Was kann das sein?

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Gefragt 5, Okt 2006 in Hunde von Anonym
Hallo,


ich wollte mal fragen ob es pflanzliche Mittel gibt um dem Hund die Nervösität/Hyperaktivität zu nehmen. Hab einen JRT zuhause und obwohl sie ausreichend beschäftigt , dreht sie in der letzten Zeit manchmal total durch und bekommt dann richtige Rennanfälle und dann ist sie wirklich ne dicke halbe Std. lang total aufgedreht. Bewegung hat sie mehr als genug und sonst wird sie auch genugn mal mit ein paar Denksportaufgaben beschäftigt. Das 2. "Problem" ist, dass sie zwar eine Menge Befehle beherrscht und diese auch meistens ausführt, nur wenn sie einen ihrer "Anfälle" hat, dann hört sie auf Niemanden mehr sondern macht was sie will. Ta hat mir zu Bachblüten geraten, kann ich sonst noch etwas tun oder hat hier vllt. Jemand ähnliche Erfahrungen?


LG

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Beantwortet 5, Okt 2006 von Anonym
Vielleicht ist der Hund zu gut trainiert und aufgeputscht dadurch, wie Kinder manchmal.

Übst Du bewußt ruhig sein mit ihm?

Ein bischen "Wellness" mit sanfter Massage (zb Ttouch) oder reiki kann den Hund gut beruhigen.

Und einfach mal nicht wenn er so aufgedreht ist noch toben und Bällchen werfen.

probiers mal. :nicken:
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Beantwortet 5, Okt 2006 von Anonym
Also richtig trainieren in Form von Hundeschule, Agility mache ich nicht mit ihr. War auch nie mit ihr dadrin hab ihr alles selber beigebracht was auch wunderbar geklappt hat da sie ziemlich gelehrig ist. Ich bleib ja immer ruhig wenn die sich so aufdreht aber sie ist in letzter Zeit immer länger so also nicht nur 30min sondern bestimmt schon 5-6 Std. über. Bringen Bachblüten etwas?



LG
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Beantwortet 14, Jan 2007 von Anonym
JRT sind ausgesprochen anspruchsvolle Hunde die in privater Hand oft einfach kaum auszulasten sind.

Da reichen Spaziergänge und Bällchen einfachnicht aus und je mehr man mit ihnen spielt und tobt um so mehr brauchen sie.

Ist so eine Art Trainingseffekt.

Wie ich oben erwähnte ist gezieltes Ruhighalten für gewisse Zeiten da hilfreich.

Mal zusammen auf dem Sofa sitzen, Musik hören und zart kraulen oder einfach mal öfter mit im Haus halten hilft wirklich.

Unsere Corgis drehen auch draußen manchmal auf und rasen und kläffen dann wie doof, aber im Haus sind sie dann wieder ruhiger und liegen und schauen was so passiert.

solange ein wachsamer Hund draußen ist ist er auf "Wache" und bleibt auf "180"

Bachblüten können zwar bei vielem unterstützen aber ändern werden sie so ein Rassetypisches Verhalten eher nicht.

Probiere mal ihn nicht soviel anzuregen wie bisher mit wilden spielen, sondern mehr ruhiger, zusammensitzen oder liegen und den Hund dabei lassen wenn Du zum Beispiel ruhigen Tätigkeiten nachgehst (Hausaufgaben oder am PC sitzt).

Eine andere Sache wäre zu versuchen ihm ein etwas Proteinärmeres Futter zu geben, oft ist einfach zuviel Energie im Futter die nochmehr aufheizt.
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Beantwortet 14, Jan 2007 von manee (38,820 Punkte)
Eigentlich lässt sich kaum noch was hinzufügen, Katie hat schon alles abgedeckt.
Beim Futter gibt es Getreideallergiker, die können dann auch durch das Getreide aufdrehen, da geht es dann, soweit ich das mitbekommen habe, um das enthaltene Gluten. Getreide ist leider in fast jedem Hundefutter drin. Ich würde an deiner Stelle wirklich mit Futter rumprobieren, ein paar Tage weniger Eiweiß, ein paar Tage ohne Getreide. Vielleicht siehst du dann schon was.
Ruhezeiten noch dazu, vielleicht auch mal ohne den anderen Vierbeiner, damit die sich nicht gegenseitig hochpuschen.
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Beantwortet 14, Jan 2007 von Anonym
Bei den Herdentierhaltern ist es so dass die Hunde die mit Fertigfutter gefüttert werden oft durch überhöhtes Eiweiß oder teils auch durch falsche Getreide so aufdrehen dass sie die Schafe reißen oder zwicken.

Hafer macht zum Beipiel sehr feurig und Mais eher träge und dicker.

Das sind aber nur Beispiele und sicher nicht komplett.
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