Bär in Deutschland zum Abschuss frei

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Gefragt 22, Mai 2006 in Allgemeines Tierforum von Anonym
Der erste Bär seit mehr als 170 Jahren in Deutschland, welcher in Bayern aufgetaucht ist wurde nun zum Abschuss freigegeben.

Grund sei die Gefahr die vom Bär ausginge.

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25 Antworten

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Beantwortet 22, Mai 2006 von Anonym
Hi,

WAS?!Woher weißt du das?????

In unserer Zeitung stand glaube ich das der nur gefangen werden soll, und ihm dann so ein "Ortungschip" oder sowas eingesetzt werden soll, damit man weiß wo er ist, aber von abschießen stand da gar nichts!!

Moni
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Beantwortet 22, Mai 2006 von Anonym
Der Bär war auch schon bei uns (Österreich) und es wird vermutet dass er ursprünglich aus Trentino (Italien) kommt. Dort wurden 10 Bären ausgewildert die wiederum Nachwuchs haben und höchstwahrscheinlich ist es einer von denen.

Ich habe auch gehört dass der Bär zum Abschuss freigegeben worden ist weil er erst 4 Schafe gerissen hat und dann auch noch in einen Hühnerstall eingedrungen ist. Jetzt sollen die Jäger alarmiert werden und sie haben die Ausnahmegenehmigung, mit großkalibrigen Gewehren in den Wäldern des bayerischen Alpenvorlands auf Bärenjagd zu gehen.

Ich finde dass einfach eine Frechheit. Es ist ja wohl klar dass Bären sich nicht von Gänseblümchen ernähren. Es wäre ja schließlich auch möglich den Bär zu narkotisieren und in einen Naturschutzpark zu bringen wo er keine Schafe oder Menschen verletzen kann.
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Beantwortet 22, Mai 2006 von Anonym
Hi,

ich habe nochmal nachgeschaut, es waren 7 Schafe.

Aber da war nur vo einer Falle die Rede um ihm einen Chip einzubauen oder so, aber da stand nichts von abschießen!!

Moni
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Beantwortet 22, Mai 2006 von Martina (11,860 Punkte)
Hier habe ich einen Bericht gefunden.

Wenn ein Bär so nah am Menschen Nahrung sucht, wäre mir auch mulmig.
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Beantwortet 22, Mai 2006 von Anonym
Ich habe eben auch vom geplanten Abschuß gehört.

Mir tut es auf der einen Seite sehr leid weil Bären im Prinzip in die Wälder gehörten und wenn nur einer da ist soll er weg.

Aber wenn der Bär sich so un-Bärenhaft verhält und nah an Siedlungen Massaker anrichtet, ist das schon gefährlich und man weiß nicht ob man den Tieren einen Bärendienst erweist wenn man den einen krampfhaft am Leben erhält und dafür alle eventuell folgenden ein schweres Erbe antreten.

Ich möchte das aber nciht entscheiden müssen.

Falls er in den Odenwald käme sind wir immerhin von traditionellen Bärenkämpfern geschützt.

Pyrenäenberghunde werden traditionell mit sehr großen erfolg zum Schutz der Herden in Bärengebieten eingesetzt.

Sie schützen natürlich auch die Menschen und so muß man normal keine Angst haben, außer ein Bär benimmt sich anders als normal, wie dieser möglicherweise. :(
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Beantwortet 23, Mai 2006 von Martina (11,860 Punkte)
Mir ist heute Morgen erst eingefallen, das unser Sohn Nähe Garmisch ins Ferienlager fährt.

Da wäre ich nicht so erbaut von, wenn der Bär dort frei und nicht menschenscheu auf Beute geht.

Wäre schön, wenn der Bär lebend gefangen werden kann und in eine bärengerechte Umgebung umgesiedelt werden könnte.
Aber so ein Platz muß auch erst mal gefunden werden.
Ob Zoo oder Tierpark für einen wilden Bären das Richtige ist, bezweifele ich stark.
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Beantwortet 23, Mai 2006 von Anonym
Da hätte ich auch Angst Martina, obwohl ich ein großer Fan von Bären und Wölfen bin, aber wenn die Tiere zur Gefahr weden ist es sicher besser man fängt ihn sonst wird er entweder von einem amokschützen getötet oder er bringt Menschen in Gefahr.

