Verf?rbte Wachshaut beim Hahn

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Gefragt 28, Okt 2003 in Andere Sittiche von Stubenadler (1,240 Punkte)
Hallo,


im Grunde haben sich meine Hähne Jimmy und Marcy (aus einem Gelege) schon immer unterschieden - ist ja auch gut so. Nur fiel mir schon seit längerem auf, dass sich Marcys Wachshaut längst dunkelblau verfärbt hatte, während Jimmys immer noch im violetten Bereich rumdümpelte...

Nun verfärbt sie sich seit ein paar Tagen von der Mitte aus braun. Ist das ein Zeichen für einen Hodentumor, oder kann das (hoffentlich) noch andere Ursachen haben? Wenn es so sein sollte - was gäbe es für Behandlungsmöglichkeiten? Weiß das jemand? In meinem Buch steht außer OP nix drin, und das wäre mir ein bissl zu heikel.

Und: Ein Hahn ist er zu 100 %; ausgeschlossen, dass Jimmy eine "verkannte" Henne ist.


Viele Grüße, Christiane

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22 Antworten

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Beantwortet 28, Okt 2003 von Meike (43,440 Punkte)
Hallo Christiane!

Leider gibt es nicht wirklich Alternativen zu irgendeiner Art Tumor, die Hormone produziert, die die Wirkung weiblicher Geschlechtshormone haben.

Eine Alternative zur OP gibt es allerdings. Ein homöopathisches Präparat, das Theranekron heißt. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht (Stillstand des Tumorwachstums über mehrere Monate bei Mäusen - die haben eine Lebenserwartung von max. 2 Jahren), mehrere Bekannte, denen ich das Zeug für Wellis empfohlen hab, schwören jetzt auch drauf, bei einer Henne ist der Tumor gar völlig verschwunden.

Das Theranekron ist nebenwirkungsarm, wird in der Regel sehr gut vertragen. Ich hab nur bei einer Maus mal erlebt, daß die angefangen hat zu fiebern, aber das auch nur für einen Tag.
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Beantwortet 28, Okt 2003 von Stubenadler (1,240 Punkte)
Hallo Meike!


Vielen Dank für die Empfehlung. Ich werde es beim ausstehenden TA-Besuch ansprechen. Gesetzt den Fall, dass es tatsächlich ein Tumor sein sollte... :( Aber mein TA macht einen kompetenten Eindruck, er wird es herausfinden.

Wie wird dieses Medikament denn verabreicht? Müsste ich den Jimmy dazu täglich einfangen? Er ist nicht zahm...

Und zeigt dieses Medikament auch Wirkung bei einer Eierstockzyste? Ein Freund hat dieses Problem bei einer seiner Hennen. Oder gibt es da andere Möglichkeiten der Behandlung?
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Beantwortet 28, Okt 2003 von Meike (43,440 Punkte)
Hallo Christiane!

Das Theranekron wird gespritzt, und zwar dreimal mit je einem Tag Pause dazwischen. Dann 1 Woche Pause, dann nochmal so eine Kur wie in der ersten Woche. Dann beobachtet man den Tumor, und wenn er wieder merklich wächst, dann wird das Ganze wiederholt.

Ich würde es auf jeden Fall auch bei Zysten ausprobieren. Wenn eine Eierstockzyste platzt, dann ist Holland in Not - das würde ich auf jeden Fall versuchen zu verhindern.
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Beantwortet 28, Okt 2003 von Stubenadler (1,240 Punkte)
Hallo Meike,


danke für Deine Hilfe. Ich werde mich melden, wenn ich beim TA war (voraussichtlich Ende der Woche), und das mit der Henne richte ich aus.
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Beantwortet 28, Okt 2003 von Mary (3,220 Punkte)
Hallo Christiane,

wenn die Umfärbung der Nasenwachshaut beim Hahn ins Braune geht, deutet das wirklich auf eine Gondenfunktionsstörung hin. Was das Trantelgift Theranekron angeht, bin da jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube seit dem 30.06.03 ist das Mittel nicht mehr zugelassen, somit nicht mehr erhältlich.

Außer bei Gonadentumoren und Zysten, wo man evtl. operativ was machen kann, kann man glaube, wenn die Ursache auf Grund von hormonellen Störungen beruhen, vielleicht mit einer Hormonbehandlung was erreichen. Allerdings sind hormonelle Behandlungen nicht ohne, können ganz schön auf die Leber gehen und ein Welli der evtl. schon Leberprobleme hat, ist sowieso abzuraten.
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Beantwortet 28, Okt 2003 von Meike (43,440 Punkte)
Hallo Mary!

