und ist ständig auf der Hut. Sie riecht nervös herum und guckt den Welpen nur von der Ferne an. Bei der bisher einzigen zufälligen Konfrontation im Gang, hat sich gefaucht und war sehr aggressiv. Sie geht dem Welpen ansonsten aus dem Weg und kommt eigentlich nur noch zum fressen. Ein oder zweimal konnte ich sie auf den Balkon tragen und sie dort ein wenig streicheln. Später hat sie sich dann auf die Balkonbrüstung gesetzt und nach einem Weg nach unten gesucht, ich musste sie dann "retten" und habe sie dann ganz normal über die Haustüre wieder rausgelassen. Heute morgen kam sie dann auch wieder, aber leider wieder nur zum fressen - sonst schläft sie tagsüber oft im Haus um nachts fit für die Jagd zu sein.

Ihr Futter stand bisher im Eingangsbereich, da dort aber der Welpe schon mal dran war, habe ich die Gefässe gereinigt und das Katzenfutter in die Küche verlagert und dem Welpen dort Hausverbot erteilt, damit die Mietze ungestört essen kann.

Ich habe grosse Angst, daß die Katze irgendwann gar nicht mehr kommt, oder wirklich nur noch zum Fressen. Bisher hat sie tagsüber auf dem Sofa geschlafen und nachts z.T. in unserem Bett. Dort ist jetzt aber tagsüber der Welpe mit meiner Frau und dieser will nachts auch mit ins Bett, weil er sich wohl ohne Hundemami einsam fühlt. Es wäre sehr schade wenn ich den Bezug zu meiner Katze verlieren würde. Gerade das Streicheln und das Fellbürsten bedeutet mir sehr viel, ich liebe meine Katze, denn sie hat mich lange Jahre auch in schweren Tagen begleitet.

Vielleicht hat ja jemand von Euch schon einmal ein ähnliches Problem gehabt und kann mir einen Rat geben, ich habe schon etwas in Foren geschmökert, aber noch nichts passendes gefunden.

Gruss Hody

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17 Antworten

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Beantwortet 29, Jun 2004 von Anonym
Hallo Hody,

oh, das ist ein echtes Problem was du da hast! Leider ist es tatsächlich so, dass so "selbstständige" Katzen wie deine, die viel draussen lebt, gerne auch mal für immer davonlaufen, wenn es ihnen zu Hause nicht mehr gefällt. Um so wichtiger ist es, der Katze zu helfen, bevor sie davon läuft...

Ich würde neben der Küche auch im Schlafzimmer ein "Hausverbot" für den Welpen erteilen! So könnte die Katze in RUHE in der Küche fressen... und in RUHE im Schlafzimmer auf dem Bett schlafen...
Die Katze hätte dann ihre zwei "welpenfreien" Zonen, könnte sogar in der Nacht bei Bedarf wieder bei euch schlafen, so wie sie es sich auch gewohnt ist. Die Katze ist schon länger da und ich denke dieses Recht sollte man ihr schon einräumen.

So... nun ist da aber ein Welpe der in der Nacht einsam im Wohnzimmer bleiben muss? Hilf ihm... du kannst zum Beispiel ein Plüschtier dazu nehmen! Schneide das Plüschtier auf (am besten du macht gleich nen Reissverschluss rein) nimmt ein Teil vom Futter raus und legst zwei Dinge rein... einen alten Wecker der Tick Tack macht... und eine mit warmen Wasser gefüllte Wärmeflasche. Leg dem Hund das Plüschtier dann präpariert an seinen neuen Schlafplatz! Das Tick Tack vom Wecker hört sich ganz ähnlich an, wie das Herz der Mutter wenn sich der Kleine zum Schlafen an sie ranlegt... und die Wärmeflasche vermittelt die Körperwärme. So hat der Welpe dann für die Nacht einen Mutter-Ersatz. :-)

Gruss Frechdachs
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Hody (360 Punkte)
Das mit dem Mutterdummy klingt ja interessant. Sollten wir vielleicht wirklich mal probieren.