Ein Zurück gibt es wohl offenbar nicht mehr. :(
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Beantwortet 23, Mai 2006 von Anonym
Ich denke auch,die Gefahr für den Menschen wird da zu groß,wenn er nahe an Siedlungen auf Jagd geht.
Dass er Schafe gerissen hat,ist bedauerlich für den Schäfer,aber nun mal logisch.
Der Bär ist nun mal ein Raubtier.
Aber ich denke es muss eine andere Lösung als das Abschiessen geben.
Warum nicht narkotisieren und an anderer Stelle wieder auswildern,muss man ihn direkt töten?
Fände ich schon schade.
Und die Gefahr,dass da jetzt irgendwelche Hobbyschützen auf die Jagd gehen sollte auch nicht unterschätzt werden.
Und die können unter Umständen gefährlicher für sich selbst und andere Menschen werden,als für den Bär!
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Beantwortet 23, Mai 2006 von Anonym
Hallöchen...

ich finde es recht erstaunlich, dass sich manche Jäger doch TATSÄCHLICH weigern, den Bären abzuschießen...

hätte ich ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten...

DIESE JÄGER bekommen ein DICKEN FETTEN PLUSPUNKT von mir... nachdem ich ja so 'energisch' MINUSPUNKTE verteilt habe...

Eine Sprecherin des Tierschutzbundes hat es treffend formuliert... es kann nicht sein, dass das erste Wilde Raubtier seit über Hundert Jahren einfach abgeschossen wird.

Ich hoffe, dass der Pelzige Riese rechtzeitig betäubt wird, bevor HobbyJäger die Chance bekommen IHN über dem Kamin aufzuhängen...

im Übrigen ginge mir auch erheblich die Muffe, wenn mir ein solches Tier plötzlich beim Spaziergang über den Weg laufen würde.

Ich glaube aber Ötzi würde darüber nur müde schmunzeln... :)
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Beantwortet 24, Mai 2006 von Eunike (8,240 Punkte)
ein Radiosender aus Bayern hat heute morgen gemeldet, sie hätten ein Freigehege für den Bären gefunden. Wäre schön, wenn das stimmt.

Liebe Grüße
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Beantwortet 24, Mai 2006 von Eunike (8,240 Punkte)
Nach neusten Meldungen ist der Bär verschwunden - ich hoffe, er wurde nicht erschossen.

Liebe Grüße
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Beantwortet 24, Mai 2006 von Anonym
Hier ein Auszug aus einem Artikel der Berliner Morgenpost:

War es der hysterische Trubel, den der Braunbär mit seiner Ankunft in Oberbayern ausgelöst hat? Oder war es die nackte Angst ums Überleben?

Nur einen Tag nach seinem Auftauchen und dem darauf folgenden Abschußbefehl durch Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) hat sich der erste wildlebende Bär in Deutschland seit 170 Jahren vermutlich wieder abgesetzt.

"Mit großer Wahrscheinlichkeit ist der Bär nach Österreich zurückgekehrt. Wir haben die Suche eingestellt", sagte Wolfgang Olexiuk vom Landratsamt Garmisch-Partenkirchen gestern Nachmittag.

Seit dem Morgen hatten Forstbeamte und ein Dutzend Jäger vergeblich das Gelände rund um den Eibsee am Fuß der Zugspitze nach neuen Spuren abgesucht. In dieser Region hatte der Braunbär am Vortag Schafe und Hühner gerissen.


[...]

Auch die Politik beschäftigte sich gestern intensiv und kontrovers mit dem Bären aus dem Bayerischen Oberland. FDP-Verbraucherschutzexperte Hans-Michael Goldmann nannte den Abschußbefehl einen "typischen Schnellschuß von Minister Schnappauf", die Grünen bezeichneten das Vorgehen "kopflos und unvorbereitet".


[...]

Eine Hatz auf den Bären oder Trophäenjagd werde es nicht geben. Sollte der Bär in Bayern erlegt werden, müsse er bei den Behörden abgeliefert werden. Die Tierschutzorganisationen "Vier Pfoten" und "Stiftung für Bären" wollen gar ein drei Hektar großes Gehege in Bayern zur Verfügung stellen, in dem der Eindringling sein zu Hause bekommen soll.


Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/05/24/aus_aller_welt/831198.html">http://morgenpost.berlin1.de/content/20 ... 31198.html</a><!-- m -->
24.Mai.2006

Ich denke mir besser meinen Teil dazu...
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Beantwortet 26, Mai 2006 von Anonym
Der Bär ist jetzt wieder im Tirol aufgetaucht.

Liebe Grüße
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Beantwortet 26, Jun 2006 von Eunike (8,240 Punkte)
Der Bär wurde heute morgen von bayerischen Jägern erschossen. :(

Liebe Grüße
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Beantwortet 26, Jun 2006 von Anonym
Das ist einfach nur traurig.

Ich verstehe die Angst vieler Menschen aber ich finde es so traurig so ein schönes seltenes Tier einfach zu töten.