M.W. ist Theranekron nicht mehr auf dem Markt, weil es ein gleichwertiges günstigeres Generikum gibt. Wenn man den Namen Theranekron erwähnt, dürfte aber jeder TA, der sich ein wenig mit Homöopathie auskennt, wissen, worum es geht ;) .
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Beantwortet 28, Okt 2003 von Mary (3,220 Punkte)
Hallo Meike,

danke für die Information, hatte mich nämlich gewundert warum man das Theranekron vom Markt gezogen hat.
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Beantwortet 28, Okt 2003 von Stubenadler (1,240 Punkte)
Hallo Ihr beiden,


vielen Dank, jetzt bin ich "im Bilde".

Wenn der TA tatsächlich einen Tumor diagnostiziert (röntgen?), wie sind Jimmys Aussichten - welche Beschwerden könnte er entwickeln, wird er Schmerzen haben und was löst diese Hormonfehlproduktion aus? Außer die braune Verfärbung... Könnt Ihr dazu etwas sagen?
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Beantwortet 29, Okt 2003 von Mary (3,220 Punkte)
Hallo Christiane,

was jetzt genau eine Hormonfehlproduktion auslöst kann ich dir auch nicht sagen. Einen Gonadentumor zu diagnostizieren, stelle ich mir persönlich schwierig vor, möglich, dass man eine Schwellung am Abdomen abtasten kann, durch den Darmtrakt aber nicht sicher möglich.

Röntgenologische Untersuchung Mittels Kontrastmitteldarstellung, die Hoden kann man nicht erkennen, evtl. könnte man eine Einengung der untern Luftsäcke erkennen, worauf man auf einen Hodentumor drauf schließen kann. Da habe ich echt keine Ahnung, die Hoden liegen auch so blöde, dass falls man operiert, man sicher teilweise schlecht die Abgrenzung zu Nebennieren und Nieren erkennen kann und die Verblutungsgefahr dürfte auch sehr groß sein.

Ich habe mal gehört, ein Welli mit einem Hodentumor würde breitbeiniger da sitzen, weiß nicht obs wirklich stimmt.
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Beantwortet 30, Okt 2003 von Meike (43,440 Punkte)
Hallo Christiane!

Die Hormonproduktion der weiblichen Geschlechtshormone entsteht, weil sich in diesem Tumor gerne Zellen befinden und vermehren, die spezifisch diese Hormone produzieren und ausschütten.

Der TA wird vermutlich versuchen, über eine Röntgenaufnahme den Tumor nachzuweisen - wenn er ihn nicht schon so tasten kann. Auch wenn man Tumoren selbst häufig nicht sehen kann, kann man sie doch erahnen, weil andere Gewebestrukturen von ihrem normalen Ort verdrängt werden.

Letztendlich muß man ja auch leider sagen, daß es für den Vogel und die Behandlung ganz egal ist, ob die Diagnose Hodentumor gestellt werden kann, oder man sagen muß hormonproduzierender Tumor im unteren Bauchraum. Die OP ist so schwierig und risikoreich, daß ich generell davon abraten würde, weil ich aber auch mit Theranekron so viele so gute Erfahrungen gemacht habe.
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Beantwortet 3, Nov 2003 von Stubenadler (1,240 Punkte)
Hallo Meike, hallo Mary,


das ist es ja eben; eine OP würde ich nicht wirklich wollen... Auf jeden Fall bin ich jetzt informiert, in etwa einer halben Stunde gehts los zum TA. Mal sehen, was er herausfindet, ich hoffe ja immer noch, dass es etwas harmloseres ist...
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Beantwortet 3, Nov 2003 von Anonym
Bei etwas älteren Hähnen kann es auch vorkommen, dass sich die Wachshaut verfärbt, ohne dass ein Tumor die Ursache ist. Mein damaliger Hahn war 5 Jahre alt, als sich seine Wachshaut färbte, er hatte zum Glück keinen Tumor und hat nach der Verfärbung auch noch 4 Jahre gelebt.
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Beantwortet 3, Nov 2003 von Patti+5 (28,240 Punkte)
Hört sich nach Keimdrüsen-Störung an.
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Beantwortet 7, Nov 2003 von Stubenadler (1,240 Punkte)
@ Patti: Keimdrüsen = Gonaden = Hoden


Hallo,


wir waren ja beim TA - kein Tumor!

