Hallo,
ich habe vor fast zwei Jahren einen Shelty/Jack Russel Mischling aus schlechter Haltung bekommen.
Das heißt sie lebte in einem Katzenkorb und hatte ein Katzentoilette!
Kein Spaziergang, kennt rein gar nichts!
Sie wurde geschlagen und hatte ein Elektronisches Halsband damit sie nicht mehr bellt!
Nun ist mein Problem folgendes:
Sie wird nun dieses Jahr drei im Dezember.
Sie hat Angst, vor allem... Kindern, Fahrrädern, Männern, andere Hunde, Telefonklingeln, Haustürklingel, Besuch, Auto fahren und so weiter...
Sie klefft bei jeder Gelegenheit, egal ob hier das Geräusch von der Mikrowelle ertönt oder draussen ein paar Blätter herumfliegen.
Ich hatte schon mehrere Hundepsychologen zu Besuch, die mich leider im Stich gelassen haben...
Ich war schon mit ihr auf dem Hundeplatz aber da durften wir nicht mehr hingehen, weil sie alle anderen angeknurrt hat...
Habt ihr noch Tipps was ich machen kann, damit sie nicht mehr solche Ängste hat?
Ich habe auch schon gehört das ich mir einen Zweithund zulegen sollte, von dem sie dann das angstfreie Verhalten lernt.
Aber sie hat ja auch solche Angst vor Hunden, sollte ich da wirklich noch einen haben?
Ausserdem könnte es doch auch sein das der andere Hund sich das Verhalten von meiner Hündin abschaut, oder?
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar!
LG Diane