Dass man da keine andere Lösung finden konnte.... :(
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Beantwortet 26, Jun 2006 von Anonym
Ich finde es vor allem komisch, dass der Bär in den ganzen letzten Wochen, in denen er nur narkotisiert werden sollte, nicht erwischt wurde, und jetzt, wo er abgeschossen werden sollte ging das so schnell.

Außerdem verstehe ich nicht, warum man Tiere wieder ansiedeln möchte, wenn man die dann eh abknallt. Dann kann man es doch gleich ganz sein lassen, denn es ist doch eigentlich klar, dass Bären nicht auf einem Fleck bleiben.
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Beantwortet 26, Jun 2006 von Jela (27,140 Punkte)
Original von Katie
Dass man da keine andere Lösung finden konnte.... :(


...finde auch ich äußerst traurig :(
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Beantwortet 26, Jun 2006 von Anonym
Hi,

ich finde das echt blöd, erst jammert jeder das in Deutschland so wenig Tiere da sind und so, und kaum ist endlich mal ein Bär da wollen sie ihn abschießen, nur weil er nicht sehr scheu ist.

Und es konnten massenhaft Fotos von ihm geschossen werden, aber da mal den Tierschutz zu verständigen damit sie ihn wenigstens einfangen bevor sie ihn abschießen ging anscheinend auch nicht X( .

Moni
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Beantwortet 26, Jun 2006 von Anonym
Ich finde es vor allem komisch, dass der Bär in den ganzen letzten Wochen, in denen er nur narkotisiert werden sollte, nicht erwischt wurde, und jetzt, wo er abgeschossen werden sollte ging das so schnell.


Dieser Aussage kann ich mich nur anschließen.

Ganz besonders "interessant" ist, das man Bruno "ausgestopft" genau dort zur Schau stellen wird, wo auch der (vor)letzte wilde Bär zu bestaunen ist.

Sowas sieht man sich sicher gerne an. Oder? [ img ]

Außerdem verstehe ich nicht, warum man Tiere wieder ansiedeln möchte, wenn man die dann eh abknallt.


Auch wenn es vielleicht einige nicht hören möchten, aber ich kann dir sagen, WARUM. Tiere werden letztendlich/oft wieder angesiedelt, um sie danach wieder abschießen zu können. DAS Hobby muss schließlich gepflegt werden...

---

... wer geglaubt hat, ER käme mit dem Leben davon, hat wohl ganz eindeutig unterschätzt, was der Großteil der Weltbevölkerung von anderen Lebewesen hält. N....
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Beantwortet 26, Jun 2006 von Anonym
Original von Alex24
Ich finde es vor allem komisch, dass der Bär in den ganzen letzten Wochen, in denen er nur narkotisiert werden sollte, nicht erwischt wurde, und jetzt, wo er abgeschossen werden sollte ging das so schnell.


Dieser Aussage kann ich mich nur anschließen.

Ganz besonders "interessant" ist, das man Bruno "ausgestopft" genau dort zur Schau stellen wird, wo auch der (vor)letzte wilde Bär zu bestaunen ist.

Sowas sieht man sich sicher gerne an. Oder? [ img ]

Außerdem verstehe ich nicht, warum man Tiere wieder ansiedeln möchte, wenn man die dann eh abknallt.


Auch wenn es vielleicht einige nicht hören möchten, aber ich kann dir sagen, WARUM. Tiere werden letztendlich/oft wieder angesiedelt, um sie danach wieder abschießen zu können. DAS Hobby muss schließlich gepflegt werden...

---

... wer geglaubt hat, ER käme mit dem Leben davon, hat wohl ganz eindeutig unterschätzt, was der Großteil der Weltbevölkerung von anderen Lebewesen hält. N....



Liebe Alex,

zurückhaltend und dezent wie immer, aber leider auch in einigen Punkten sehr zutreffend Deine Meinung.

Ich gehe zwar nicht soweit zu sagen er wurde zum schießen hergestellt, aber es ist schon ziemlich pervers die ganze Story.
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Beantwortet 26, Jun 2006 von Anonym
Orginal v.Katie..zurückhaltend und dezent wie immer...


ich folge nur ganz schüchtern meinem Vorbild... [ img ]

---

Das was ich schrieb ist sicher nicht geschmeichelt. Und wie du auch schon selbst gemerkt hast, besteht 'leider' auch kaum ein Grund dazu... Schade...
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Beantwortet 27, Jun 2006 von Anonym
Original von Alex24
Orginal v.Katie..zurückhaltend und dezent wie immer...


ich folge nur ganz schüchtern meinem Vorbild... [ img ]

---

Das was ich schrieb ist sicher nicht geschmeichelt. Und wie du auch schon selbst gemerkt hast, besteht 'leider' auch kaum ein Grund dazu... Schade...



