Wann tr?gt ein Apfelbaum das erst mal?

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Gefragt 8, Apr 2005 in Gartenforum von Bettina W (16,220 Punkte)
Hallo,

wir habe gestern einen Apfelbau gesetzt bekommen. So ein ganz junger. Wann tragen die denn eigentlich das erste Mal? Wir haben uns für einen Rewena entschieden, da die resizent gegen Mehltau sind. Kennt den jemand?

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Beantwortet 8, Apr 2005 von Gabi (105,260 Punkte)
Hallo Bettina!

Rewena ist eine der ganz neuen Sorten.

Was für einen Baum habt ihr denn gekauft? Einen Busch, einen Halbstamm oder einen Hochstamm?

Ein Buschbaum oder ein Halbstamm trägt schon nach ein paar Jahren eine ansehnliche Menge, ein Hochstamm braucht da schon länger.
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Beantwortet 8, Apr 2005 von Karlchen (27,800 Punkte)
Ich habe vor 5 Jahren stattliche Hochstämme von der Flurbereinigung bekommen , alte Sorten wie eiserapfel, Schafsnasen, Gewürzluiken, Winterrabour und Goldparmäne.

Letztes Jahr hatten wir 2 Schafsnasen drei Eiseräpfel und 30 Goldparmäne, der Rest wartet noch....
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Beantwortet 12, Apr 2005 von Bettina W (16,220 Punkte)
Hallo,

wir haben einen Halbstamm. Dann bin ich ja gespannt, was da so kommt. Für den Rewena haben wir uns halt entschieden, weil der Reistent ist. Außerdem wollten wir einen, den meine Eltern nocht nicht im Garten hat.

Jetzt müssen wir erst Mal hoffen, dass er auch anwächst.
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Beantwortet 12, Apr 2005 von Karlchen (27,800 Punkte)
Joh Du wirst Dir in der Zwischenzeit ncoh ein paar Kästen Äpfel kaufen können, der Apfelreichtum wird noch nicht über Euch hereinbrechen. :lachweg:
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Beantwortet 14, Apr 2005 von Bettina W (16,220 Punkte)
Hallo Doris,

nö, muss ich nur im Sommer. Meine Eltern haben soviele Apfelbäume das wir jedes Jahr auch viele zum Entsaften abgeben. Wir haben nur deshalb einen Apfelbaum reingesetzt, da wir laut Bebauungsvorschrift einen Baum haben müssen. Und bevor ich mir einen unnützen Baum in den Garten stelle mache ich mir lieber einen Apfelbaum rein, da habe ich was davon. Außerdem dürfen wir eh nur einheimische Gehölzer verwenden. Kirschen usw. sind nicht so geeignet für einen kleinen Hausgarten finde ich, weil wenn ich an die heruntergefallenen Kirschen denke und dann an mein Parkett im Wohnzimmer - ne das veträgt sich nicht wirklich. Äpfel sind da unempfindlicher und außerdem leichter aufzulesen als einzelen Kirschen, Pflaumen und ähnliches.
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Beantwortet 14, Apr 2005 von Karlchen (27,800 Punkte)
Klar Äpfel kann man auch dranlassen und die Vögel holen sich die lange.

wir haben alte Apfelbäume mit Weinäpfeln die nicht schmecken, die lassen wir komplett den Tieren.

Die Kirschbäume sind ja nur kurzfristig genießbar, und die Vögel fressen Kirschen um im Anflug jedes mal dunkelrot auf meine Wäsche zu kacken....

Wir haben die Bäume aber auch nicht selber ausgesucht, hier wurde ziemlich viel um und hin und her gemessen und die Grenzen der Grundstücke haben sich verändert.

Daher kamen plötzlich Leute von der Flurbereinigung und haben 10 Bäume gebracht und mir aufgetragen sie gut zu versorgen.

Es gab aber nur altes Kulturgut Apfel, Birne, Pflaume Reineclode....

Mir wars Recht wir haben Platz und ein bischen Schatten ist schön und Obst kann man immer brauchen.
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Beantwortet 14, Apr 2005 von Bettina W (16,220 Punkte)
Hallo Doris,

was sind denn Weinäpfel? Habe ich noch nie gehört. Bei meinen Eltern stehen eigentlich auch nur alte Sorte, wir wollten halt für den Garten eine resistente. Und alles mögliche, nicht nur Äpfel. Finde ich toll, eigenes Obst und Gemüse zu haben, Großstadtleute wissen gar nicht, was ihnen da entgeht.
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Beantwortet 14, Apr 2005 von Karlchen (27,800 Punkte)
Weinäpfel?? na so saure Dinger Speierling und Co für Apfelwein.

Aber wir weinen ja nicht selber, ich bin kein Apfelweinfan..brrrr
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Beantwortet 23, Apr 2005 von Minni1 (620 Punkte)
Das Thema ist ja schon weitgehend abgeschlossen, aber meine kleine Geschichte muß ich noch dazu beitragen.
Es war einmal ein Tag, an dem ich mir den langersehnten Zwetschenbaum kaufte. Jung und kräftig stand er eingepflanzt und gut gewässert im Garten. Zwetschen sind vielseitig, da kann man einiges mit machen. Leckeren Kuchen backen, Mus kochen, sie sind gut einzufrieren oder einzukochen. So wuchs der Baum von Jahr zu Jahr und sogar einige Blüten brachte er hervor. So ging das viele Jahre, so sechs bis 7 glaube ich. Eines Jahres hingen nach der Blüte meiner Meinung nach viele kleine grüne Zwetschen dran. Bis zu dem Moment, als mein Vater sagte: Du hast dieses Jahr aber viele Mirabellen am Baum, was willst du damit den machen. Tja, das ist die Geschichte von meinem Zwetschenbaum.

Gruß aus Kassel :wink:
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Beantwortet 23, Apr 2005 von Gabi (105,260 Punkte)
:D

Mirabellen sind doch auch lecker!
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Beantwortet 24, Apr 2005 von Minni1 (620 Punkte)
Meine allererste Apfelernte fand bei einem großen, starken, plötzlich eintretenden Unwetter statt. Die täglich begutachteten, besprochenen und gestreichelten ersten 10 Äpfel am Baum (Cox orange) wären sonst Fallopfer geworden. Der Schnupfen danach war es mir wert.
Gruß aus Kassel
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