Hunde im Sturm?

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Gefragt 1, Mär 2008 in Hunde von Anonym
Wie verhalten sich Eure Hunde bei dem Sturm? Ich war gerade mit Kenai auf der 1. Tour unterwegs. Sie fand den Sturm nicht schlimm, verhielt sich gottseidank wie immer. Nach einigen Metern trafen wir einen Mann mit einem mittelgrossen Mischlingshund, der nur mit komplett eingezogener Rute herumschlich und sich fast flach auf den Boden drückte. Ihm waren wohl der Sturm und die Geräusche der Wälder und Dachrinnen, die quietschen nicht geheuer.

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Beantwortet 1, Mär 2008 von Anonym
hallo!
also es kommt immer auf den hund drauf an. manche (so wie meiner) der ist ganz selbstbewusst und verhält sich so wie immer und dem macht das alles nichts aus
aber manche hunde mögen es überhaupt nicht
so einen kenne ich auch der vor sehr vielen dingen angst hat ?(
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Beantwortet 1, Mär 2008 von Anonym
Maya hatte letztes Jahr, bei Kyrill deutlich Angst, zeigte schon weit vor dem Sturm deutliche Unruhe.
Sie war damals nicht bereit in die Nähe des Waldes zu gehen..bißchen schwierig, da wir direkt am Wald wohnen.
Sie machte den Eindruck, als ob sie irgendwie spürte, dass was kommt.
Sie war während des Sturms in der Wohnung aber dann doch relativ ruhig..wir haben uns auch bemüht nicht überängstlich zu wirken..nicht ganz leicht. :rolleyes:
Heute und gestern zeigte sie ähnliche Unruhe, aber nur ganz leicht.
Wobei sie ja eh kein Fan von Sturm und Regen ist.
Es ist weniger Angst als ein Blick, der sagt: Muss das sein, mich bei dem Mistwetter vor die Tür zu jagen? ;)
Ich denke, zwar ist ein selbstbewusster Hund nicht ganz so ängstlich, aber wird doch auch Unruhe verspüren, wie er sie zeigt, liegt eher am Halter, denke ich. ;)
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Beantwortet 2, Mär 2008 von manee (38,820 Punkte)
Letztes Jahr hatte ich mit Winnie bei Kyrill die Angst vor dem Sturm wegtrainiert (ich hatte berichtet) und war deshalb gespannt, wieviel von diesem Training noch übrig war. Der Härtetest Emma hat geklappt: So richtig toll findet sie es nicht, von Panik aber keine Spur, die Rute ist waagerecht. :daumen:

Heute hatten wir Spielstunde bei starkem Wind. Fast alle Hunde hatten kein Problem, lediglich eine Hündin (ehemals Kettenhund in Rumänien bis vor ca. 5 Monaten) witterte immer in die Richtung, aus der eine Böe kam, und klemmte dabei den Po ein.
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Beantwortet 2, Mär 2008 von mel_kuki (16,800 Punkte)
Der Hund meiner Freundin (Husky) läuft nur ungern weiter, wenn ihm der Wind unter den Popo bläst. Erst wird der Schwanz runter geklappt und dann setzt er sich erst einmal sofort hin und bewegt sich nicht mehr. Ich habe nicht das Gefühl, daß es ihm Angst macht. Es ist im wohl eher unangenehm, daß ihm da etwas in den Po bläst.
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