Wer mag bloß Dein Vorbild sein???

Ich habe heute morgen auch keinen Hunger mehr gehabt als ich die Zeitung gelesen habe.

Der Bär IST Menschen begegnet und auf Zuruf weggegangen.

So schade um das schöne Tier. ;(
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Beantwortet 27, Jun 2006 von Anonym
Ich kann´s nicht verstehen!
Wenn es doch so schnell und problemlos ging den Bären abzuschiessen,hätte man doch genauso gut mit Betäubungsgewehren treffen können,oder?
Das kann doch nicht sein,töten geht so schnell,betäuben geht gar nicht?!
Und der böse Bär,hat er doch Tiere gerissen.
Was soll er tun,in ein Restaurant marschieren,am Tisch sitzen,mit Messer und Gabel essen?
Hallo,das ist ein wildes Tier gewesen,nicht ein böses Ungeheuer,eben einfach ein Raubtier.
Gut,es bestand evebtuell Gefahr für den Menschen,wie gesagt,dann hätte man eine andere Lösung finden müssen.
So und nicht anders seh ich das.
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Beantwortet 27, Jun 2006 von Anonym
Hallo,das ist ein wildes Tier gewesen,nicht ein böses Ungeheuer,eben einfach ein Raubtier.


Ganz genau Minniemama... Es gibt nur leider immer Wenigere, die DAS überhaupt interessiert.
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Beantwortet 29, Jun 2006 von Anonym
Ich muss mich an dieser Stelle mal berichtigen: Blödsinn ist, das ich annahm, dem pelzigen Geselle würde wenig Beachtung geschenkt werden.

Wenn es da nicht diese Spinner geben würde, die mit irrsinnigen Drohungen umsich werfen, könnte man glatt sagen, der Mensch wird langsam WACH...

Es freut mich, dass auch das Ausland Stellungen dazu stimmt und den Blödsinn kritisiert, den der Bayrische Umweltminister verzapft hat.

Für den einen oder anderen mag das übertrieben erscheinen, aber ich bin (auch) der Meinung, dass der Mensch seinen VERSTAND, wenn er ihn denn nun hat, auch einsetzen sollte. Und dazu gehört sicher nicht hysterische Angst vor EINEM Bären zu haben.

Hier noch ein paar Google-News zum Thema JJ1:

Der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Hubert Weinzierl, hat den Abschuss des Braunbären scharf kritisiert: ?Das ist die dümmste aller Lösungen.?


Ein Sprecher des bayerischen Tierschutzbundes sprach von einem ?Trauerspiel der Aufgeregtheit und Planlosigkeit?.


Auch die Jugendorganisation des Bund Naturschutz übte scharfe Kritik. ?Das ist eine Tragödie für den bayerischen Naturschutz?, so ein Sprecher unmittelbar nach dem Abschuss. Die Organisation wirft dem bayerischen Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) Aktionismus vor.



[size=0.5pt]Quelle:http://www.dsz-verlag.de/Artikel_06/NZ27_3.html[/SIZE]

Von CSU-Generalsekretär Markus Söder kam heftige Kritik an den Plänen, "Bruno" in einem Museum auszustellen. Laut einem Interview der Münchner "Abendzeitung" sagte Söder: "Was ich persönlich unsensibel und überflüssig finde, ist, den Bären jetzt auch noch auszustopfen und im Museum auszustellen."


[size=0.5pt]Quelle:http://www.n24.de[/SIZE]

Unterdessen legte das bayerische Umweltministerium den Obduktionsbefund der Universität München vor: Demnach starb Bruno durch zwei Gewehrkugeln. Kurz nach der Tötung war von einem einzigen Schuss die Rede gewesen. Ein "staatlich beauftragte Sicherheitsteam des Landratsamtes Miesbach" hatte Bruno in die ewigen Jagdgründe befördert.


[size=0.5pt]Quelle:http://www.kurier.de[/SIZE]

Und noch ganz zum Schluss:

Der Bär war am 20. Mai dieses Jahres erstmals in deutschen Landen gesichtet worden. In Österreich und der Bundesrepublik Deutschland hat er seither nach Beobachtungen wohl 300 Kilometer zurückgelegt und sich in erster Linie von Schafen ernährt. Auch ein paar Hühner- und Hasenställe hatte er ausgeräumt.


[size=0.5pt]http://www.dsz-verlag.de/Artikel_06/NZ27_3.html[/SIZE]
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