Die Katze nachts ist kein grosses Problem, da Mietzi ohnehin Nachtaktiv ist. Ich hätte es halt gerne gesehen, wenn Sie in den Abendstunden wieder bei uns, vor dem dem Fernseher, wäre. Da ist jetzt aber immer der Welpe auf dem Sofa bei meiner Frau. Ich habe so ein Gefühl als habe die Katze keinen Raum mehr. Wir haben drei Zimmer, also

Küche (dort hat der Welpe Hausverbot und dort steht jetzt das Katzenfutter)
Gang (dort stand das Futter, dort ist der Welpe aber wenn er allein zu Haus ist)
Kammer (dort sollte er eigentlich schlafen mit Durchgang zum Band)
Wohnzimmer (dort ist meine Frau und damit der Welpe sehr oft, auf dem Boden oder dem Sofa - die Katze war vorher auch gerne auf dem Sofa)
Schlafzimmer (der Welpe will dort immer ins Bett nachts, die Katze schlief tagsüber gerne auf dem Bett und machmal auch nachts)
Bad (keine Tiere!)
Balkon (Katze hat dort einen Kratzbaum auf dem sie gerne liegt, der Welpe ist dort nur selten und eigentlich nur er allein gelassen werden muss (also wenn niemand im Haus ist))

Tja was mache ich nun, die Türen wären vorher alle offen und jetzt weiss ich nicht mehr wie ich was einteilen soll...?!
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Anonym
Das Tür-Problem muss auch nicht unbedingt ein Problem sein. :-)

Katzen können höher springen als Hunde. Mach in den Türrahmen einfach unten ein Brett rein. So, dass ihr Menschen drübersteigen könnt und auch die Katze locker drüberspringen kann, für den Hund ist es jedoch ein unüberwindbares Problem. (zum Beispiel 70 - 80cm)

So kannst du zum Beispiel die Schlafzimmertür offen lassen, ohne dass der Hund rein gehen kann... die Katze jedoch kann rein und raus wie es ihr gefällt. Sehr schnell wird sie lernen, dass sie den Hund auf die Weise "hinter sich lasssen" kann.

Gruss Frechdachs
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Hody (360 Punkte)
Mmm ja das klingt gut, die kleine kommt momentan auch noch nicht allein das Bett oder das Sofa rauf, ich glaube ich mache das mit den Türen mall, braucht das Brett oben eine Standfläche für die Katze und hüpft die locker über ein Brett drüber?
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Anonym
Das Brett braucht keine Standfläche oder so. Die Katze hüpft mit den Vorderfüssen auf die Kante noch und gleich wieder drüben runter. Kein Problem!
Wir trennen die Räume jeweils auf diese Art und Weise für die Katzenbabys ab... so bleiben uns die kleinen Babys im sicheren Raum und die Elterntiere können rein und raus wie es ihnen gefällt. :)

Gruss Frechdachs
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Meike (43,440 Punkte)
Hallo Hody!

Ehrlichgesagt würde ich in der Gewöhnungsphase die Katze komplett im Haus lassen. Ich denke nicht, daß Du sonst gute Karten hast, die beiden effektiv aneinander zu gewöhnen.

Die Katze sollte im Haus auch schon Ausweichmöglichkeiten haben, aber Ihr solltet ihr nicht unbedingt die Möglichkeit geben, des Hundes wegen das Weite zu suchen.

LG
Meike
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Hody (360 Punkte)
Ich denke ich wir werden dass so machen, Bretter sind vom Küchenbau noch da und die Katze soll einfach mal ein paar Tage drin bleiben, zumindest bis sie sich an den Hund gewöhnt hat....
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Bettina W (16,220 Punkte)
Hallo,

ich würde auf jeden Fall der Katze mehr Rechte einräumen als dem Welpen, da diese schon länger da ist. Laßt z.B. den Welpen auch nicht auf das Sofa, dann gefällt es der Katze vielleicht besser. Und wie schon gesagt, den Welpen auch nicht ins Schlafzimmer lassen.

Ich denke, dass eine Katze mit 7 Jahren schon ein bischen älter ist und da ist ein Welpe sicherlich zu anstrengend. Vielleicht wäre es ja besser gewesen, einen älteren Hund zu holen. Aber da kann man jetzt auch nichts mehr machen. Vielleicht gibt es sich ja auch, wenn der Hund älter wird.

Locke doch deine Katze mit besonderem Futter oder Leckerlies. Wenn sie jetzt schon damit anfängt, länger wegzubleiben, kann es schon passieren, dass sie ganz geht. Ich kenne viele Leute denen das passiert ist. Dann kannst du nur danach schauen, dass sie einen guten Platz findet. Leider sind da manche Katzen sehr eigen.
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Meike (43,440 Punkte)
Hallo Hody!

Mit ein paar Tagen wird es sicherlich nicht getan sein... Ich denke da an mindestens 4 Wochen.

LG
Meike
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Hody (360 Punkte)
Hallo Hody!

Mit ein paar Tagen wird es sicherlich nicht getan sein... Ich denke da an mindestens 4 Wochen.