Der TA meinte, für einen Hodentumor ist Jimmy viel zu jung; er hätte schon desöfteren junge Hähne in der Praxis gehabt, bei denen die Wachshaut aufgrund mangelnder Hormonproduktion noch nicht recht ausgefärbt war. Im Prinzip also eine Entwicklungsverzögerung...

Auf nachfragen habe ich dann ein Biotin-Zink-Präparat bekommen, und jetzt sitzt Jimmy ein paar Tage mit seiner Henne im Extra-Käfig, bis das Medikament alle ist (ca. eine Woche).

Theranekron ist dem TA ein Begriff; er hält zwar nicht viel davon, würde aber auf Wunsch, wenn ein ggf. bestehender Tumor nicht zu groß wäre, auch damit behandeln.

Zum Thema OP steht er auch ganz realistisch - er meinte, theoretisch wäre es oft möglich, einen Tumor operativ zu entfernen, allerdings würde er in den allermeisten Fällen davon abraten...
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Beantwortet 22, Dez 2003 von Britta (9,500 Punkte)
Hallo,

Da bei Benu nun ein Tumor diagnostiziert wurde - entweder an der Niere oder dem Hoden - ist dieses Thema für mich von neuer Aktualität. (Wir tippen auf einen Hodentumor, da sich auch die Wahcshaut von unten her leicht bräunlich verfärbt hat.)

Ich habe heute in der TiHo angerufen und nach Theranekron bzw. dem entsprechenden Generikum gefragt. Dort erteilte man mir die Auskunft, mit diesem Präparat würden bei Vögeln (!) ausschließlich Hauttumore behandelt. Man würde diese hochtoxische Substanz auf keinen Fall in den Blutkreislauf spritzen und könne sich auch nicht vorstellen, wohin Spritzen damit gesetzt werden sollten, wenn sie einen Tumor, der derart weit im Körperinneren liegt, erreichen sollen.
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Beantwortet 22, Dez 2003 von Britta (9,500 Punkte)
Bei Säugetieren etc., wo die Hoden "von außen" erreichbar sind, möge der Fall anders liegen, nicht jedoch bei Vögeln.

Nun hatten sich ja einige von Euch geschrieben, es seien bereits Vögel auf diese Weise behandelt worden. Gibt es dazu Quellen? Wißt Ihr, wo diese Behandlung durchgeführt wurde?

Viele Grüße, Britta
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Beantwortet 22, Dez 2003 von Duplicate Pinguin (12,120 Punkte)
Hallo Britta!

Tanja (Chicken) hat auf diese Weise einen innenliegenden Tumor bei ihrem TA (nicht besonders vogelkundig) behandeln lassen. Und zwar nach Meikes "Rezept" und der Tumor ging völlig zurück und kam auch nicht wieder. Es wurde direkt in den Tumor gespritzt.

edit:
Ganz vergessen: Trotz dieser Diagnose hoffe ich, daß Dein Welli noch eine schöne Zeit bei Dir hat und vielleicht auch wieder gesund werden kann. Ich wünsche Euch viel Kraft für die nächste Zeit.
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Beantwortet 22, Dez 2003 von Mary (3,220 Punkte)
Hallo Britta,

ui, wenn ein Hodentumor diagnostiziert wurde, dann hoffe ich, es ist noch nicht im fortgeschrittenen Stadium. Weil, wenn z.B. die ersten Lähmungserscheinungen, bedingt durch den Druck auf den Nervus ischiadicus oder Atembeschwerden, bedingt durch Druck auf der Abdominalluftsäcke auftreten, dann ist der Tumor eh schon viel zu groß, dass man da überhaupt was machen könnte.

Leider sind Gonadentumore in der Regel bösartig und haben ein schnelles Wachstum, die haben eine hohe Zellteilungsrate, im Gegensatz zu gutartigen Tumoren. Die operative Chancen sind eigentlich gleich 0, die Verblutungsgefahr ist zu groß.

Manchmal ist der Tumor auch schon so groß, dass man eine Zuordnung des Tumors zum Ursprungsorgarn, Niere oder Hoden, schon gar nicht mehr zuordenen kann, auch nicht mittels Kontrastdarstellung.

