Hm, mal wieder habe ich mich tierisch über ein Familienmitglied geärgert: meine Oma diesmal. Ich frage mich, wieso es so schwer ist, zu verstehen, daß man viele Tiere hält? Mein Vater sagt es wäre assozial, meine Großeltern reden stundenlang auf mich ein, ich soll einen Teil weggeben, Sven zuliebe (???) und meine andere Oma meint ich soll die Vögel weggeben, das wäre dem "Hauswirt" nicht zumutbar, dann bräuchte ich nicht ausziehen.
Also ich muß nicht ausziehen, ich ziehe freiwillig aus, weil mein Vermieter auch so einer ist, der das nicht verstehen kann. Ich bin ohne Vögel eingezogen und ziehe mit 16 Wellis wieder aus, ich find das voll ok. Sonst aber kaum einer. die können es nicht verstehen, wie ich 16 unzahme Vögel halten kann. Mein Vater akzeptiert nur halb abgerichtete Wachhunde, meine Mutter nur einzeln gehaltene verhaltensgestörte Welli usw. usw.! Schon ziemlich depremierend teilweise finde ich, wie man doch anecken kann durch seine Tiere!
Meine Vögel sind sauber, gesund und munter und fühlen sich wohl, das merkt man ihnen an, sogar Leute, die sonst gar nix mit Wellis zu tun haben, haben das schon bestätigt ... :oops: ... und nur weil ich sie nicht raus sperre in eine Außenvoliere, sondern sie mit bei mir wohnen ... bin ich deshalb assozial oder hab viel mit der Polizei zu tun? Ich glaube doch eigentlich nicht, oder?
Wieso haben einige Leute so wenig Verständnis für Tierhalter ... ich versteh es einfach nicht ... :(