LG
Meike


Oh meine Katze ist es leider gewohnt frei zu laufen, ich bin relativ davon überzeugt, das die Gute Amok läuft wenn sie vier Wochen in der Bude sein muss. Ich bin immer verwirrter statt eine Lösung zu sehen...
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Meike (43,440 Punkte)
Ja, nur mit weniger Zeit wirst Du vermutlich leider nicht weiterkommen...

Was Du versuchen kannst, ist der Katze ein wenig mit Bach-Blüten über die Situation hinwegzuhelfen. Damit kann man beide Aspekte bedenken, den, daß sie sich schneller an den Neuling gewöhnt, wie auch den, daß sie die Situation schneller akzeptiert.

LG
Meike
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Hody (360 Punkte)
Ich erkundige mich gerade wegen der Bachblüten, ansonsten erscheinen mir 4 Wochen für eine Freilaufkatze doch sehr lange, ich denke sie wird sich eher gefangen vorkommen...
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Beantwortet 29, Jun 2004 von Soee (7,640 Punkte)
Hi,

also wir haben so ziehmlich das gleiche Problem wie du, nur das wir in etwa eine Woche "weiter" sind.

Lies doch mein Posting: Elly und Maya.

Jedenfalls ist Miss Elly die Katze und Maya ein nun 9 Wochen altes Mallinois-Mädchen.

Elly reagierte anfangs auch als "Steckdosenkatze". Wir haben aber momentan "Waffenstillstand", so kann man es wohl nennen.

Wir haben es bisher so gelöst:

Im Schlafzimmer steht ein "Hundebabygitter". Wir haben eine Box gebastelt die so etwa 1,5m mal 1m Grundfläche hat. Sie ist so etwa 60cm hoch.
Drumherum ist Kaninchendraht.

Das Ding wurde schön gemütlich gepolstert und ist nun die "Schlafkoje" für Maya.

Das Ding hat den Vorteil, das Maya nicht hinter Elly her kann, Elly aber ihrerseits die Distanz zum Welpen selbst wählen kann.

Anfangs traute Elly sich max. 2m entfent mal zu gucken. Mittlerweile legt sie sich schon direkt davor und springt in die Box, wenn der Hund nicht da ist. (Mal schnuppern, wie das Ding riecht...)

Ansonsten soll es sehr wichtig sein, an alten Ritualen, die die Katze vorher hatte, nicht zu rütteln.
Demnach wäre es total falsch, das Futter umzustellen, aber das ist ja nun schon passiert.

Wir haben Elly einfach mehere Möglichkeiten gegeben, an denen sie Futter findet.

Dann ist es wichtig, das erst die Katze, dann der Hund zu fressen bekommt, damit die Katze eine höhere Rangfolge hat. Der Tipp stammt aus dem Forum und scheint auf zugehen.

Wir streichel Elly wann immer sie will und schmusen, was das Zeug hält.

Ach ja, Elly hat auch Freigang. Allerdings darf sie seit jeher nur tagsüber von 8:00 bis 17:00 Uhr raus. Das haben wir beibehalten und Elly hat sich auch bis her immer dran gehalten.

Was noch? Maya darf Elly nicht verfolgen, das ist wichtig. Umgekehrt müsst ihr in die Welpengruppe gehen, damit der Hund auf keinen Fall irgenwelche Defizite im Sozialverhalten bekommt.

Die beiden sprechen halt zwei verschiedene Sprachen, das dauert.

Aber ich versteh dich, ich hatte auch Angst, das Elly nicht wiederkommt.
Ich vertraue da ganz auf einen Satz, den ich mal gelesen habe: Katzen lieben ihre Menschen mehr, als alles andere.
Ich glaube, dass das stimmt.

Nach der ersten Woche ist Elly auch schon viel gelassener, auch wenn es noch nicht der Normalzustand ist.

Mit Bachblüten werde ich aber auch noch beginnen.

Mir geht das auch viel zu langsam, aber mit vier Wochen wirst du dich bestimmt abfinden müssen.

Ich denke es wird bei uns mindestens so lange dauern, wenn nicht länger.

Was für einen Hund habt ihr euch denn angeschafft?

Vergesst nicht, das der Welpe auch ein Recht auf Zuneigung hat. Ihr habt nur ungefähr bis zur zwölften Woche die Chance ihn auf euch zu prägen.

Deshalb würde ich so eine Box immer wieder bauen, der Tipp von einer Bekannten und aus einem Forum war echt gut.

Es soll auch mit einem Laufstall für Kinder gehen, sofern der Welpe da nicht raus kann.

sooo, nun hab ich glaub ich erstmal genug geschrieben.

Ich drück euch die Daumen. Und ihr uns?