Was das Spinnengift angeht, da habe ich nur von Ratten gehört, wo man versucht mit dem Spinnengift, den Tumor einzukaspseln. Bei Vögeln ist ja anatomisch bedingt recht schwer, durch Darmkanal, Nieren, Luftsack, ein Hodentumor einkaspseln zu wollen. Bei Hennen wüsste man zumindestens, dass der Tumor links liegen würde, da bei denen eh meist nur der linke Eierstock ausgebildet ist.

Ich hoffe nur, dass bei Benu, der Tumor noch nicht so groß ist und er sich sonst noch normal verhält. Sollte er mal in einem Stadium kommen, wo er sich gar nicht mehr bewegen kann und starke Lähmungserscheinungen hat, auch Atembeschwerden, dann, leider muß ich sagen, wäre es das Beste an Euthanasie zu denken, als den Vogel weiter leiden zu lassen.
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Beantwortet 22, Dez 2003 von Britta (9,500 Punkte)
Hallo Mary,

Nun ja, ich habe Benu ja bereits mit Behinderung im Oktober übernommen. Nun stellte sich gestern heraus, daß diese Behinderung durch einen Hoden- oder Nierentumor ausgelöst wird. (Er liegt eher auf der Stange, als daß er sitzt.) Samstag nacht hatte er links keinen Greifreflex mehr, nun ist er ganz schwach anscheinend wieder da.

Nach der Röntenaufnahme konnte man nicht genau sagen, welches Organ nun primär betroffen ist. Da der Hoden jedoch vergrößert ist, und ich bislang keine sexuelle Aktivität (außer gelegentlichem Balzen) bei Benu bemerkt habe, liegt der Verdacht nahe, daß es tatsächlich ein Hoden ist. Dafür spricht auch, daß die Wachshaut unten leicht bräunlich umgefärbt ist.

Natürlich werde ich ihn nicht unnötig leiden lassen. Aber momentan macht er einen durchaus lebensfrohen Eindruck. Und ich möchte auch sicher gehen, das Möglichste für ihn getan zu haben.

Viele Grüße, Britta
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Beantwortet 23, Dez 2003 von Meike (43,440 Punkte)
Hallo Britta!

Auch bei Kleinsäugern wie Ratten oder Mäusen wird das Theranekron nicht zwingend in den Tumor gespritz, sondern s.c. oder i.m. (schlag mich tot, ich weiß es nicht ;) ). Und natürlich wird das auch von da systemisch aufgenommen.

Tanjas Vogel ist auch nicht in den Tumor gespritzt worden, sondern i.m. in die Brustmuskulatur, wie das bei Vögeln klassischerweise gemacht wird. Die Henne ist weder tot von der Stange gefallen, noch zeigte sich irgendeine andere Nebenwirkung. Die Sorgen Deines TA sind also absolut unbegründet.

Obendrein ist eine Abkapselung auch in Nachbarschaft der Luftsäcke und anderer Hohlorgane gut möglich, da ja auch diese Organe von Binde- und Stützgewebe umgeben sind, und genau dort dieser Abkapselungsprozeß stattfindet.

LG
Meike
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Beantwortet 23, Dez 2003 von Britta (9,500 Punkte)
Hallo Meike,

Ja, inzwischen habe ich Chicken schon ein wenig genervt, und herausbekommen, daß ihre Henne Peppermint damals eine homöopathische Menge in den Brustmuskel injiziert bekommen hat.

An der TiHo wird jedoch nicht homöopathisch behandelt, obwohl mir die TÄinnen am Sonntag sagten, daß sie davon nicht prinzipiell abraten würden. Wahrscheinlich dachte die gute Frau, mit der ich am Montagmorgen telefonierte, irgendein Quacksalber wolle einem Tier eine tödliche Menge Gift durch die Arterien jagen.
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Beantwortet 23, Dez 2003 von Britta (9,500 Punkte)
Ich habe nun aber einen homoöpathisch behandelnden vogelkundigen Arzt gefunden. Da "die TiHo" mir riet, mit weiteren Therapien eine Woche zu warten (Benu hat Cortison und ein Antibiotikum bekommen), werde ich nächsten Montag bei dem anderen TA vorsprechen. Seine frau sagte mir allerdings, daß er Tumore für gewöhnlich anders, aber auch homöopathisch behandele, und auch bereits einige geheilt hat. theranekron war ihr jedoch ein Begriff, und sie meinte, ich könne das sicherlich gerne mit ihrem Mann besprechen.

Viele Grüße, Britta
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