:wink:
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Beantwortet 30, Jun 2004 von Hody (360 Punkte)
Der Hund, COCA, ist eine Promnadenmischung, Mutter ein Spitzmischling und der Vater ein schwarzer Hund mit spanischer Herkunft - trifft sich gut meine Frau ist Kolumbianerin, prima wenn der Hund von Haus aus schon spanisch kann :D

Der Hund bekommt reichlich Streicheleinheiten den ganzen Tag über von meiner Frau und abends auch von mir, bei der Katze ist es ähnlich, die ist aber wohl eher auf mich geprägt, denn sie war vor der Frau da ;-)

Natürlich drücken wir die Daumen, wir haben jetzt mal einige Tipps befolgt. Als ich gestern abend nach Hause kam sass die Katze vor der verschlossenen Haustür und hat mich miauend begrüsst. Als ich die Türe geöffnet habe, ist sie dann aber nicht wie sonst gleich hochgerannt, sondern hat sich an der Türschwelle aufgehalten und sich nicht getraut hoch zu gehen. Ich habe Sie dann einfach hochgetragen und mit in die (verschlossene) Küche genommen. Dort habe ich sie dann gefüttert - ich habe auch eine erste Dosis Bachblüten gegen Angst untergemischt - danach haben wir dann alle Türen offen gelassen, so daß sie herumlaufen konnte. Der Welpe war in dieser Zeit im Wohnzimmer, mit offener Tür aber einem Brett davor. Die Katze ist dann nach kurzer Zeit im Schlafzimmer verschwunden und hat es sich auf meiner Seite des Betts bequem gemacht. Ich habe sie etwas gestreichelt und ihr Leckerlis gegeben. Dann sind wir mit dem Hund Gassi gegangen, die Katze blieb zu Hause. Als wir kamen wir sie immer noch auf dem Bett.
Den Welpen haben wir dann in einem kleinen Raum, wieder mit Brett vor der Tür, zum Schlafen gelegt. Meine Frau hat ihm eine Box gebaut und ihm ihr getragenes T-Shirt in die Box gelegt. Der Welpe hat dann fast die ganze Nacht durchgeschlafen und nur am Morgen mal kurz gejault weil etwas runtergefallen ist.
Die Katze war die Ganze Nacht an meinem Fussende und am Morgen habe ich Ihr dann wieder Futter in der Küche gegegeben bevor sie raus durfte. Mir fiel heute morgen auf, daß die Katze etwas relaxter schien. Die Haare waren nicht mehr so struppig und die Katze weniger hektisch. Sie ist allerdings noch immer sehr schreckhaft, das war sie aber schon immer - sie scheint auf jeden Fall weniger ängstlich zu sein.
Wir werden dieses Konzept weiterverfolgen und die beiden zwar im gleichen Haus aber vorerst nicht im gleichen Zimmer halten. Der Welpe darf nicht ins Bett und die Katze mal vorerst nicht ins Wohnzimmer wenn der Welpe da ist.
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Beantwortet 29, Jul 2004 von Katie (23,980 Punkte)
Ich lese das grad hier und bin erstaunt dass es so oft Probleme zu geben scheint. Wir züchten seit 89 Pyrenäenberghunde und viele Welpenbesitzer haben katzen wenn der Welpe kommt. Bis jetzt ging nach den berichten alles bestens :? Einmal hat sich sogar ein 2jähriger Rüde noch mit dem alten Kater sofort arrangiert.
Liegt es vielleicht an der Grösse des Hundes??
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Beantwortet 30, Jul 2004 von Soee (7,640 Punkte)
Hi,

also ich denke es hat auch vieles mit der Rasse des Hundes zu tun.

Die Berghunde, so denke ich mal, sind Hütehunde? Da wäre es ganz normal, dass sie ruhiger reagieren.
Meine Malinois-hündin ist eher ein Spür- und Jagthund und von natur aus eher aufs nachjagen fixiert.

Viel kommt auch auf die Katze an. Unsere Elly ist eher ängsltich und scheu, deshalb gab es Probleme.
Bei unserem Kater dagegen kamen fast "Mutterinsinkte" hoch. Er ging sofort richtig lieb mit dem Welpen um.

Mittlerweile hat sich Elly aber auch an den neuen "Freund" gewöhnt. So ganz ist die Beziehung noch nciht perfekt, aber sie spielen zumindest ab und an schon zusammen.

LG

Martina.
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Beantwortet 30, Jul 2004 von Katie (23,980 Punkte)
Pyrenäenhunde sind keine Hütehunde sondern Herdenschutzhunde.
Hütehunde sind lebhafter verteidigen aber nicht so instinktsicher...
Aber Malinois sind doch belgische Schäferhunde demnach in der Gruppe 1 Hütehunde eingeordnet und nicht Jagdhunde :?
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